Geschäftsordnung des Gemeinsamen Begleitausschusses

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsordnung des Gemeinsamen Begleitausschusses"

Transkript

1 Stand: Geschäftsordnung des Gemeinsamen Begleitausschusses der Länder Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg sowie der Republik Polen (Wojewodschaft Zachodniopomorskie) im Rahmen der Durchführung des Operationellen Programms des Ziels 3 Europäische territoriale Zusammenarbeit Grenzüberschreitende Zusammenarbeit INTERREG IVA Auf der Grundlage insbesondere: Präambel der Entscheidung der Europäischen Kommission K(2008)1085 vom zur Genehmigung des Programms des Ziels 3 Europäische territoriale Zusammenarbeit Grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Länder Mecklenburg-Vorpommern/Brandenburg und der Republik Polen (Wojewodschaft Zachodniopomorskie) CCI 2007 CB 16 3 PO 019 in der Fassung vom der VERORDNUNG (EG) Nr. 1083/2006 DES RATES vom 11. Juli 2006 mit allgemeinen Bestimmungen über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, den Europäischen Sozialfonds und den Kohäsionsfonds und zur Aufhebung der VERORDNUNG (EG) Nr. 1260/1999 der VERORDNUNG (EG) Nr.1828/2006 DER KOMMISSION vom 8. Dezember 2006 zur Festlegung von Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG) Nr. 1083/2006 des Rates mit allgemeinen Bestimmungen über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, den Europäischen Sozialfonds und den Kohäsionsfonds der VERORDNUNG (EG) Nr. 1080/2006 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 05. Juli 2006 über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und zur Aufhebung der VERORDNUNG (EG) Nr. 1783/1999 wird partnerschaftlich ein eingerichtet. Gemeinsamer Begleitausschuss 1

2 1 Zweck und Zuständigkeit (1) Der Gemeinsame Begleitausschuss erfüllt im Rahmen des o.g. Operationellen Programms die Aufgaben gemäß der Artikel 65 und 66 der VO (EG) 1083/2006 sowie Art. 19 (3) der VO (EG) Nr. 1080/2006. Hierzu gehören: 1. über die Förderwürdigkeit der INTERREG IV A Projekte zu befinden, 2. den Stand der Umsetzung des Operationellen Programms zu überwachen und zu bewerten, 3. Anträge der Mitglieder des Gemeinsamen Begleitausschusses zu Programmänderungen entgegen zu nehmen bzw. selbst notwendige Anpassungen vorzuschlagen und diese auf Ebene des Operationellen Programms zu beschließen 4. binnen sechs Monaten nach der Genehmigung des Operationellen Programms die Projektauswahlkriterien zu prüfen und zu billigen 5. bei Bedarf Überarbeitungen der Projektauswahlkriterien im Zuge der Programmplanung zu billigen 6. den jährlichen und den abschließenden Durchführungsbericht nach Art. 67 der VO (EG) Nr. 1083/2006 zu prüfen und zu billigen (2) Die Arbeit des Gemeinsamen Begleitausschusses berührt nicht die Zuständigkeit der Verwaltungsbehörde und der anderen für die Programmumsetzung zuständigen Stellen für die Vergabe, Abrechnung, Verwaltung und Kontrolle des Mitteleinsatzes im Rahmen des Programms gegenüber der Europäischen Kommission. 2 Vorsitz Den Vorsitz führt ein Vertreter der Verwaltungsbehörde. 3 Mitglieder des Gemeinsamen Begleitausschusses (1) Stimmberechtigte Mitglieder des Gemeinsamen Beleitausschusses sind für: Mecklenburg-Vorpommern ein Vertreter des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Mecklenburg-Vorpommern ein Vertreter der Staatskanzlei des Landes Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg zwei Vertreter des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg 2

3 Polen (Wojewodschaft Zachodniopomorskie) ein Vertreter des Ministeriums für Regionalentwicklung der Marschall der Wojewodschaft Zachodniopomorskie oder ein Vertreter EUROREGION ein Vertreter der Kommunalgemeinschaft Europaregion POMERANIA e.v. auch in Vertretung der Wirtschafts- und Sozialpartner sowie weiterer nichtstaatlicher Organisationen ein Vertreter des Vereins der Polnischen Gemeinden der EUROREGION POMERANIA auch in Vertretung der Wirtschafts- und Sozialpartner sowie weiterer nichtstaatlicher Organisationen (2) Mit beratender Funktion können teilnehmen: ein Vertreter des deutschen Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie ein Vertreter der Europäischen Kommission ein Vertreter der Prüfbehörde des Programms ein Vertreter der Finanzprüfstelle des Landes Brandenburg ein Vertreter des polnischen Finanzministeriums ein Vertreter der Bescheinigungsbehörde ein Vertreter des polnischen Ministeriums für Regionalentwicklung, Abteilung für die Koordination der Strukturpolitik ein Vertreter des Marschallamtes der Wojewodschaft Zachodniopomorskie der Wojewode der Wojewodschaft Zachodniopomorskie oder ein Vertreter (3) Die Mitglieder können im gegenseitigen Einvernehmen nach Abstimmung mit dem Vorsitz Dritte (z.b. Experten) hinzuziehen, soweit das notwendig erscheint. (4) Rederecht haben die stimmberechtigten Mitglieder sowie die Teilnehmer mit beratender Funktion, auf Beschlussfassung kann es auch Dritten eingeräumt werden. 4 Sitzungen des Ausschusses (1) Die Vorbereitung der Sitzungen des Gemeinsamen Begleitausschusses übernimmt das Gemeinsame Technische Sekretariat in Abstimmung mit der Verwaltungsbehörde. (2) Der Ausschuss tagt nach Bedarf, mindestens jedoch halbjährlich. Auf Antrag eines stimmberechtigten Mitglieds des Ausschusses nach 3 Abs. 1 muss zu einer Sitzung innerhalb von 3 Wochen nach Antragstellung eingeladen werden. Die Sitzungen sollen möglichst abwechseln im Gebiet der 3 Programmpartner stattfinden. (3) Die Einladungen mit Tagesordnungen und Sitzungsunterlagen gehen den Mitgliedern spätestens 3 Wochen vor dem Sitzungstermin zu. 3

