Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

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1 Flucht, Arbeit, Urlaub - Menschen verlassen ihre Heimat aus unterschiedlichen Gründen Jahrgangsstufen 3/4 Stand: Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 2 Unterrichtseinheiten kleiner Koffer, großer Koffer und Rucksack mit passenden Utensilien Wortkarten eventuell Aufnahmegerät Kompetenzerwartungen HSU 3/4 5 Raum und Mobilität 5.3 Mobilität im Raum Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden Gründe und Ursachen für Mobilität im Alltag und in besonderen Situationen (z.b. Ferienreisen, Flucht). Aufgabe Die Bedeutung von Heimat nimmt bei Kindern in der Regel einen großen Stellenwert ein. Dabei definieren sie Heimat zum einen über ihre vertraute Umgebung und zum anderen über stabile soziale Kontakte. Warum verlassen Menschen dennoch ihre Heimat? Mit dieser Frage setzen sich die Schülerinnen und Schüler in diesem Aufgabenbeispiel auseinander. Dabei bringen sie Vorwissen aus den Medien, aus eigenen Erfahrungen oder aus Erzählungen von Menschen aus ihrem Bekanntenkreis mit ein. Sie entwickeln einen Interviewbogen, um anschließend in einem intensiven Austausch mehr über Menschen und ihre Beweggründe die Heimat zu verlassen, herauszufinden. Sequenzvorschlag: Heimat, was bedeutet das für mich? (1UE) Flucht, Arbeit, Urlaub - Menschen verlassen ihre Heimat aus unterschiedlichen Gründen (2UE) Meine Heimat, deine Heimat - Unterschiedliche Kulturen als Bereicherung erleben (2UE) Kompetenzorientierte Arbeitsaufträge: Einzel- oder Partnerarbeit: Menschen verlassen manchmal ihre Heimat. Kennst du jemanden, der das getan hat? Seite 1 von 7

2 Aus welchen Gründen geschieht das? Schreibe auf. Im Klassenverband: Sortiert die Wort- und Bildkarten und findet passende Oberbegriffe. Einzel- und Gruppenarbeit: Überlege dir Fragen, die du Menschen stellen möchtest, die ihre Heimat verlassen haben und schreibe sie auf. Stellt in der Gruppe eure Fragen vor. Erstellt einen Interviewbogen mit ausgewählten Fragen! Kennt ihr jemanden, der seine Heimat verlassen hat? Führt das Interview durch und stellt eure Ergebnisse den anderen Kindern vor. Hinweise zum Unterricht Zu Beginn der Sequenz reflektieren die Kinder in einer Unterrichtseinheit, was Heimat für sie selbst bedeutet. In der folgenden Unterrichtsstunde betrachten sie die individuellen Mindmaps ihrer Klassenkameraden zum Thema "Heimat" und berichten anschließend in einer kurzen offenen Runde über Menschen, die sie kennen oder von denen sie gehört haben, die ihre Heimat verlassen haben. Als Gesprächsimpuls im Sitzkreis dienen ein Rucksack und ein kleiner sowie ein großer Koffer mit unterschiedlichen Utensilien. In Einzel- oder Partnerarbeit überlegen die Schülerinnen und Schüler, aus welchen Gründen Menschen ihre Heimat verlassen und schreiben ihre Ideen auf Wortkarten, die anschließend im Plenum präsentiert und sortiert werden. Mit dem Ausblick auf einen intensiveren Austausch überlegt nun jedes Kind Interview-Fragen an Menschen, die ihre Heimat verlassen haben. Diese werden in der Gruppe besprochen und zu einem Interviewbogen zusammengefügt. Der Fragebogen wird dann von der Gruppe verwendet, um einen Menschen zu interviewen, der seine Heimat verlassen hat. Nach der Befragung werden die Ergebnisse der Klasse präsentiert. Ergebnis der gemeinsamen Reflexion Die Schülerinnen und Schüler brachten bei dieser Unterrichtssequenz zahlreiche Erfahrungen aus ihrem näheren Umfeld ein. Manche Kinder in der Klasse hatten Eltern oder andere Verwandte, die ihre Heimat verlassen hatten. Hinzu kamen Informationen über Flüchtlinge, die zurzeit in den Medien übermittelt werden. Die Kinder stellten fest, dass es eine Vielzahl an Gründen gibt, die Heimat zu verlassen und fanden hierfür die Überbegriffe "Reise", "Auswanderung" und "Flucht". Warum Menschen für eine Reise ihre Heimat verlassen, war für alle klar und dass eine Reise auch immer mit einer Rückkehr in die Heimat verbunden ist, stand außer Frage. Spannender jedoch fanden die Kinder andere Beweggründe wie die Arbeit, die Liebe oder die Flucht vor einem Krieg. In der Gruppe entwickelten die Schülerinnen und Schüler dann Fragebögen, die sich meistens an ihre eigenen Verwandten richteten. Dabei erkannten sie, dass sie bisher eigentlich wenig mit dieser Person über das Thema Flucht bzw. Auswanderung gesprochen hatten. Die Ergebnisse wurden von den Schülerinnen und Schülern der Klasse präsentiert. In der gemeinsamen Reflexion stellten die Kinder fest, dass es nicht leicht ist, die Antworten der Interviewpartner schnell mitzuschreiben. Deshalb hatten manche Gruppen nur Stichwörter notiert. Alternativ könnten deshalb Interviews mit einem Aufnahmegerät aufgezeichnet oder Menschen zum Interview in die Klasse eingeladen werden. Seite 2 von 7

3 Anregung zum weiteren Lernen Mithilfe eines Aufnahmegeräts Interviews aufzeichnen Zum Thema "Heimat verlassen" eine Klassen-Radiosendung produzieren Ein Klassen- oder Schulfest der Kulturen planen und durchführen Beispiele für Produkte und Lösungen der Schülerinnen und Schüler Da diese Produkte der Schüler und Schülerinnen während des Arbeitsprozesses entstanden und nicht für eine ständige Ausstellung vorgesehen waren, wurden sie nicht hinsichtlich Rechtschreibung und Grammatik korrigiert. Was bedeutet für dich Heimat? Hier schrieben und zeichneten die Kinder zu dieser Frage. Seite 3 von 7

4 Manche Menschen verlassen ihre Heimat. Diese drei Gepäckstücke und deren Inhalte dienten im Sitzkreis als Gesprächsimpuls: Reise Flucht Auswanderung Seite 4 von 7

5 So sortierten die Schüler und Schülerinnen an der Tafel: Hier besprachen die Gruppen verschiedene Interview-Fragen: Seite 5 von 7

6 In der Gruppe entwickelten die Kinder folgende Fragebögen und führten ein kurzes Interview mit Menschen aus ihrem Bekanntenkreis durch: Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Gruppe 1 überlegte sich Fragen an die Uroma einer Mitschülerin. Die Urenkelin führte das Interview dann per Telefon durch und berichtete ihren Mitschülern von den Aussagen der Uroma. Gruppe 2 überlegte sich Fragen an den Vater einer Mitschülerin mit Migrationshintergrund. Aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse fielen die schriftlichen Antworten knapp aus, konnten von der Schülerin dann aber näher erläutert werden. Seite 6 von 7

7 Gruppe 3 befragte die Mutter einer Mitschülerin, die vor einiger Zeit länger im Ausland lebte. Gruppe 4 befragte ein Flüchtlingskind, das seit Anfang des Schuljahres in die 1. Klasse geht. Seite 7 von 7

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