Berufsausbildung im BaP
|
|
- Max Lehmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BaP-Ausbildung Berufsausbildung im BaP Das Bamberger Bosch-Werk bildet jährlich über 200 junge Menschen in technisch - gewerblichen und kaufmännischen Berufen aus. Die Ausbildung dauert bis zu 3,5 Jahre. Industriemechaniker/-in Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik Mechatroniker/-in Industriekaufmann/-frau Informatikkaufmann/-frau Dipl. Betriebswirt/-in (BA) Wir unterstützen junge Menschen, teamfähige, motivierte, verantwortliche Mitarbeiter zu werden und fördern ihre Kreativität, Flexibilität und Mobilität. 1
2 BaP-Ausbildung Ausbildung im Wandel Als Ausdruck von sich wandelnden Unternehmen Unternehmen Persönlichkeitsanforderungen an Mitarbeiter (insbesonders Facharbeiter) Berufsausbildung Änderungsgeschwindigkeit im relevanten Fachwissen Zunahme der Fähigkeit Fachbildung zur Neuorientierung persönliche Potenziale zu entfalten Kultur zu erleben Persönlichkeitsbildung Gestern Heute Morgen Angebotsorientiert Langlebige Produktzyklen Binnenmarkt Beständige Organisation Arbeit nach Anweisung Arbeit am zugewiesenen Platz Orientiert an Tugenden Fachliche Kenntnisse und Fertigkeiten -Gute Grundlage Erziehung zur Disziplin Pünktlichkeit Ordnung Sauberkeit Kunden-, und marktorientiert Kurze Produktzyklen Internationalisierung Prozess der ständigen Verbesserung in der Organisation Selbständige, mitwirkende Aufgabenerfüllung Teamorientiert Orientierung an vereinbarten Sachzielen Fachliche Kenntnisse und Fertigkeiten - Breite Grundlage - Vollständiges Wissen und Können Förderung und Entwicklung von Handlungsfähigkeit Selbstdisziplin aus Einsicht Problemlösefähigkeit und Kreativität Kommunikation - und Koordinationsfähigkeit Lern- und Denkfähigkeit Begründungs- und Bewertungsfähigkeit Verantwortungsfähig Leistungsfähig Entwicklung vom Selbstbewusstsein Weltweiter Wettbewerb und Markt Neue Geschäftsfelder Globales Netzwerk Lernende Organisation Zeitbezogenes, unternehmensorientiertes Handeln Offene informelle Arbeitsstrukturen Identifikation mit der Unternehmenskultur Zeit Fachliche Kenntnisse und Fertigkeiten - Notwendige Grundlagen - Aktuelles Wissen und Können Entwicklung zum unternehmerisch denkenden und handelnden Mitarbeiter Flexibilität auf allen Gebieten BaW/PER 3.1 Juli-03 2
3 BaP-Ausbildung Leitbild Bosch Ausbildung Wir unterstützen junge Menschen teamfähige, leistungsbereite, selbstbewusst, verantwortlich und wirtschaftlich handelnde Mitarbeiter zu werden. Wir vermitteln zukunfts- und praxisorientierte fachliche Qualifikationen und fördern ihre Kreativität, Flexibilität und Mobilität. Wir bilden motivierte und sich selbständig weiterentwickelnde Mitarbeiter aus, die ihre Fähigkeiten im Rahmen der Unternehmensziele einsetzen. 3
4 Die Unternehmen müssen sich darauf verlassen können, dass Elternhaus und Schule eine stabile Grundlage geschaffen haben, auf der die Ausbildung ohne größere Probleme aufbauen kann: Schulisches Grundwissen muss sitzen Positiv entwickeltes Sozialverhalten Notwendige Grundwerte und persönliche Einstellungen 4
5 In Deutschland gibt es rund 350 Ausbildungsberufe und damit eine breite Anforderung von Inhalten und Anforderungen. Bei aller Verschiedenheit und fachlicher Differenzierung setzen sie jedoch dieselben Basiskenntnisse und Kompetenzen voraus: Fachkompetenz Soziale Kompetenz Persönliche Kompetenz 5
6 Fachkompetenz Grundlegende Beherrschung der deutschen Sprache Beherrschung einfacher Rechentechniken Einfache Sachverhalte aufnehmen und in Wort und Schrift wiedergeben einfache Texte fehlerfrei schreiben situationsgerechte Sprache Grundrechenarten Dezimalzahlen und Brüche Maßeinheiten Dreisatz und Prozentrechnen Berechnung von Fläche, Volumen und Masse Grundlagen der Geometrie Verstehen von Textaufgaben Kennen und Anwenden der wichtigsten Formeln Umgang mit dem Taschenrechner 6