4 (4) Das Gemeinsame Technische Sekretariat fertigt die Ergebnisprotokolle über die Sitzungen des Gemeinsamen Begleitausschusses. Die Niederschrift ist vom Vorsitz und vom Protokollführer zu unterzeichnen. Sie wird den Mitgliedern des Ausschusses innerhalb von 3 Wochen nach der Sitzung zugesandt. Das Ergebnisprotokoll gilt als genehmigt, wenn nicht innerhalb von 3 Wochen nach Zugang Widerspruch eingelegt wird. Unmittelbar nach der Sitzung wird eine Liste der votierten Projekte angefertigt und vom Vorsitzenden unterzeichnet. (5) Die Beratungen des Gemeinsamen Begleitausschusses haben vertraulichen Charakter und sind nicht öffentlich. Die Öffentlichkeit wird über deren Ergebnisse durch die Verwaltungsbehörde bzw. Programmpartner informiert. Die Programmpartner achten auf eine einheitliche Außendarstellung und informieren die Verwaltungsbehörde. (6) Die Kosten der Sitzungen trägt das Gemeinsame Technische Sekretariat (GTS). Sie können im Rahmen der Technischen Hilfe finanziert werden. 5 Beschlussfassung (1) Dem Partnerschaftsprinzip folgend und im Hinblick auf die Bedeutung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit werden Beschlüsse des Begleitausschusses einvernehmlich von den anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern gefasst. Sie können mit Zustimmung, Ablehnung oder Enthaltung votieren. Vorbehalte oder ähnliche Einschränkungen sind dabei nicht zulässig. Enthaltungen verhindern das Einvernehmen nicht. Unberührt von dieser Regelung besteht die Möglichkeit während der Sitzung vor Beschlussfassung Auflagen zu formulieren, wenn sich das Einvernehmen anderweitig nicht herstellen lässt. (2) Lässt sich kein Einvernehmen herstellen, muss über die Zurückstellung der Angelegenheit ebenfalls einvernehmlich beschlossen werden. Zugleich beschließt der Begleitausschuss darüber, ob die Angelegenheit in einer der nächsten Sitzungen des Gemeinsamen Begleitausschusses oder im schriftlichen Umlaufverfahren abschließend zur Entscheidung gebracht werden soll. Anderenfalls gilt die Angelegenheit als abgelehnt. (3) In besonderen Fällen der Dringlichkeit kann ein schriftliches Umlaufverfahren zur Beschlussfassung durchgeführt werden. Zu diesem Zweck versendet das Gemeinsame Technische Sekretariat in Abstimmung mit der Verwaltungsbehörde die für eine Beurteilung erforderlichen Unterlagen. Die Stellungnahme hat innerhalb von 2 Wochen nach Zustellung zu erfolgen. Abs. 1 Satz 1 4 und 4 Abs. 4 gelten entsprechend. Kommt keine einvernehmliche Entscheidung zustande, kann die betreffende Vorlage auf Antrag eines stimmberechtigten Mitglieds auf der nächsten Sitzung des Begleitausschusses behandelt werden, ansonsten gilt die Angelegenheit als abgelehnt. 4

5 6 Sprachenregelung (1) Die Sitzungen des Gemeinsamen Begleitausschusses werden auf deutsch und polnisch geführt. Die Kosten der Übersetzung trägt das GTS und können im Rahmen der Technischen Hilfe finanziert werden. (2) Einladungen und Arbeitspapiere werden in deutsch und polnisch übermittelt. 7 Inkrafttreten, Änderungen Diese Geschäftsordnung wurde am durch den Gemeinsamen Begleitausschuss beschlossen und tritt mit dem Tag der Beschlussfassung in Kraft. Der Gemeinsame Begleitausschuss kann Änderungen dieser Geschäftsordnung beschließen. gez. A. Petters Vorsitzender des Gemeinsamen Begleitausschusses Löcknitz, Ort, Datum 5

