Unterricht und Bildung

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1 Artikel-Nr Unterricht und Bildung B I 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711) Allgemeinbildende in Baden-Württemberg im Schuljahr 2015/16 Stand: 21. Oktober Gesamtüberblick über Baden-Württemberg im Schuljahr 2015/16 nach Schularten Schulart ö = öffentlich p = privat 1) Klassen Veränderung in % 2) Schüler mit Migrationshintergrund ausländisch Schüler je Klasse 3) ö , ,4 p , ,0 im Verbund mit einer Gemeinschaftsschule ö , ,1 p , ,6 Werkreal-/ ö , ,5 p , ,9 SBBZ 4) ö , ,6 p , ,7 Förderschwerpunkt Lernen ö , ,7 p , ,5 ö , ,0 p , ,0 ö , ,6 p , ,0 Gemeinschaftsschulen Sekundarstufe I ö , ,8 p , ,3 besonderer Art ö , ,7 Schulartunabhängige Orientierungsstufe ö , ,4 Freie Waldorfschulen p , ,6 Allgemeinbildende 1) ö , ,7 p , ,7 Abendrealschulen p , ,1 Abendgymnasien 5) p , ,5 Kollegs ö , ,0 p , ,7 Allgemeinbildende 1) ö , ,7 p , ,7 Insgesamt , ,3 1) Organisatorische Einheiten, die mehrere Schularten führen, werden bei jeder Schulart gezählt, jedoch bei "Allgemeinbildende " nur einfach. 2) Veränderung gegenüber dem Vorjahr. 3) Ohne Berücksichtigung von Schülern und Klassen in den Jahrgangsstufen 1 und 2 (Kursphase) der, besonderer Art, Abendgymnasien und Kollegs, sowie den für Kranke in längerer Krankenhausbehandlung. 4) Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (Bis 2014/15 Sonderschulen). 5) Einschließlich 425 Schüler der Vorkurse in Abendgymnasien. Differenzen im Vergleich zu anderen Tabellen ergeben sich durch Runden der Zahlen. Zeichenerklärung: = Nichts vorhanden (genau null); ( ) =Aussagewert eingeschränkt; X =Tabellenfach gesperrt; da Aussage nicht sinnvoll;. =Zahlenwert unbekannt; r =berichtigte Zahlen. Herausgeber und Vertrieb: Statistisches esamt Baden-Württemberg, Böblinger Str. 68, Stuttgart, Telefon (0711) , Fax (0711) , poststelle@stala.bwl.de, Internet: Statistisches esamt Baden-Württemberg, Stuttgart, Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