7 Grundlegende naturwissenschaftliche Kenntnisse Grundkenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge Schulform- und altersgerechte Grundkenntnisse in Physik, Chemie, Biologie und Technik Verstehen der modernen Technik und dazu positiv entwickelte Grundeinstellung Grundkenntnisse in Englisch Zugang zur Arbeitswelt - auch durch Betriebspraktika Wie funktioniert das marktwirtschaftlichen System? Rolle der Unternehmen, des Staates, der Tarifparteien und der privaten Haushalte im Rahmen unserer Wirtschaftsordnung Englisch ist Weltsprache. Schulabgänger sollten wenigsten über Grundkenntnisse verfügen. 7
8 Grundkenntnisse im IT-Bereich Kenntnisse und Verständnis über die Grundlagen unserer Kultur Die modernen Informations- und Telekommunikationstechniken haben inzwischen ihren festen Platz in der Arbeitswelt Kenntnisse und Verständnis für die Wurzeln und die Entwicklung der deutschen (Kultur-) Geschichte Frühzeitiges Verständnis für Technik und Technologie 8
9 Soziale Kompetenz Kooperatrionsbereitschaft - Teamfähigkeit In der Schule sind z.b. Gruppen- und Projektarbeiten wichtig, um das Miteinander zu fördern und Teamgeist zu entwickeln. Konfliktfähigkeit Der Schulunterricht bietet ideale Voraussetzungen, um das Diskutieren und Argumentieren an wechselnden Themen und Inhalten zu üben. 9
10 Höflichkeit, Freundlichkeit Schon auf dem Schulhof und im Klassenzimmer sollte kein Raum sein für ruppiges, aggressives oder in anderer Weise unhöfliches Verhalten. Toleranz Für ein offenes Miteinander von Menschen ist es wichtig, auch Meinungen und Ansichten gelten zu lassen, die von der Haltung abweichen. 10
11 Persönliche Kompetenz Zuverlässigkeit Lern- und Leistungsbereitschaft Ausdauer - Belastbarkeit Sorgfalt - Gewissenhaftigkeit Konzentrationsfähigkeit Verantwortungsbereitschaft- Selbständigkeit Fähigkeit zu Kritik und Selbstkritik Kreativität und Flexibilität 11
12 BaP-Ausbildung Sozial- und Methodenkompetenz 1.Fähigkeit zur Kommunikation und Kooperation einschließlich der Fähigkeit mit Konflikten umgehen zu lernen. 2.Fähigkeit, eigenständig und eigenverantwortlich zu lernen, weiterzudenken, sich mit neuen Situationen aktiv auseinander zu setzen. 3.Fähigkeit, in Alternativen zu denken und Entscheidungen auch gegen Widerstände zu vertreten. 4.Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen, für sich, die Gruppe, die Firma und die Gesellschaft. 5.Fähigkeit, Leistung freiwillig und gerne zu erbringen. Þ Fördern durch Fordern! 12 PER PER3.1/Präsentationen/Ausbildung/Erwartungen der Wirtschaft Alle Rechte bei Robert Bosch GmbH, auch für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München
TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf 21. Februar 2013 IHK-Akademie München In Deutschland gibt es rund 350 Ausbildungsberufe und mit ihnen eine breite Variation von Inhalten und Anforderungen.
MehrWas wünschen sich Unternehmen von Schulabgängern?
Die IHK informiert: Wünsche der Unternehmen Was wünschen sich Unternehmen von Schulabgängern? Schüler, Eltern und Lehrer Welche Fähigkeiten müssen Schulabgänger mitbringen, damit sie einen leichten und
MehrDeutscher Bauernverband (DBV) Gesamtverband der Deutschen Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände (GLFA) Zentralverband Gartenbau (ZVG)
Anforderungen an Jugendliche für den Eintritt in eine Berufsausbildung im Bereich der Agrarwirtschaft Kriterienkatalog des Ausschusses für Berufsbildung der Agrarwirtschaft vom Februar 2005 Deutscher Bauernverband
MehrVORBEREITUNG FÜR DEN START INS BERUFSLEBEN
VORBEREITUNG FÜR DEN START INS BERUFSLEBEN WAS ERWARTET DIE WIRTSCHAFT VON DEN SCHULABGÄNGERN? www.varia-design.de Fotos: Fotolia (5), Panthermedia (2), Jens Steingässer. IHK Darmstadt (1) Diese Frage
MehrDiese Forderungen werden durch die Pisa-Studie bestätigt. Stellungnahmen der IHK Frankfurt am Main und der ARGE hessischer IHKs finden Sie hier.
Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern? Die ausbildenden Unternehmen stellen zu Recht Ansprüche an die Schulabgänger. Berufsausbildung muss auf einer soliden Basis aufbauen können. Ausbilder
MehrDer Schulabgänger. Was aber sollen die Jugendlichen aus der Schule mitbringen und was dürfen die Ausbildungsbetriebe von Schulabgängern erwarten?
Der Schulabgänger Ein ausbildendes Unternehmen darf zu Recht Ansprüche an einen Schulabgänger stellen. Nur auf eine solide schulische Basis kann die Berufsausbildung aufgebaut werden. Der Betrieb darf
MehrWas wünschen sich Unternehmen von Schulabgängern?
Was wünschen sich Unternehmen von Schulabgängern? Welche Fähigkeiten müssen Schulabgänger für einen leichten und erfolgreichen Start ins Berufsleben mitbringen? Diese Frage sollten sich Schüler, Eltern
MehrInformationen für Schüler, Eltern und Lehrer
...gut miteinander leben. Informationen für Schüler, Eltern und Lehrer Wirtschaftsförderung Y Y Y Fachliche Kompetenzen Persönliche Kompetenzen Soziale Kompetenzen Was wünschen sich Unternehmen von Schulabgängern?
MehrHenkel KGaA Qualifikationsmanagement IFOK Mai 2000
Henkel KGaA Qualifikationsmanagement Anforderungskatalog der Wirtschaft Welche Qualifikationen die Wirtschaft von Bewerbern für Ausbildungsplätze erwartet... Hauptthemenfelder der Initiative für Beschäftigung!
MehrSelbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit
Einleitung // 5 Grundlagen // 5 Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Autonomie // Die eigene Entwicklung innerhalb eines kulturellen Kontextes gestalten können. // Lebenspläne oder persönliche
MehrMit dem Poly zur echten Lehrlingsreife. Lösungsvorschläge zur 9. Schulstufe
Mit dem Poly zur echten Lehrlingsreife Lösungsvorschläge zur 9. Schulstufe Abteilung für Bildungspolitik Oktober 2015 PROBLEMANALYSE Die Polytechnische Schule (PTS) ist die schulrechtlich vorgesehene Zubringerschule
MehrVorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I
Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I - exemplarische Darstellung für den Bereich der Methodenkompetenz, Personalkompetenz
MehrUm die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten:
Vorbereitungsbogen Führungskraft Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: A = Hervorragend, weit über den Anforderungen
MehrWas wollen Sie mit dem Rest Ihres Lebens anfangen?
Q wie Qualifikation P wie Passt! Ein guter Schulabschluss ist wichtig, aber: Im Berufsleben kommt es auf mehr an als nur auf gute Noten. Unternehmen achten heute ebenso auf fachliche Kompetenz ( hard skills
Mehr1. Schlüsselqualifikationen aus der Sicht der ausbildenden Betriebe
1. Schlüsselqualifikationen aus der Sicht der ausbildenden Betriebe 1.1 Handlungsorientierte Berufsausbildung nach den neueren Ausbildungsordnungen Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) aus dem Jahr 2005 besagt
Mehrdie Organisationsfähigkeit
1 die Organisationsfähigkeit Ich kann: - planen und organisieren - mir meine Zeit einteilen - meine Dokumente ordnen - Aufgaben fertig stellen - Termine einhalten 2 die Teamfähigkeit Ich kann: - zuhören
MehrSTUNDENPLANUNG 16 Schlüsselqualifikationen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode
STUNDENPLANUNG 16 Schlüsselqualifikationen Lehr und Lernziele: S sollen... erfahren, dass nicht nur fachliche Qualifikationen von Bedeutung sind, erkennen, welche Bereiche von Schlüsselqualifikationen
Mehr1.1. Fachwissen und Kenntnisse sehr umfassend zu geringes Fachwissen. hohe Leistungsbereitschaft. sieht Kunden immer im Mittelpunkt
Mitarbeitergespräch Name...Vorname...Datum... 1. Fachliche Fähigkeiten Bewertung 1.1. Fachwissen und Kenntnisse sehr umfassend zu geringes Fachwissen 1.2. Qualitätsbewußtsein hoch niedrig 1.3. Leistungsfähigkeit
MehrÜbergang Schule - Beruf