Geschäftsordnung des Begleitausschusses

Geschäftsordnung des Begleitausschusses Geschäftsordnung des Begleitausschusses im Rahmen der Durchführung des Kooperationsprogramms Interreg V A in der Förderperiode 2014-2020 Geschäftsordnung vom 08.12.2015 Präambel Auf der Grundlage insbesondere:

Mehr

Die Aufgaben der Verwaltungsbehörde und des Gemeinsamen Technischen Sekretariats

Die Aufgaben der Verwaltungsbehörde und des Gemeinsamen Technischen Sekretariats Die Aufgaben der Verwaltungsbehörde und des Gemeinsamen Technischen Sekretariats Stettin, 21. November 2008 Die Verwaltungsbehörde Aufgaben zur Umsetzung des Ziel 3-Programms der Länder Mecklenburg-Vorpommern,

Mehr

ETZ (INTERREG V A)

ETZ (INTERREG V A) Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten ETZ (INTERREG V A) Potsdam, im Oktober 2013 Titel der Präsentation Ministerium für Wirtschaft 0 ETZ (INTERREG V A) Gliederung: I. Europäische territoriale

Mehr

BEGLEITAUSSCHUSS EFRE/ESF , GESCHÄFTSORDNUNG

BEGLEITAUSSCHUSS EFRE/ESF , GESCHÄFTSORDNUNG Geschäftsordnung des Begleitausschusses für das Operationelle Programm für den Einsatz des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und des Europäischen Sozialfonds (ESF) in Thüringen in der

Mehr

GESCHÄFTSORDNUNG. Präambel

GESCHÄFTSORDNUNG. Präambel GESCHÄFTSORDNUNG des Begleitausschusses zur Durchführung des operationellen Programms Zukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung Bayern 2007-2013 Geändert

Mehr

GESCHÄFTSORDNUNG. Geschäftsordnung vom 13. Juni 2007 in der geltenden Fassung vom 10. November BA Geschaeftsordnung_Beschluss_Vers. 3_

GESCHÄFTSORDNUNG. Geschäftsordnung vom 13. Juni 2007 in der geltenden Fassung vom 10. November BA Geschaeftsordnung_Beschluss_Vers. 3_ GESCHÄFTSORDNUNG des Begleitausschusses zur Durchführung des Operationellen Programms Ziel Europäische Territoriale Zusammenarbeit Deutschland/Bayern Österreich 2007-2013 Geschäftsordnung vom 13. Juni

Mehr

Geschäftsordnung OPERATIONELLES PROGRAMM VERKEHR EFRE BUND EUROPÄISCHE UNION BUNDESREPUBLIK DEUTSCH LAND

Geschäftsordnung OPERATIONELLES PROGRAMM VERKEHR EFRE BUND EUROPÄISCHE UNION BUNDESREPUBLIK DEUTSCH LAND des Begleitausschusses für das EFRE-Bundesprogramm 11.06.2007 OPERATIONELLES PROGRAMM VERKEHR EFRE BUND 2007-2013 EUROPÄISCHE UNION Investition in Ihre Zukunft Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

Mehr

Geschäftsordnung des Berufsbildungsausschusses der Industrie- und Handelskammer Erfurt

Geschäftsordnung des Berufsbildungsausschusses der Industrie- und Handelskammer Erfurt Geschäftsordnung des Berufsbildungsausschusses der Industrie- und Handelskammer Erfurt Der gemäß 77 Abs. 1 des Berufsbildungsgesetzes von der Industrie- und Handelskammer Erfurt errichtete Berufsbildungsausschuss

Mehr

Geschäftsordnung. Präambel. EU-Strukturfonds ; Geschäftsordnung Begleitausschuss

Geschäftsordnung. Präambel. EU-Strukturfonds ; Geschäftsordnung Begleitausschuss Ministerium der Finanzen des Landes Sachsen-Anhalt Verwaltungsbehörde für die EU-Strukturfonds EFRE und ESF Geschäftsordnung des Begleitausschusses zur Durchführung der Operationellen Programme EFRE und

Mehr

(1) Der Berufsbildungsausschuss ist im Rahmen des Berufsbildungsgesetzes für die Aufgaben der Berufsbildung zuständig.

(1) Der Berufsbildungsausschuss ist im Rahmen des Berufsbildungsgesetzes für die Aufgaben der Berufsbildung zuständig. Muster-Entwurf einer Geschäftsordnung des Berufsbildungsausschusses bei den Industrie- und Handelskammern (vom 15.05.2006) -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Geschäftsordnung des Hochschulrats der Technischen Hochschule Köln

Geschäftsordnung des Hochschulrats der Technischen Hochschule Köln Amtliche Mitteilung 25/2015 der Technischen Hochschule Köln vom 8. Juni 2015 Herausgegeben am 11. Juni 2015 Technology Arts Sciences TH Köln 3 Inhaltsübersicht 1 Zusammensetzung und Leitung des Gremiums;

Mehr

Pomerania, das heißt Land am Meer und Menschen, die das Meer verbindet. Die Euroregion bringt die Kulturen zusammen, bündelt Kräfte und Ideen.

