MEHR SINN, WENIGER ZWECK

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1 Wodurch? (Schlüsselaufgaben) Was? (Handlungsfelder) Wie? (Vision) LANDESTOURISMUSKONZEPTION BRANDENBURG Warum? 15. TOURISMUSTAG RUPPINER SEENLAND (Mission) Martin Linsen, Ministerium für Wirtschaft und Energie, Ref. 25 MEHR SINN, WENIGER ZWECK

2 DIE ZIELE UND DAS UMFELD

3 Der partizipative Prozess 12 Monate 17 Werkstätten und Konferenzen ARBEITSTREFFEN DER EGFK AM über 2000 Beteiligte

4 DIE GRUNDSÄTZE Bewahren und ausbauen, was gut funktioniert und stark machen ARBEITSTREFFEN DER EGFK AM Abbauen und weglassen, was behindert und schwächt Räume schaffen für Entdecken, Lernen, Ausprobieren und Experimente

5 AUFBAU DER LTK Wodurch? (Schlüsselaufgaben) Was? (Handlungsfelder) Wie? (strategische Ziele) Warum? (Mission/ Vision) ARBEITSTREFFEN DER EGFK AM

6 UNSERE MISSION Daseinsvorsorge Identität Hauptstadtregion Natur und Kulturerbe

7 UNSERE VISION Wir machen Lust auf Land mit dem wasserreichsten Kulturraum Deutschlands

8 DIE HANDLUNGSFELDER 1 Menschen im Mittelpunkt starke innovative Unternehmen 2 Übersichtliche Organisationsstrukturen, Stärkung von Kooperationen und Partnerschaften ARBEITSTREFFEN DER EGFK AM Abgestimmte Digitalisierung und Kommunikation auf allen Ebenen

9 DIE HANDLUNGSFELDER 4 Leistungsfähige Infrastrukturen und vernetzte Mobilität 5 Umsetzung der Familienmarke Brandenburg in wertschöpfenden Produkten ARBEITSTREFFEN DER EGFK AM Fokussierung der Zielgruppen und Märkte

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12 DIE REGIONALISIERUNG - UMSETZUNGSBEISPIELE TOURISMUS STRATEGIEKARTE BRANDENBURG REGIONALISIERUNG TOURISTISCHE THEMENNETZWERKE TOURISMUS STRATEGIEKARTE REGION 1 TOURISMUS STRATEGIEKARTE REGION 2 TOURISMUS STRATEGIEKARTE REGION 3 TOURISMUS STRATEGIEKARTE TOURISMUSINFORMATION TOURISMUS STRATEGIEKARTE CAMPING TOURISMUS STRATEGIEKARTE ORT 1 TOURISMUS STRATEGIEKARTE ORT 2 TOURISMUS STRATEGIEKARTE ORT 3 TOURISMUS STRATEGIEKARTE GESUNDHEITSTOURISMUS u.a.

13 Die LTK als Baukasten AUF den Zug oder VOM Zug springen? UNSER ANGEBOT

14 AUF den Zug oder 1 VOM Zug springen? Die Tourismus Strategiekarte als Tool, die auf die einzelne Region angepasst werden kann. Handlungsfelder auswählen, wo noch Handlungsbedarf besteht. Das kann je nach Region unterschiedlich sein. Deshalb das Wissen der regionalen/lokalen Partner einbeziehen. Für alle Regionen in Brandenburg wurden in den letzten Monaten die Zielgruppen und Themen definiert. Diese sollten in die HF 5 & 6 einfließen UNSER ANGEBOT

15 AUF den Zug oder 2 VOM Zug springen? Analysephase Ziele prüfen und anpassen Wenn die Handlungsfelder klar sind, in denen Bedarf besteht, werden die einzelnen Ziele überprüft. Passen diese für die Region? Nein! Die einzelnen Ziele lassen sich flexibel an die regionalen Ziele anpassen. Ein Beispiel: Im Rahmen der Studie Zukunft der TIs wird die Strategiekarte für TIs angewandt. Aus dem allg. LTK-Ziel Tourismus als attraktiver Arbeitgeber und Akteure sichern das Tourismusbewusstsein wurde: Die TIs sind innerhalb der Tourismuswirtschaft ein attraktiver Arbeitgeber mit vielseitigen Ansprüchen an die Tätigkeiten UNSER ANGEBOT Die Mitarbeiter der TIs kennen, repräsentieren und sichern das Tourismusbewusstsein auf lokaler Ebene. Es existieren politische Bekenntnisse für eine touristische Entwicklung.

16 AUF den Zug oder 4 VOM Zug springen? Umsetzungsphase Wer macht was, wann mit wem, wozu. Die Schlüsselaufgaben für die Region oder den Ort stehen fest. Nun müssen diese mit einzelnen Maßnahmen, Initiativen und Projekten umgesetzt und Verantwortlichkeiten verteilt werden. Dabei sollte man auch diejenigen Maßnahmen aufnehmen, die schon umgesetzt werden und die zum Erreichen der Ziele beitragen. Klausurtagungen und Ideenwerkstätten oder Tourismustage UNSER ANGEBOT

17 AUF den Zug oder 5 VOM Zug springen? Die regionale Strategiekarte Tourismus Strategiekarte Beispielregion 1 Wenn man alle Handlungsfelder, Aufgaben und Maßnahmen gesammelt hat, können diese in die regionale Strategiekarte eingeordnet werden UNSER ANGEBOT

18 WAS KANN DIE LTK? Einen gemeinsamen strategischen Orientierungsrahmen für alle schaffen Unsere Synergien und Zusammenhänge aufzeigen Die Zusammenarbeit auf allen Ebenen stärken Strategien zusammenführen Maßnahmen sichtbar machen Ganzheitliche Tourismusentwicklung auf allen Ebenen professionalisieren Methoden und Ziele für das Land oder die Region aufzeigen und anwendbar machen Die wichtigen Handlungsfelder identifizieren und Veränderungen anstoßen

19 WAS KANN DIE LTK NICHT? Förderrichtlinien ersetzen, da kein formales Regelwerk Geld und Ressourcen vermehren Probleme lösen und interne/externe Konflikte beseitigen Sich von selbst erfüllen Diktieren, wer was zu tun hat Eigenverantwortung ersetzen

20 UMSETZUNGSMANAGEMENT AUF LANDESEBENE

21 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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