Übergang Schule - Beruf Was braucht die Wirtschaft von den Schulabgängern, damit Hartz IV vermieden wird bzw. was tun wir dafür? Klaus Nussbaumer Vice President Shared Services & Personalwirtschaft Ludwigshafen,
MehrMein persönliches Profil [Sek I]
Bausteine Vor- und Nachbereitung Tag der Berufs- und Studienorientierung Mein persönliches Profil [Sek I] Selbsteinschätzung vs. Fremdeinschätzung Einzelarbeit Partnerarbeit Plenum ab 60 min Stärkenbogen
MehrIch packe meinen Koffer und nehme mit... Berufserfahrung. Praktikum im europäischen Ausland
Ich packe meinen Koffer und nehme mit... Berufserfahrung Praktikum im europäischen Ausland Hospitanz und Praktikum im europäischen Ausland EUer Pratikum steigert Qualität und Attraktivität während und
MehrBerufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m
Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift
MehrTarifvertrag zur Förderung von Ausbildungsfähigkeit (TV FAF) vom 13. Februar 2008
Tarifvertrag zur Förderung von Ausbildungsfähigkeit (TV FAF) vom 13. Februar 2008 Zwischen METALL NRW Verband der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e.v. und der IG Metall Bezirksleitung
MehrAufbaumodul. Kompetenz-Check
Aufbaumodul Kompetenz-Check Ziele des Aufbaumoduls Erstellung des Kompetenzprofiles. Durchführung einer Selbsteinschätzung durch den Schüler. Durchführung einer Fremdeinschätzung durch Eltern, Geschwister
MehrSchulkonzeption der Dohrmann-Schule Bad Bevensen, d.
Hier: Schulkonzept/Entwicklungs- und Arbeitsschwerpunkte 29549 Bad Bevensen Lönsweg 12 Telefon 05821-2460 FAX 05821-477043 Schulkonzeption der Dohrmann-Schule Bad Bevensen, d. 1. Schulkonzeption 1. 1 Allgemeine
MehrSchutz und Sicherheit im Zeichen der Burg
NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
MehrAnmeldebogen Berufsberatung (Reha/ SB)
Anmeldebogen Berufsberatung (Reha/ SB) Ausgabe durch BIZ Ausgabe im Rahmen Sprechstunde Schule sonstiger Anlass Ausgabedatum: Persönliche Daten * freiwillige Angabe Nachname: Vorname: Geburtsdatum: Familienstand*:......
MehrArbeitsblatt Meine Kompetenzen identifizieren
Arbeitsblatt Meine Kompetenzen identifizieren «Kompetenz bezeichnet das Handlungsvermögen der Person.» Arnold, Nolda & Nuissl Um Ihre Kompetenzen besser kennen zu lernen, suchen Sie nach Situationen in
MehrKindergarten Eltern Grundschule. Informationsveranstaltung für die Eltern Vierjähriger der Stadt Herzogenrath Gymnasium Herzogenrath
Informationsveranstaltung für die Eltern Vierjähriger der Stadt Herzogenrath 18.02.2016 Gymnasium Herzogenrath Grundlagen: Kinderbildungsgesetz 14 f Sozialgesetzbuch VIII 81 Schulgesetz NRW 36 Bildung
MehrUNTERNEHMENS- LEITBILD
UNTERNEHMENS- LEITBILD Genossenschaftlich erfolgreich handeln Unsere Bank wurde im Jahr 1858 von Bürgern, Handwerkern und Kaufleuten gegründet. Seither ist sie kontinuierlich, auch durch Fusionen, zu einer
MehrTÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Merkblatt Teamleiter (TÜV )
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Zertifizierungsstelle für Personal der TÜV NORD Akademie Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Anforderungen an die Qualifikation Personenzertifizierung
MehrFragebogen zur Evaluation der Ausbildung an der HTBLA-Hallstatt Fachschule: TISCHLEREI
Fragebogen zur Evaluation der Ausbildung an der HTBLA-Hallstatt Fachschule: TISCHLEREI AbgängerIn der Schule im Jahr:... Geschlecht: männlich weiblich Akademischer Grad/Titel:... 1) Denken Sie an Ihre
MehrGünter Geerdes Forum Berufsbildung
Beispiele Attraktiver Ausbildung und die Heterogenität von Auszubildenden betriebliche Reaktionsmöglichkeiten und formen Günter Geerdes Forum Berufsbildung 10.06.2015 Über den Inhalt I. Zum Hintergrund
MehrVision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander. Unser Leitbild
Vision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander Unser Leitbild Und so entdecken wir staunend, dass es geheimnisvolle Zustände gibt, die uns befruchten. Wir können nur atmen,