Pomerania, das heißt Land am Meer und Menschen, die das Meer verbindet. Die Euroregion bringt die Kulturen zusammen, bündelt Kräfte und Ideen. EUROREGION POMERANIA Pomerania, das heißt Land am Meer und Menschen, die das Meer verbindet. Die Euroregion bringt die Kulturen zusammen, bündelt Kräfte und Ideen. 1 EUROREGION POMERANIA Gründung und Mitglieder

Mehr

Präambel. Artikel 47 bis 49 sowie Artikel 110 der Verordnung (EU) Nr. 1303/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom

Präambel. Artikel 47 bis 49 sowie Artikel 110 der Verordnung (EU) Nr. 1303/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom Geschäftsordnung des Begleitausschusses für das Operationelle Programm des Landes Rheinland-Pfalz zur Umsetzung des Europäischen Sozialfonds (ESF) im Rahmen des Ziels "Investitionen in Wachstum und Beschäftigung"

Mehr

Landesausschuss für Berufsbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Geschäftsordnung

Landesausschuss für Berufsbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Geschäftsordnung Landesausschuss für Berufsbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Geschäftsordnung (in der Fassung der Änderung vom 17. September 2007) Geschäftsordnung für den Landesausschuss für Berufsbildung des Landes

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Startseite Förderung Begleitausschuss BEGLEITAUSSCHUSS Europäische Union Der Begleitausschuss tritt in der Regel zwei Mal

Mehr

ÜBEREINKOMMEN ZUM SCHUTZ DER ALPEN (ALPENKONVENTION) GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN STÄNDIGEN AUSSCHUSS DER KONFERENZ DER VERTRAGSPARTEIEN (ALPENKONFERENZ)

ÜBEREINKOMMEN ZUM SCHUTZ DER ALPEN (ALPENKONVENTION) GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN STÄNDIGEN AUSSCHUSS DER KONFERENZ DER VERTRAGSPARTEIEN (ALPENKONFERENZ) ÜBEREINKOMMEN ZUM SCHUTZ DER ALPEN (ALPENKONVENTION) GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN STÄNDIGEN AUSSCHUSS DER KONFERENZ DER VERTRAGSPARTEIEN (ALPENKONFERENZ) Gemäß Beschluss des 60. Ständigen Ausschusses vom 25./26.

Mehr

Geschäftsordnung für die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz vom 18. Februar Präambel

Geschäftsordnung für die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz vom 18. Februar Präambel Geschäftsordnung für die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz vom 18. Februar 2008 Präambel Die GWK verfolgt das Ziel, alle Bund und Länder gemeinsam berührenden Fragen der Forschungsförderung, der wissenschafts-

Mehr

- 1 - VERORDNUNG (EU) Nr. 1303/2013 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES. vom

- 1 - VERORDNUNG (EU) Nr. 1303/2013 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES. vom - 1 - VERORDNUNG (EU) Nr. 1303/2013 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom mit gemeinsamen Bestimmungen über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, den Europäischen Sozialfonds, den Kohäsionsfonds,

Mehr

Geschäftsordnung des Lenkungsrats für IKT, E-Government und Verwaltungsmodernisierung - IKT-Lenkungsrat gem. 22 Absatz 4 EGovG Bln

Geschäftsordnung des Lenkungsrats für IKT, E-Government und Verwaltungsmodernisierung - IKT-Lenkungsrat gem. 22 Absatz 4 EGovG Bln Geschäftsordnung des Lenkungsrats für IKT, E-Government und Verwaltungsmodernisierung - IKT-Lenkungsrat gem. 22 Absatz 4 EGovG Bln Inhaltsübersicht 1 Aufgaben des IKT-Lenkungsrats 1. Abschnitt: Allgemeine

Mehr

GESCHÄFTSORDNUNG. des Gemeindevorstandes der Gemeinde Lautertal (Odenwald) vom 30. Mai 2016

GESCHÄFTSORDNUNG. des Gemeindevorstandes der Gemeinde Lautertal (Odenwald) vom 30. Mai 2016 GESCHÄFTSORDNUNG des Gemeindevorstandes der Gemeinde Lautertal (Odenwald) vom 30. Mai 2016 Der Gemeindevorstand der Gemeinde Lautertal (Odenwald) hat in seiner Sitzung am 30. Mai 2016 folgende Geschäftsordnung

Mehr

Geschäftsordnung der Schiedsstelle gemäß 12 der Landesverordnung Mecklenburg-Vorpommern über die Schiedsstelle nach 78 g Achtes Buch Sozialgesetzbuch

Geschäftsordnung der Schiedsstelle gemäß 12 der Landesverordnung Mecklenburg-Vorpommern über die Schiedsstelle nach 78 g Achtes Buch Sozialgesetzbuch Geschäftsordnung der Schiedsstelle gemäß 12 der Landesverordnung Mecklenburg-Vorpommern über die Schiedsstelle nach 78 g Achtes Buch Sozialgesetzbuch Auf der Grundlage des 12 der Landesverordnung M-V über