2 2. Schüler, Klassen und Lehrkräfte sowie erteilte Lehrerwochenstunden an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden in den en bzw. Baden-Württemberg im Schuljahr 2015/16 Erteilte p = privat kräfte 2) Lehrerwochen- ö = öffentlich Lehr- Schulart 1) Klassen Schüler stunden Schüler je Lehrkraft 2) Klasse 3) Grund- 4) und Werkreal-/ Stuttgart ö ,7 19,5 Karlsruhe ö ,3 19,4 Freiburg ö ,3 19,0 Tübingen ö ,5 19,2 ö ,3 19,3 Baden-Württemberg p ,5 19,2 SBBZ Stuttgart ö ,5 8,5 Karlsruhe ö ,4 8,9 Freiburg ö ,7 8,3 Tübingen ö ,5 8,6 ö ,5 8,6 Baden-Württemberg p ,6 7,7 Förderschwerpunkt Lernen Stuttgart ö ,6 9,8 Karlsruhe ö ,6 10,4 Freiburg ö ,7 9,1 Tübingen ö ,2 9,4 ö ,6 9,7 Baden-Württemberg p ,8 9,5 Stuttgart ö ,1 24,9 Karlsruhe ö ,1 25,2 Freiburg ö ,0 24,9 Tübingen ö ,7 25,0 ö ,0 25,0 Baden-Württemberg p ,8 23,0 5) Stuttgart ö ,8 25,7 Karlsruhe ö ,9 25,9 Freiburg ö ,8 25,8 Tübingen ö ,2 24,8 ö ,7 25,6 Baden-Württemberg p ,9 24,0 Gemeinschaftsschulen ( im Verbund mit einer Gemeinschaftsschule und Sekundarstufe I) Schulartunabhängige Orientierungsstufe und besonderer Art Freie Waldorfschulen Stuttgart ö ,5 20,8 Karlsruhe ö ,0 20,9 Freiburg ö ,9 20,2 Tübingen ö ,3 20,9 ö ,9 20,8 Baden-Württemberg p ,3 21,4 Karlsruhe ö ,7 23,7 Freiburg ö ,1 23,9 Baden-Württemberg ö ,2 23,8 Baden-Württemberg p ,4 20,6 Zweiter Bildungsweg 6) Karlsruhe ö ,5 26,0 ö ,5 26,0 Baden-Württemberg p ,6 17,3 Allgemeinbildende 1) Stuttgart ö ,1 20,9 Karlsruhe ö ,8 20,8 Freiburg ö ,9 20,3 Tübingen ö ,5 20,7 ö ,9 20,7 Baden-Württemberg p ,8 16,7 Insgesamt ,3 20,3 1) Organisatorische Einheiten, die mehrere Schularten führen, werden bei jeder Schulart gezählt, jedoch bei "Allgemeinbildende " nur einfach. 2) Vergütete Wochenstunden der Teilzeit- und sonstigen Beschäftigten (einschließlich der Ermäßigungen und Anrechnungen) sowie die Überstunden der vollzeitbeschäftigten Lehrkräfte wurden in Vollzeitlehrer-Einheiten (VZLE) umgerechnet. 3) Ohne Berücksichtigung von Schülern und Klassen in den Jahrgangsstufen 1 und 2 (Kursphase) der, besonderer Art, Abendgymnasien und Kollegs, sowie den SBBZ für Kranke in längerer Krankenhausbehandlung. 4) Ohne im Verbund mit einer Gemeinschaftsschule. 5) Voll-, Pro- und Aufbaugymnasien sowie Evangelisch- Theologische Seminare. 6) Abendrealschulen, Abendgymnasien und Kollegs. Differenzen in den Werten im Vergleich mit anderen Tabellen ergeben sich durch Runden der Zahlen. 2

3 3. Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Baden-Württembergs im Schuljahr 2015/16 nach Schularten und Klassenstufen Freie Waldorfschulen Klassenstufe Schüler an allgemeinbildenden 1) im Verbund mit einer Gemeinschaftsschule Werkreal-/ SBBZ Davon in der Schulart Gemeinschaftsschulen Sekundarstufe I besonderer Art Schulartunabhängige Orientierungsstufe ) ) ) Schüler ) ) ) Schülerinnen ) Ohne Schüler des zweiten Bildungsweges. 2) Höhere Schülerzahlen durch Zusammenfassungen bei SBBZ mit Förderschwerpunkt Lernen und Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung. 3) Einschließlich Berufsschulstufe. 3

4 4. Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Baden-Württembergs seit dem Schuljahr 1970/71 nach Schularten und Geschlecht Davon an... Schuljahr Schüler an allgemeinbildenden 1) im Verbund mit einer Gemeinschaftsschule Werkreal-/ SBBZ Gemeinschaftsschulen Sekundarstufe I Schulartunabhängiger Orientierungsstufe, besonderer Art, Freien Waldorfschulen Schüler 1970/ X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / / / / / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / / / / ) Ohne Schüler des zweiten Bildungsweges. 4

5 5. Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden in Baden-Württemberg am 21. Oktober 2015 nach Schularten, Alter, Geburtsjahren und Geschlecht Davon in der Schulart Alter 1) Schüler an allgemeinbildenden 2) Werkreal-/ SBBZ im Verbund mit einer Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschulen Sekundarstufe I Schulartunabhängiger Orientierungsstufe, besonderer Art 3), Freie Waldorfschulen 6 Jahre und jünger Jahre " " " ) 11 " ) " " ) 14 " " " " ) ) " ) " " Jahre und älter Schüler Insgesamt Jahre und jünger Jahre " " " ) 4) 11 " " " ) 14 " " " ) 17 " ) ) 18 " " " Jahre und älter Schülerinnen ) Ermittelt als Differenz zwischen Geburtsjahr und Berichtsjahr. 2) Ohne 4017 Schüler und 1934 e Schüler an Abendschulen und Kollegs. 3) Einschließlich gymnasialer Oberstufe. 4) Und frühere Jahrgänge. 5