MehrNicht genutzte Chancen - Underachievement
Ingo Hertzstell Nicht genutzte Chancen - Underachievement Hof 2010 1 Gliederung Definition Häufigkeit Probleme der Performanz Verdachtsmomente Diagnose Individuelle Förderung Hof 2010 2 Definition Underachievement
Mehr2.1. Mein persönliches Profil. Berufswahl
2.1. Mein persönliches Profil Erläuterungen zum persönlichen Profil Meine Stärken bestimmen (Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung, Auswertung) Meine Interessen klären Meine Ziele klären Mein persönliches
MehrLeitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild
Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen
MehrWas erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern
Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern Ablauf Ausbildungsreife: Was heißt das eigentlich? Ausbildungsreife erkennen: Einstellungs- und Kompetenztests Ergebnisse der Berliner Aus- und Weiterbildungsumfrage
MehrEinstiegsqualifizierung zur Übernahme in ein Ausbildungsverhältnis
Einstiegsqualifizierung zur Übernahme in ein Ausbildungsverhältnis Zwischen dem Fachverband des Tischlerhandwerks Nordrhein-Westfalen, Dortmund Verband des Tischlerhandwerks Niedersachsen/Bremen, Hannover
MehrFUNDAMENT (personelle und materielle Ressourcen) (siehe Anlage 1)
Schulprogramm Zielsicherung (siehe Anlage 2) Unsere Oberschule formt allseitig gebildete und sozialisierte Persönlichkeiten. Jeder Schüler schafft seinen Schulabschluss. Das vertieft sportliche Profil
MehrVision & Mission Führungsgrundsätze
Vision & Mission Führungsgrundsätze 08/2015 pandomo www.ardex.com Vision & Mission Die Vision der ARDEX-Gruppe ist es, einer der weltweit führenden Anbieter von qualitativ hochwertigen Spezialbaustoffen
MehrDie Realschule in Baden-Württemberg.
Kein Abschluss ohne Anschluss Realschule 6 Jahre allgemeine Bildung und vertieftes Grundwissen Praktische Berufe Schulische Bildungsgänge Bildungsplan Zielsetzungen des Bildungsplans: Erwerb von Erfahrungen
MehrKompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung
Arbeitsanalyse - Selbstevaluation Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung Arbeitsanalyse Selbsteinschätzung Name Person 1. Angaben
MehrNeugestaltung 3. Sek. Dossier Standortgespräch
Neugestaltung 3. Sek Dossier Standortgespräch Für die persönliche Vorbereitung des Standortgesprächs habe ich die folgenden Unterlagen zusammengestellt: Selbsteinschätzung «Umgang mit Anforderungen» und
MehrGemeinsam in die Zukunft investieren.
FACHKRÄFTENACHWUCHS FÜR DIE REGION Gemeinsam in die Zukunft investieren. Ihr Partner in der beruflichen Erstausbildung. www.tuv.com/verbundausbildung ÜBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNG Ausbildung als Investition
MehrSelbstbeurteilung Name: Datum:
Selbstbeurteilung Name: Datum: 1. Persönlichkeitsmerkmale Reife - überlegtes, verantwortungsvolles Handeln Selbsteinschätzung - Stärken und Mängel selbst erkennen - an sich arbeiten Kreativität - eigene
MehrInformatikkaufmann/ -frau
Kubus Software GmbH Systemsoftware und Beratung Ausbildung zum/zur Informatikkaufmann/ -frau Freundlichkeit und Kompetenz ist wichtig... Genauigkeit hilft einem schneller weiter... Sich um verschiedene
MehrDie Gesellschaft und die Schule der Zukunft. Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen
Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen Was sind Kompetenzen? Ergebnisse erfolgreichen Unterrichts Längerfristig verfügbare Fähigkeiten und
MehrBerufsbildung ein Weg mit Perspektive. Berufsbildung und Studium. better solutions by cooperation
Berufsbildung ein Weg mit Perspektive Berufsbildung und Studium better solutions by cooperation Ausbildung bei Walter Söhner Berufsausbildung ein Weg mit Perspektive Um dem Wachstum des Unternehmens und
MehrDie Entwicklung der Schulsozialarbeit
Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.