Mehr

Geschäftsordnung. des Berufsbildungsausschusses bei der Handwerkskammer

Geschäftsordnung. des Berufsbildungsausschusses bei der Handwerkskammer Geschäftsordnung des Berufsbildungsausschusses bei der Handwerkskammer Inhalt 1 Zuständigkeit 2 Aufgaben 3 Sitzungen, Stellvertretung 4 Vorsitz 5 Sitzungen, Verschwiegenheit 6 Stimmberechtigung, Beschlussfähigkeit,

Mehr

Geschäftsordnung des Fakultätsrats Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Esslingen vom

Geschäftsordnung des Fakultätsrats Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Esslingen vom Geschäftsordnung des Fakultätsrats Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Esslingen vom 23.03.2009 1 Mitglieder (1) Dem Fakultätsrat gehören neben dem Fakultätsvorstand die in der Grundordnung der Hochschule

Mehr

Kunst akademie Düsseldorf

Kunst akademie Düsseldorf Kunst akademie Düsseldorf AMTLICHE MITTEILUNGEN INHALT Geschäftsordnung für die Gremien der Kunstakademie Düsseldorf Nr. 3 Düsseldorf, den 21.11.1988 DER REKTOR der Kunstakademie Düsseldorf Geschäftsordnung

Mehr

Geschäftsordnung. vom 12. Dezember Präambel

Geschäftsordnung. vom 12. Dezember Präambel Geschäftsordnung für den Begleitausschuss des Landes Mecklenburg-Vorpommern zur Durchführung der Operationellen Programme des EFRE und ESF sowie des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum des ELER

Mehr

EINFÜHRUNGSKAPITEL. Artikel 1. Ergänzender Charakter

EINFÜHRUNGSKAPITEL. Artikel 1. Ergänzender Charakter L 179/72 VERORDNUNG (EU) Nr. 673/2014 R EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK vom 2. Juni 2014 über die Einrichtung einer Schlichtungsstelle und zur Festlegung ihrer Geschäftsordnung (EZB/2014/26) R EZB-RAT gestützt

Mehr

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION. vom

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION. vom EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.12.2014 C(2014) 10123 final DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 17.12.2014 zur Genehmigung bestimmter Elemente des Kooperationsprogramms Interreg V-A Deutschland

Mehr

Satzung. des Seniorenbeirates der Stadt Seelze

Satzung. des Seniorenbeirates der Stadt Seelze Satzung des Seniorenbeirates der Stadt Seelze Aufgrund der 10 und 58 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) in der zur Zeit geltenden Fassung, hat der Rat der Stadt Seelze in seiner

Mehr

Ordnung für Elternbeiräte in der Evangelischen Tageseinrichtung für Kinder. Präambel

Ordnung für Elternbeiräte in der Evangelischen Tageseinrichtung für Kinder. Präambel Ordnung für Elternbeiräte in der Evangelischen Tageseinrichtung für Kinder Präambel Das Angebot familienergänzender Dienste durch den Träger der Tageseinrichtung für Kinder (Evangelischer Gesamtverband

Mehr

Geschäftsordnung des Landesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen in der Freien und Hansestadt Hamburg

Geschäftsordnung des Landesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen in der Freien und Hansestadt Hamburg Geschäftsordnung des Landesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen in der Freien und Hansestadt Hamburg Der Landesausschuss der Zahnärzte und Krankenkassen in der Freien und Hansestadt Hamburg hat

Mehr

G E S C H Ä F T S O R D N U N G

G E S C H Ä F T S O R D N U N G G E S C H Ä F T S O R D N U N G DES MAGISTRATS DER STADT MÖRFELDEN-WALLDORF 1 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1 - Vorsitz und Stellvertretung 2 - Geschäftsverteilung und Ermächtigung der Dezernenten

Mehr

Geschäftsordnung. (1.) Der Begleitausschuss trägt den Namen "Begleitausschuss zur Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen".

Geschäftsordnung. (1.) Der Begleitausschuss trägt den Namen Begleitausschuss zur Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen. Stand: 24.05.2016 Geschäftsordnung des Begleitausschusses für die Durchführung des Operationellen Programms zur Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen für die Förderperiode 2014

Mehr

V e r k ü n d u n g s b l a t t Amtliche Mitteilungen - Nr. 64 Essen, den

V e r k ü n d u n g s b l a t t Amtliche Mitteilungen - Nr. 64 Essen, den V e r k ü n d u n g s b l a t t Amtliche Mitteilungen - Nr. 64 Essen, den 17.02.2010 Ordnung für die Durchführung von Senatssitzungen (SenatsGeschO) der Folkwang Hochschule vom 08.02.2010 Aufgrund des

Mehr

Geschäftsordnung Berufsbildungsausschuss Handwerkskammer zu Köln (lt. Beschluss vom )