6 6. Öffentliche und private allgemeinbildende in den Stadt- und n Baden-Württembergs im Schuljahr 2015/16 nach Schularten im allgemeinbildenden Schulbereich 1) im Verbund mit einer Gemeinschaftsschule SBBZ Förderschwerpunkt Lernen Werkreal-/ Gemeinschaftsschulen Sekundarstufe I Schulartunabhängige Orientierungsstufe, besond. Art, Freien Waldorfschulen Zweiter Bildungsweg 2) Stuttgart, eshauptstadt Böblingen Esslingen Göppingen Ludwigsburg Rems-Murr Stuttgart Heilbronn Heilbronn Hohenlohekreis Schwäbisch Hall Main-Tauber Heilbronn-Franken Heidenheim Ostalbkreis Ostwürttemberg Stuttgart e Baden-Baden Karlsruhe Karlsruhe Rastatt Mittlerer Oberrhein e Heidelberg Mannheim Neckar-Odenwald Rhein-Neckar Rhein-Neckar 3) Pforzheim Calw Enzkreis Freudenstadt Nordschwarzwald Karlsruhe

7 Noch: 6. Öffentliche und private allgemeinbildende in den Stadt- und n Baden-Württembergs im Schuljahr 2015/16 nach Schularten im allgemeinbildenden Schulbereich 1) im Verbund mit einer Gemeinschaftsschule SBBZ Förderschwerpunkt Lernen Werkreal-/ Gemeinschaftsschulen Sekundarstufe I Schulartunabhängige Orientierungsstufe, besond. Art, Freien Waldorfschulen Zweiter Bildungsweg 2) Freiburg im Breisgau Breisgau-Hochschwarzwald Emmendingen Ortenaukreis Südlicher Oberrhein Rottweil Schwarzwald-Baar Tuttlingen Schwarzwald-Baar-Heuberg Konstanz Lörrach Waldshut Hochrhein-Bodensee Freiburg Reutlingen Tübingen Zollernalbkreis Neckar-Alb Ulm Alb-Donau Biberach Donau-Iller 3) Bodenseekreis Ravensburg Sigmaringen Bodensee-Oberschwaben Tübingen Baden-Württemberg Veränderungen gegenüber dem Vorjahr ) Organisatorische Einheiten, die mehrere Schularten führen, werden bei jeder Schulart gezählt, jedoch bei "Allgemeinbildenden " nur einfach. 2) Organisatorische Einheiten, die mehrere Schularten führen, werden hier nur einfach gezählt. 3) Soweit Baden-Württemberg. 7

8 7. Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden in den Stadt- und n Baden-Württembergs am 21. Oktober 2015 nach Schularten Und zwar Schüler an allgemeinbildenden 1) im Verbund mit einer Gemeinschaftsschule Werkreal-/ SBBZ Gemeinschaftsschulen Sekundarstufe I Schulartunabhängige Orientierungsstufe, besonderer Art 2), Freie Waldorfschulen Stuttgart, eshauptstadt Böblingen Esslingen Göppingen Ludwigsburg Rems-Murr Stuttgart Heilbronn Heilbronn Hohenlohekreis Schwäbisch Hall Main-Tauber Heilbronn-Franken Heidenheim Ostalbkreis Ostwürttemberg Stuttgart e Baden-Baden Karlsruhe Karlsruhe Rastatt Mittlerer Oberrhein e Heidelberg Mannheim Neckar-Odenwald Rhein-Neckar Rhein-Neckar 3) Pforzheim Calw Enzkreis Freudenstadt Nordschwarzwald Karlsruhe

9 Noch: 7. Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden in den Stadt- und n Baden-Württembergs am 21. Oktober 2015 nach Schularten Und zwar Schüler an allgemeinbildenden 1) Werkreal-/ SBBZ Gemeinschaftsschulen Sekundarstufe I im Verbund mit einer Gemeinschaftsschule Schulartunabhängige Orientierungsstufe, besonderer Art 2), Freie Waldorfschulen Freiburg im Breisgau Breisgau-Hochschwarzwald Emmendingen Ortenaukreis Südlicher Oberrhein Rottweil Schwarzwald-Baar Tuttlingen Schwarzwald-Baar-Heuberg Konstanz Lörrach Waldshut Hochrhein-Bodensee Freiburg Reutlingen Tübingen Zollernalbkreis Neckar-Alb Ulm Alb-Donau Biberach Donau-Iller 3) Bodenseekreis Ravensburg Sigmaringen Bodensee-Oberschwaben Tübingen Baden-Württemberg ) Ohne 4017 Schüler der Abendrealschulen, Abendgymnasien und Kollegs. 2) Einschließlich gymnasialer Oberstufe. 3) Soweit Baden-Württemberg. 9