MehrErfassung der Methoden- und Sozialkompetenzen
OdA der Schmuckbranche Name, Vorname, Semester Erfassung der Methoden- und Sozialkompetenzen 1. Methodenkompetenz Kriterium 6 teilweise 3 2 1.1 Arbeitstechnik und Problemlösung Arbeitsplatzgestaltung Zielorientiertes
MehrWir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern, Eltern und nicht-unterrichtendem Personal.
Das Old Leitbild Gymnasium Oldenfelde Birrenkovenallee 12 22143 Hamburg Stand: 04.2012 Unser Leitbild Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern,
MehrMARK. Eignungsvoraussetzungen: Weiterbildungsmöglichkeiten: Werkmeisterausbildung Berufsreifeprüfung Abschluss Diplom-Ingenieur
JOBS _MIT_ZUKUNFT myf future@mark.at Lehrlingsausbildung WerkzeugbautechnikerIn Aufgabenbereich: Dein Aufgabenbereich als Werkzeugbautechniker beinhaltet die Herstellung, Montage und Wartung von Stanz-,
MehrLehrplan. Wirtschaftsmathematik. Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung. Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft
Lehrplan Wirtschaftsmathematik Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollerstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52,
MehrKunden- und Prozessorientiert Ausbilden bringt Wertschöpfung und sichert die Handlungskompetenz
Heidelberger Druckmaschinen AG Kunden- und Prozessorientiert Ausbilden bringt Wertschöpfung und sichert die Handlungskompetenz Rainer Schmidt Leiter Berufliche Bildung Region Nord Ost Zukunftskonferenz
MehrPersönliche Vorbereitung auf das Standortgespräch für die Planung des 9. Schuljahrs
Persönliche Vorbereitung auf das Standortgespräch für die Planung des 9. Schuljahrs Name:... Für die persönliche Vorbereitung des Standortgesprächs habe ich die folgenden Unterlagen zusammengestellt: Selbsteinschätzung
MehrZur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.
Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Philosophie/Vision/Leitbild des Landesverwaltungsamt Berlin Unser spezifisches know-how macht uns
MehrBerufsorientierungspraktikum der 7. Klasse Übersicht der einzelnen Phasen
Übersicht der einzelnen Phasen Potenzialanalyse Selbsteinschätzung des Schülers Phase 1 Fremdeinschätzung durch geschulten Ausbilder/Sozialpädagogen Erfassung der methodischen Kompetenz (z.b. Arbeitsverhalten,
MehrIdeen & Beispiele zur. Wirtschaftsfördergesellschaft Vorpommern mbh Greifswald 25.02.2011. Personalakquiseund -sicherung
Ideen & Beispiele zur Wirtschaftsfördergesellschaft Vorpommern mbh Greifswald 25.02.2011 Personalakquiseund -sicherung Situation im Tourismus Herausforderungen für die Unternehmen der Branche Rolf Seelige
MehrH KV. Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. eine attraktive Berufsausbildung
H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung eine attraktive Berufsausbildung Kaufleute sind in allen Wirtschafts- und Verwaltungszweigen tätig,
MehrUnternehmensleitlinien der E.G.O.-Gruppe
Unternehmensleitlinien der E.G.O.-Gruppe 1. Wir stehen im Dienst unseres Kunden 2. Wir haben eine Innovationskultur und Ideen für morgen 3. Wir sind das höchste Gut der E.G.O. 4. Wir handeln wirtschaftlich
MehrBeurteilungs- und Fördergespräch (BFG)
Beurteilungs- und Fördergespräch (BFG) 1. Persönliche Daten: Jahr: Name/Vorname: Geb. Datum: Abteilung: Funktion: seit: Eintrittsdatum: Beschäftigungsgrad in %: Gesprächsleiter/in: Stellenbeschreibung
MehrDas letzte Jahr in der Kindertagesstätte. Unsere Schulanfänger
Kindertagesstätte Bergfelder Spatzennest in Trägerschaft der Samtgemeinde Brome Kindertagesstätte in Bergfeld Bergfelder Spatzennest Hauptstraße 76 A 38467 Bergfeld 05833 84-700 05833 84-970 kita.bergfeld@samtgemeinde-brome.de
MehrPiusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm
Piusschule Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule Unser Schulprogramm Unsere Schule auf einen Blick 9 Klassenzimmer 1 Förderunterrichtsraum 1 Kunstraum 1 Musik- und Bewegungsraum 2 Computerräume
MehrInhalt. Klassenrat Was ist das? Klassenrat Wozu? Klassenrat - Wie geht das? Material
Der Klassenrat Mit anderen Menschen kommunizieren und kooperieren, die Meinungen anderer anhören und akzeptieren, die eigene Meinung äußern, sich für f r andere einsetzen, Hilfe geben und annehmen, gemeinschaftlich
MehrQualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung
Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Warum ist Qualität so wichtig? Bewerbersituation - demographische Entwicklung Attraktivität der Berufsausbildung sichern Sicherung der Fachkräfte
MehrWerte und Führungsleitlinien
Werte und Führungsleitlinien 2 Zukunft gemeinsam gestalten Mit Herz und Verstand Leitmotiv 4 Unternehmenswerte 6 Führungsauftrag 10 Führungsleitlinien 12 3 Professionalität in der Führung und im Handeln
MehrFür das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr (BAPersBw) gilt: Keine Bewerbungsunterlagen zusenden!