Geschäftsordnung Berufsbildungsausschuss Handwerkskammer zu Köln (lt. Beschluss vom ) Geschäftsordnung Berufsbildungsausschuss Handwerkskammer zu Köln (lt. Beschluss vom 26.04.2005) 1 Zuständigkeit 2 Aufgaben 3 Zusammensetzung, Stellvertretung 4 Vorsitzender, stellvertretender Vorsitzender,

Mehr

Geschäftsordnung des Umlegungsausschusses der Stadt Neuss

Geschäftsordnung des Umlegungsausschusses der Stadt Neuss Geschäftsordnung Umlegungsausschuß 23/02 56. Erg. Lief. 3/95 HdO Geschäftsordnung des Umlegungsausschusses der Stadt Neuss Der Umlegungsausschuß der Stadt Neuss, der aufgrund der Verordnung zur Durchführung

Mehr

Geschäftsordnung für die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) vom 16. Juni 1997 zuletzt geändert am 11.

Geschäftsordnung für die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) vom 16. Juni 1997 zuletzt geändert am 11. K E K Geschäftsordnung für die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) vom 16. Juni 1997 zuletzt geändert am 11. Februar 2014 Die Kommission zur Ermittlung der Konzentration

Mehr

GESCHÄFTSORDNUNG. des Begleitausschusses

GESCHÄFTSORDNUNG. des Begleitausschusses GESCHÄFTSORDNUNG des Begleitausschusses zur Begleitung der Durchführung des Operationellen Programms der Freien und Hansestadt Hamburg zur Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode 2014-2020.

Mehr

PROTOKOLL 3. Einrichtung und Arbeitsweise des Europäischen Ausschusses zur Ausarbeitung von Standards im Bereich der Binnenschifffahrt CESNI

PROTOKOLL 3. Einrichtung und Arbeitsweise des Europäischen Ausschusses zur Ausarbeitung von Standards im Bereich der Binnenschifffahrt CESNI PROTOKOLL 3 Einrichtung und Arbeitsweise des Europäischen Ausschusses zur Ausarbeitung von Standards im Bereich der Binnenschifffahrt CESNI Beschluss Die Zentralkommission für die Rheinschifffahrt (ZKR),

Mehr

Leitlinien zur Arbeit im Landesvorstand

Leitlinien zur Arbeit im Landesvorstand Leitlinien zur Arbeit im Landesvorstand Gemäß 19 Absatz 2 der Geschäftsordnung des Landesverbands Hamburg der Freien Demokratischen Partei hat der Landesvorstand am 15. Mai 2017 die nachstehenden Leitlinien

Mehr

GESCHÄFTSORDNUNG DES BEGLEITAUSSCHUSSES KOOPERATIONSPROGRAMM INTERREG POLEN SACHSEN

GESCHÄFTSORDNUNG DES BEGLEITAUSSCHUSSES KOOPERATIONSPROGRAMM INTERREG POLEN SACHSEN 1 08.07.2015 GESCHÄFTSORDNUNG DES BEGLEITAUSSCHUSSES KOOPERATIONSPROGRAMM INTERREG POLEN SACHSEN 2014-2020 IM RAHMEN DER EUROPÄISCHEN TERRITORIALEN ZUSAMMENARBEIT VOM Präambel Im Rahmen der Partnerschaft

Mehr

UNIVERSITÄT HOHENHEIM

UNIVERSITÄT HOHENHEIM UNIVERSITÄT HOHENHEIM FAKULTÄT AGRARWISSENSCHAFTEN Geschäftsordnung für den Fakultätsvorstand der Fakultät Agrarwissenschaften Beschluss des Fakultätsvorstands am 07.04.2015 Stand der Änderung des Anhangs

Mehr

Geschäftsordnung des Verwaltungsrates

Geschäftsordnung des Verwaltungsrates Geschäftsordnung des Verwaltungsrates in der Fassung vom 4. März 1994 1 Wahl des Vorsitzenden und seines Stellvertreters (1) Der Verwaltungsrat wählt in geheimer Wahl und ohne Aussprache aus seiner Mitte

Mehr

Satzung für das Jugendamt der Stadt Passau. - bekannt gemacht im Amtsblatt der Stadt Passau Nr. 17 vom

Satzung für das Jugendamt der Stadt Passau. - bekannt gemacht im Amtsblatt der Stadt Passau Nr. 17 vom Satzung für das Jugendamt der Stadt Passau - bekannt gemacht im Amtsblatt der Stadt Passau Nr. 17 vom 02.07.2008 - Aufgrund von Art. 16 Abs. 2 des Gesetzes zur Ausführung der Sozialgesetze (AGSG) vom 08.12.2006

Mehr

ÖSTERREICHISCHES KOORDINATIONSKOMITEE

ÖSTERREICHISCHES KOORDINATIONSKOMITEE ÖSTERREICHISCHES KOORDINATIONSKOMITEE GZ BMF-111107/0031-II/3/2014 Wien, am 28. April 2014 Geschäftsordnung des österreichischen Koordinationskomitees 1 Aufgaben (1) Dem österreichischen Koordinationskomitee