10 8. Schüler, Klassen und erteilte Lehrerwochenstunden an öffentlichen allgemeinbildenden in den Stadt- und n Baden-Württembergs im Schuljahr 2015/16 Grund- 1) und Werkreal-/ Schüler Klassen erteilte Lehrerwochenstunden Schüler Klassen erteilte Lehrerwochenstunden Schüler in den Klassenstufen 12 und 13 Klassen (Klassenstufen 5 bis 11) erteilte Lehrerwochenstunden Stuttgart, eshauptstadt Böblingen Esslingen Göppingen Ludwigsburg Rems-Murr Stuttgart Heilbronn Heilbronn Hohenlohekreis Schwäbisch Hall Main-Tauber Heilbronn-Franken Heidenheim Ostalbkreis Ostwürttemberg Stuttgart e Baden-Baden Karlsruhe Karlsruhe Rastatt Mittlerer Oberrhein e Heidelberg Mannheim Neckar-Odenwald Rhein-Neckar Rhein-Neckar 2) Pforzheim Calw Enzkreis Freudenstadt Nordschwarzwald Karlsruhe

11 Noch: 8. Schüler, Klassen und erteilte Lehrerwochenstunden an öffentlichen allgemeinbildenden in den Stadt- und n Baden-Württembergs im Schuljahr 2015/16 Grund- 1) und Werkreal-/ Schüler Klassen erteilte Lehrerwochenstunden Schüler Klassen erteilte Lehrerwochenstunden Schüler in den Klassenstufen 12 und 13 Klassen (Klassenstufen 5 bis 11) erteilte Lehrerwochenstunden Freiburg im Breisgau Breisgau-Hochschwarzwald Emmendingen Ortenaukreis Südlicher Oberrhein Rottweil Schwarzwald-Baar Tuttlingen Schwarzwald-Baar-Heuberg Konstanz Lörrach Waldshut Hochrhein-Bodensee Freiburg Reutlingen Tübingen Zollernalbkreis Neckar-Alb Ulm Alb-Donau Biberach Donau-Iller 2) Bodenseekreis Ravensburg Sigmaringen Bodensee-Oberschwaben Tübingen Baden-Württemberg ) Ohne im Verbund mit einer Gemeinschaftsschule. 2) Soweit Baden-Württemberg. 11

12 9. Übergänge aus öffentlichen und privaten *) auf weiterführende in den Stadt- und n Baden-Württembergs zum Schuljahr 2015/16 Schüler in der Klassenstufe 4 nach Abschluss der Aufnahmeprüfungen 2015 Anzahl Davon Übergänge 1) auf... Werkreal-/ Gemeinschaftsschulen Sonstige 2) % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Stuttgart, eshauptstadt , , , , ,1 Böblingen , , , ,6 76 2,2 Esslingen , , , ,1 65 1,4 Göppingen , , , ,9 67 3,1 Ludwigsburg , , , ,3 80 1,7 Rems-Murr , , , ,0 39 1,1 Stuttgart , , , , ,0 Heilbronn , , ,2 76 7,4 13 1,3 Heilbronn , , , ,7 45 1,5 Hohenlohekreis , , , ,5 19 1,9 Schwäbisch Hall , , , ,2 38 2,2 Main-Tauber , , , ,3 22 2,0 Heilbronn-Franken , , , , ,8 Heidenheim , , , ,3 18 1,6 Ostalbkreis , , , ,8 34 1,2 Ostwürttemberg , , , ,7 52 1,3 Stuttgart , , , , ,9 e Baden-Baden , , ,4 5 1,2 5 1,2 Karlsruhe , , , ,8 53 2,5 Karlsruhe , , , ,6 39 1,1 Rastatt , , , ,0 26 1,4 Mittlerer Oberrhein , , , , ,5 e Heidelberg , , ,5 64 6, ,3 Mannheim , , ,6 77 3, ,5 Neckar-Odenwald , , , ,9 7 0,6 Rhein-Neckar , , , , ,8 Rhein-Neckar 3) , , , , ,1 Pforzheim , , ,9 3 0,3 17 1,7 Calw , , , ,7 14 1,0 Enzkreis , , , ,5 25 1,4 Freudenstadt , , , ,2 10 0,9 Nordschwarzwald , , , ,9 66 1,3 Karlsruhe , , , , ,9 12