Die durch das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr zur Verfügung gestellten Anzeigen aus der Stellenbörse BFD richten sich an SaZ und FWDL, die gem. 7 SVG einen Anspruch auf Eingliederungsmaßnahmen
MehrEinweisung der Auszubildenden in QA
Einweisung der Auszubildenden in QA Soft Skills in der Ausbildung Startworkshop des Projektes QA Querschnittsqualifikationen für Auszubildende am 3. November 2005 im Haus Eckstein in Nürnberg C:\ f-bb
MehrAusbildung am Deutschen Institut für Ernährungsforschung
Ausbildung am Deutschen Institut für Ernährungsforschung - Bewirb Dich am DIfE! - Impressum Herausgeber: Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam- Rehbrücke (DIfE), Institut der Leibniz-Gemeinschaft,
MehrSchlüsselkompetenzen der Europäer/innen. EU-Lissabon-Strategie 2010
Schlüsselkompetenzen der Europäer/innen im Rahmen der EU-Lissabon-Strategie 2010 Herausforderungen für das Bildungswesen Informationsgesellschaft Globalisierung Komplexität und Verlust von Orientierungsinstanzen
MehrKST Ausbildung > Leitbild <
KST Ausbildung > Leitbild < UNSERE ZIELE Unser Ziel ist es kompetente Zerspanungsfacharbeiter mit Freude an der Arbeit auszubilden. Wir gewähren den Auszubildenden eine umfassende und anspruchsvolle Ausbildung.
MehrLernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014
Mathematik Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Name: xx 10 8 10/10 8 10 Punkte in jedem Niveau möglich Niveau G 4 2 Niveau M 0 Mathe Deutsch Englisch Niveau E Niveau G- entspricht Niveau M- entspricht
MehrBeurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen
Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen für Auszubildende der Fachschule Sozialwesen - Fachrichtung Heilerziehungspflege Beurteilung Selbsteinschätzung Das Beurteilungsverfahren ermöglicht die individuelle,
MehrHerzlich willkommen zum Infoabend! Carl-von-Linde-Realschule 1
Herzlich willkommen zum Infoabend! 02.03.2016 Carl-von-Linde-Realschule 1 Wir informieren über... Allgemeines: Klassenbildung/Termine Realschulabschluss in WPFG I / II / IIIa / III b Zusatzangebot in IIIa:
MehrDer Bildungsgang der Realschule. Wege und Ziele einer qualifizierten Ausbildung
Der Bildungsgang der Realschule Wege und Ziele einer qualifizierten Ausbildung Die veränderte Stundentafel Wir unterscheiden von Kl. 5-105 Kernstunden 174 Ergänzungsstunden 14 + Insgesamt 188 Ergänzungsstunden
MehrPraktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren...