Mehr

GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DAS PRÄSIDIUM, DEN VORSTAND UND DIE GESCHÄFTSSTELLE DES DOSB

GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DAS PRÄSIDIUM, DEN VORSTAND UND DIE GESCHÄFTSSTELLE DES DOSB GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DAS PRÄSIDIUM, DEN VORSTAND UND DIE GESCHÄFTSSTELLE DES DOSB beschlossen vom Präsidium des DOSB am 20. Januar 2015 Gemäß 18 Absatz 1 r) der Satzung des DOSB erlässt das Präsidium die

Mehr

Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ARGE. Geschäftsordnung. der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung)

Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ARGE. Geschäftsordnung. der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung) Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ARGE LANDENTWICKLUNG Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung) vom 8. September 1999 geändert am 3. November 2004 in Maikammer

Mehr

Geschäftsordnung der Betriebskommission des Eigenbetriebes Kommunale Betriebe Rödermark der Stadt Rödermark

Geschäftsordnung der Betriebskommission des Eigenbetriebes Kommunale Betriebe Rödermark der Stadt Rödermark 881-02 Geschäftsordnung der Betriebskommission des Eigenbetriebes Kommunale Betriebe Rödermark der Stadt Rödermark Neufassung Magistrats-Beschluss v. 09.02.2009 In Kraft seit 10.02.2009 1. Änderung Magistrats-Beschluss

Mehr

Geschäftsordnung des Kuratoriums der VolkswagenStiftung in der Fassung vom 22. März Einberufung des Kuratoriums

Geschäftsordnung des Kuratoriums der VolkswagenStiftung in der Fassung vom 22. März Einberufung des Kuratoriums Geschäftsordnung des Kuratoriums der VolkswagenStiftung in der Fassung vom 22. März 2013 1 Einberufung des Kuratoriums (1) Der Vorsitzende beruft das Kuratorium nach Bedarf ein; auf Verlangen von drei

Mehr

GESCHÄFTSORDNUNG. Bei der konstituierenden Sitzung am 7. Mai 2015 in St. Pölten (NÖ) beschlossene Version 1.0. Seite 1 von 8

GESCHÄFTSORDNUNG. Bei der konstituierenden Sitzung am 7. Mai 2015 in St. Pölten (NÖ) beschlossene Version 1.0. Seite 1 von 8 GESCHÄFTSORDNUNG für den Begleitausschuss für das aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung 1 kofinanzierte operationelle Programm Österreichs unter dem Ziel Investitionen in Wachstum und Beschäftigung

Mehr

Geschäftsordnung der Findungskommission der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 3. September 2015

Geschäftsordnung der Findungskommission der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 3. September 2015 2022 Geschäftsordnung der Findungskommission der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 3. September 2015 Aufgrund des 2 Abs. 4 Satz 1 in Verbindung mit 17 Abs. 3 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

GESCHÄFTSORDNUNG DER INTERPARLAMENTARISCHEN KONFERENZ ÜBER STABILITÄT, WIRTSCHAFTSPOLITISCHE KOORDINIERUNG UND STEUERUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION 1

GESCHÄFTSORDNUNG DER INTERPARLAMENTARISCHEN KONFERENZ ÜBER STABILITÄT, WIRTSCHAFTSPOLITISCHE KOORDINIERUNG UND STEUERUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION 1 GESCHÄFTSORDNUNG DER INTERPARLAMENTARISCHEN KONFERENZ ÜBER STABILITÄT, WIRTSCHAFTSPOLITISCHE KOORDINIERUNG UND STEUERUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION 1 In Erwägung PRÄAMBEL - von Artikel 13 des Vertrages

Mehr

Geschäftsordnung für die Arbeit des Rates der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik der Universität Rostock

Geschäftsordnung für die Arbeit des Rates der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik der Universität Rostock Geschäftsordnung für die Arbeit des Rates der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik der Universität Rostock vom 07.02.2005 Inhaltsübersicht 1 Gewählte Mitglieder 2 Vorsitz 3 Beratende Teilnehmer 4

Mehr

Geschäftsordnung für die Trägerversammlung der gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Berlin - Spandau

Geschäftsordnung für die Trägerversammlung der gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Berlin - Spandau Geschäftsordnung für die Trägerversammlung der gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Berlin - Spandau Inhalt 1 - Grundverständnis... 1 2 - Zusammensetzung der Trägerversammlung... 1 3 - Vorsitz der Trägerversammlung...

Mehr

Geschäftsordnung des Verwaltungsrates der Gemeinnützigen Anstalt des öffentlichen Rechts "ZWEITES DEUTSCHES FERNSEHEN" vom 06.

Geschäftsordnung des Verwaltungsrates der Gemeinnützigen Anstalt des öffentlichen Rechts ZWEITES DEUTSCHES FERNSEHEN vom 06. Geschäftsordnung des Verwaltungsrates der Gemeinnützigen Anstalt des öffentlichen Rechts "ZWEITES DEUTSCHES FERNSEHEN" vom 06. Februar 2015 Der Verwaltungsrat der Gemeinnützigen Anstalt des öffentlichen

Mehr

Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung. der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung. der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in der EKHN 332 Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Vom 14. Dezember 2006 (ABl.