13 Noch: 9. Übergänge aus öffentlichen und privaten *) auf weiterführende in den Stadt- und n Baden-Württembergs zum Schuljahr 2015/16 Schüler in der Klassenstufe 4 nach Abschluss der Aufnahmeprüfungen 2015 Anzahl Werkreal-/ Davon Übergänge 1) auf... Gemeinschaftsschulen Sonstige 2) % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Freiburg im Breisgau , , , , ,5 Breisgau-Hochschwarzwald , , , ,9 47 2,1 Emmendingen , , ,9 77 5,3 11 0,8 Ortenaukreis , , , ,1 65 1,8 Südlicher Oberrhein , , , , ,8 Rottweil , , , ,5 16 1,3 Schwarzwald-Baar , , , ,5 32 1,9 Tuttlingen , , , ,6 6 0,5 Schwarzwald-Baar-Heuberg , , , ,2 54 1,3 Konstanz , , , ,5 40 1,8 Lörrach , , , ,1 43 2,2 Waldshut , , , ,1 18 1,2 Hochrhein-Bodensee , , , , ,8 Freiburg , , , , ,6 Reutlingen , , , ,7 43 1,8 Tübingen , , , ,6 56 3,0 Zollernalbkreis , , , ,6 13 0,8 Neckar-Alb , , , , ,9 Ulm , , , ,1 17 1,9 Alb-Donau , , , ,3 20 1,1 Biberach , , , ,2 33 1,8 Donau-Iller 3) , , , ,8 70 1,5 Bodenseekreis , , , ,5 37 2,1 Ravensburg , , , ,9 43 1,7 Sigmaringen , , , ,8 20 1,7 Bodensee-Oberschwaben , , , , ,8 Tübingen , , , , ,8 Baden-Württemberg , , , , ,3 *) Einschließlich im Verbund mit einer Gemeinschaftsschule. 1) Für die Quotenberechnung wird die Schülerzahl zugrundegelegt, die sich zum Zeitpunkt der Vergabe der Grundschulempfehlung in der 4. Klassenstufe befand. 2) Wiederholer und andere Schularten sowie Schüler ohne Grundschulempfehlung. 3) Soweit Baden-Württemberg. 13

14 10. Schulanfänger an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden *) in Baden-Württemberg 1975 bis 2015 nach Art der Einschulung und Geschlecht Davon wurden... Schuljahr Herbst Schulanfänger in der 1. Klassenstufe früh eingeschult 1) normal eingeschult 2) spät eingeschult 3) *) Ab 2012/13: Einschließlich im Verbund mit einer Gemeinschaftsschule. 1) Bis 2004/05: Am des Einschulungsjahres oder später 6 Jahre alt geworden; 2005/06: Am des Einschulungsjahres oder später 6 Jahre alt geworden. 2006/07: Am des Einschulungsjahres oder später 6 Jahre alt geworden. 2007/08 und folgende: Am des Einschulungsjahres oder später 6 Jahre alt geworden. 2) Bis 2004/05: Bis zum des Einschulungsjahres 6 Jahre alt geworden; 2005/06: Bis zum des Einschulungsjahres 6 Jahre alt geworden. 2006/07: Bis zum des Einschulungsjahres 6 Jahre alt geworden. 2007/08 und folgende: Bis zum des Einschulungsjahres 6 Jahre alt geworden. 3) Im Vorjahr zurückgestellt. 14

15 11. Schüler in Eingangsklassen an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden in Baden-Württemberg 1975 bis 2015 nach Schularten Schüler in Eingangsklassen 1) 1. Klassenstufe Grundschule Schuljahr Herbst im Verbund mit einer Gemeinschaftsschule 5. Klassenstufe Werkreal-/ Hauptschule 5. Klassenstufe Realschule 2) 5. Klassenstufe 3) Gymnasium 5. Klassenstufe Gemeinschaftsschule Sekundarstufe I an öffentlichen an öffentlichen an öffentlichen an öffentlichen an öffentlichen an öffentlichen X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X r X X r r X X X X X X r X X r r X X X X X X X X X X X X X X X X X X ) Einschließlich Wiederholer. 2) Von 2005 bis 2010 einschließlich Schüler aus Vorbereitungsklassen. 3) Einschließlich 7. bzw. 8. Klassenstufe der Aufbaugymnasien. 15