Vorbereitung 1. Das Instrument aktiv nutzen Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren... 2. Anfrage von Schüler/in
Mehr7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen
7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/13 Leitfragen Welche Personen haben außer
MehrBildungsplan Förderschule
Bildungsplan Förderschule Beispiel für die Praxis EINEN SCHULLADEN BETREIBEN Handlungsfeld Erfahrungen mit Arbeit machen Lerngruppe Klassen 4-6 Robert-Koch-Schule Förderschule 69124 Heidelberg August 2008
MehrBEGEISTERUNG WÄCHST, WENN MAN SIE TEILT. LEITLINIEN DER FÜHRUNG UND ZUSAMMENARBEIT
KARRIERE BEI WEISS. BEGEISTERUNG.WEISS-GMBH.DE BEGEISTERUNG WÄCHST, WENN MAN SIE TEILT. LEITLINIEN DER FÜHRUNG UND ZUSAMMENARBEIT INSPIRING PEOPLE GREAT SOLUTIONS TECHNIK, DIE BEGEISTERT Seit mehr als
MehrRealschule Gerstetten
Realschule Gerstetten Hauptschule/ Werkrealschule Handlungsorientiertes Lernen + Abstraktes Lernen Realschule Handlungsorientiertes Lernen + Abstraktes Lernen Gymnasium Handlungsorientiertes Lernen + Abstraktes
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrSchlüsselkompetenzen in der internationalen Zusammenarbeit heute und in Zukunft
Schlüsselkompetenzen in der internationalen Zusammenarbeit heute und in Zukunft Forum Cinfo Bern, 31.10. 2014 Suzanne Gentges Leiterin der Gruppe Auswahl von Entwicklungshelfern/innen Deutsche Gesellschaft
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
MehrPraxismaterialien (Stand: ) Modul 1, Baustein 1.4, Anlage 1 A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg
Modul 1, Baustein 1.4, Anlage 1 A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg Fähigkeitsprofil, A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg, 01.10.98 Name: Erhoben durch: Datum: 1. Körperliche Belastbarkeit Stehen Arbeiten
MehrINDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrBILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG. Universität Tübingen
BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG Institut für Politikwissenschaft Universität Tübingen Karl-Ulrich Templ 2 Bildungsstandards Bildungsstandards 3 Die Bildungsstandards sollen
MehrEin Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung
Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung n haben jahrelang Reformen ihrer Strukturen und der Führung bewältigt. Nun kann das Kerngeschäft Guter Unterricht ins Zentrum der
Mehr- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO
- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO 11. Mai 2011 1 HISTORIE Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) - Berufsbildungsgesetz (BBiG) von 1969: 21 sah Ermächtigung
MehrÜbergang Grundschule weiterführende Schule?!
Realschule Übergang Grundschule weiterführende Schule?! Fliegen, Klettern oder am Boden bleiben? Die Frage ist nicht was, sondern wann! Ziel der Realschule (NEU) Der klassische Weg zum Mittleren Bildungsabschluss
MehrSchullaufbahnberatung
Schullaufbahnberatung Elterninformation der Grundschule Woltwiesche Grundschule Broistedt Grundschule Lengede Gemeinsam den richtigen Weg finden! Wichtig: Die Schule berät und die Eltern entscheiden in
MehrWerkrealschule/Hauptschule - eine Schulart, die passt!
Werkrealschule/Hauptschule - eine Schulart, die passt! Leitbild der Werkrealschule/Hauptschule leben und arbeiten, lernen und erziehen, fördern und fordern An den Werkrealschulen/Hauptschulen leben und
MehrBewertung von Projektarbeit
Bewertung von Projektarbeit Erfahrungsansätze projiziert auf das P-Seminar Eckdaten zum P-Seminar Leitfach in den Ausbildungsabschnitten 11/1 + 11/2 + 12/1 Keine Einbeziehung in die Abiturprüfung Allgem.
Mehr6. Bildungskonferenz der Bildungsregion Göttingen Die Fachkräfte von morgen Ausbildungreife auf dem Prüfstand
6. Bildungskonferenz der Bildungsregion Göttingen Die Fachkräfte von morgen Ausbildungreife auf dem Prüfstand am 02. Dezember 2009 in Northeim Zu Blöd für Ausbildung? Ausbildungreife in der Diskussion
MehrRealschulen im Umkreis
Realschule Realschulen im Umkreis Chancen werden Realität!!! Der klassische Weg zum Mittleren Bildungsabschluss und zum Anschluss an weiterführende Schulen, sowie zu Ausbildungsberufen mit gehobenen Anforderungen.
MehrKinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit
Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Gut 7% der 13-Jährigen haben vierzig Mal oder öfter Alkohol konsumiert
MehrToolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft
Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft Problemstellung Welche Kompetenzen Ihrer MitarbeiterInnen sind wichtig für den Auslandserfolg? Sie möchten die Eignung
MehrBESCHWERDEMANAGEMENT
Elisabeth Sperk MSc. BESCHWERDEMANAGEMENT Vortrag für die Wiener HoteldirektorINNEN am 21. Jänner 2010 Elisabeth Sperk MSc. Gründe für professionelles Beschwerdemanagement Gästeorientiertes Beschwerdemanagement
Mehr