16 12. Schüler an öffentlichen und privaten Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren*) Baden-Württembergs seit dem Schuljahr 1970/71 nach Art des Förderschwerpunkts**) Davon Schuljahr Schüler an SBBZ Lernen 1) geistige Entwicklung 2) Sehen 3) Hören 4) Sprache 5) körperliche und motorische Entwicklung 6) Kranke in längerer Krankenhausbehandlung Emotionale und soziale Entwicklung 7) 1970/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / *) Bis 2014/15 Sonderschulen. **) Bis 2014/15 Art der Behinderung. 1) Bis 1990/91 für Lernbehinderte; 1995/96 bis 2014/15 Förderschüler. 2) Bis 2014/15 Geistigbehinderte. 3) Bis 2014/15 Blinde; bis 2014/15 Sehbehinderte. 4) Bis 2004/05 Gehörlose; bis 2004/05 Schwerhörige; 2005/06 bis 2014/15 sind "Gehörlose" und "Schwerhörige" zu "Hörgeschädigte" gefasst. 5) Bis 2014/15 Sprachbehinderte. 6) Bis 2014/15 Körperbehinderte. 7) Bis 2014/15 Erziehungshilfe. 13. Kursteilnehmer in der gymnasialen Oberstufe in Baden-Württemberg im Schuljahr 2015/16*) nach Fächern Fach Belegung des Fachs in Jahrgangsstufe 1 in Jahrgangsstufe 2 davon als davon als Anzahl % 1) 2-stündiger Kurs 4-stündiger Kurs Anzahl % 1) 2-stündiger Kurs 4-stündiger Kurs Englisch , , Französisch , , Latein , , Sonstige Fremdsprachen , , Deutsch Bildende Kunst , , Musik , , Literatur , , Geschichte , Erdkunde , , Gemeinschaftskunde , , Psychologie , , Religionslehre , , Ethik , , Mathematik Physik , , Chemie , , Biologie , , Informatik , , Sonstige mathematischnaturwissenschaftliche Fächer , , Sport , , Sonstige, Philosophie, BWL , , *) An öffentlichen und privaten allgemeinbildenden (gymnasiale Oberstufe), 1. Hj. 1) In % der Schüler in der betreffenden Jahrgangsstufe (gymnasiale Oberstufe). 16

17 14. Ausländische Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Baden-Württembergs seit dem Schuljahr 1986/87 Davon an... Schuljahr Ausländische Schüler im Verbund mit einer Gemeinschaftsschule SBBZ Werkreal-/ Gemeinschaftsschulen Sekundarstufe I Schulartunabhängiger Orientierungsstufe, besonderer Art Freien Waldorfschulen 1986/ X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / X X / / / / Ausländische Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Baden-Württembergs seit dem Schuljahr 1970/71 nach Staatsangehörigkeit Schuljahr Ausländische Schüler Griechenland Davon der Staatsangehörigkeit Italien Kosovo Kroatien Portugal Serbien 1) Spanien Türkei sonstige 1970/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / ) Bis zum Schuljahr 1992/93 Jugoslawien, danach bis zum Schuljahr 2006/07 Serbien und Montenegro. 17

18 16. Schüler mit Migrationshintergrund an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden in den Stadt- und n Baden-Württembergs am 21. Oktober 2015 nach Schularten Davon an... Schüler an allgemeinbildenden 1) Anzahl Darunter Schüler mit Migrationshintergrund % SBBZ Anzahl im Verbund mit einer Gemeinschaftsschule Werkreal-/ Gemeinschaftsschule Sekundarstufe I Schulartunabhängiger Orientierungsstufe, besonderer Art, Freien Waldorfschulen Stuttgart, eshauptstadt , Böblingen , Esslingen , Göppingen , Ludwigsburg , Rems-Murr , Stuttgart , Heilbronn , Heilbronn , Hohenlohekreis , Schwäbisch Hall , Main-Tauber , Heilbronn-Franken , Heidenheim , Ostalbkreis , Ostwürttemberg , Stuttgart , e Baden-Baden , Karlsruhe , Karlsruhe , Rastatt , Mittlerer Oberrhein , e Heidelberg , Mannheim , Neckar-Odenwald , Rhein-Neckar , Rhein-Neckar 2) , Pforzheim , Calw , Enzkreis , Freudenstadt , Nordschwarzwald , Karlsruhe ,

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