Mehr

Muster - Geschäftsordnung für den Kreisausschuss der Bereitschaften

Muster - Geschäftsordnung für den Kreisausschuss der Bereitschaften Landesverband Saarland e.v. Kreisverband e.v. Bereitschaften Muster - Geschäftsordnung für den Kreisausschuss der Bereitschaften Stand 04.02.2012 Seite 1 von 8 Inhalt Präambel...3 1 Sitzungen des Kreisausschusses

Mehr

Geschäftsordnung des Akademischen Senats der International Psychoanalytic University Berlin

Geschäftsordnung des Akademischen Senats der International Psychoanalytic University Berlin Geschäftsordnung des Akademischen Senats der International Psychoanalytic University Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Vorsitz 2 Einberufung 3 Beschlussfähigkeit 4 Tagesordnung 5 Anträge zur Tagesordnung 6 Bekanntgabe

Mehr

Verband der Mitarbeiter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg S A T Z U N G

Verband der Mitarbeiter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg S A T Z U N G Verband der Mitarbeiter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg S A T Z U N G des Verbandes der Mitarbeiter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg I. NAME, SITZ UND ZWECK DES VERBANDES 1 NAME, SITZ,

Mehr

Diese Geschäftsordnung gilt nur für den Vorstand nach 10 der Satzung des Turnverein Bitburg 1911 e. V. und regelt dessen interne Arbeitsweise.

Diese Geschäftsordnung gilt nur für den Vorstand nach 10 der Satzung des Turnverein Bitburg 1911 e. V. und regelt dessen interne Arbeitsweise. Geschäftsordnung für den Vorstand A. Präambel Diese Geschäftsordnung gilt nur für den Vorstand nach 10 der Satzung des Turnverein Bitburg 1911 e. V. und regelt dessen interne Arbeitsweise. B. Verfahrensfragen

Mehr

ALLGEMEINE GESCHÄFTS- ORDNUNG DES DOSB. Beschlossen von der Mitgliederversammlung des DOSB am in Frankfurt am Main

ALLGEMEINE GESCHÄFTS- ORDNUNG DES DOSB. Beschlossen von der Mitgliederversammlung des DOSB am in Frankfurt am Main ALLGEMEINE GESCHÄFTS- ORDNUNG DES DOSB Beschlossen von der Mitgliederversammlung des DOSB am 20.05.2006 in Frankfurt am Main Geändert von der Mitgliederversammlung des DOSB am 03.12.2011 in Berlin Geändert

Mehr

Jugendordnung der Jugendfeuerwehr Remseck am Neckar

Jugendordnung der Jugendfeuerwehr Remseck am Neckar Jugendordnung der Jugendfeuerwehr Remseck am Neckar 1 Organisation (1) Die Jugendfeuerwehr Remseck am Neckar ist in dieser Jugendordnung Jugendfeuerwehr genannt. (2) Der Jugendfeuerwehrwart ist der Leiter

Mehr

LANDKREIS TUTTLINGEN GESCHÄFTSORDNUNG DES KREISTAGS UND DER AUSSCHÜSSE

LANDKREIS TUTTLINGEN GESCHÄFTSORDNUNG DES KREISTAGS UND DER AUSSCHÜSSE LANDKREIS TUTTLINGEN GESCHÄFTSORDNUNG DES KREISTAGS UND DER AUSSCHÜSSE - 2 - Stand: 1.1.1986 Der Kreistag hat für sich und die Ausschüsse aufgrund von 31 Abs. 2 LkrO für Baden-Württemberg vom 10. Oktober

Mehr

Muster einer Geschäftsordnung für Aufsichtsräte von Gesellschaften mit beschränkter Haftung

Muster einer Geschäftsordnung für Aufsichtsräte von Gesellschaften mit beschränkter Haftung Anlage 3 Muster einer Geschäftsordnung für Aufsichtsräte von Gesellschaften mit beschränkter Haftung Der Aufsichtsrat der [...] GmbH (im Folgenden: Gesellschaft ) gibt sich auf der Grundlage des Gesellschaftsvertrages

Mehr

Geschäftsordnung der Agrarministerkonferenz

Geschäftsordnung der Agrarministerkonferenz Geschäftsordnung der Agrarministerkonferenz (Stand: 02. April 2009) 1. Teilnahme 1.1 In der Agrarministerkonferenz (AMK) sind die Agrarminister/innen und -senatoren/innen des Bundes und der Länder der

Mehr

Geschäftsordnung des Fakultätsrates der. Fakultät III Medien, Information und Design der. Hochschule Hannover. Einberufung, Termine, Vertretung

Geschäftsordnung des Fakultätsrates der. Fakultät III Medien, Information und Design der. Hochschule Hannover. Einberufung, Termine, Vertretung Geschäftsordnung des Fakultätsrates der Fakultät III Medien, Information und Design der Hochschule Hannover 1 Einberufung, Termine, Vertretung (1) Der Fakultätsrat wird während der Vorlesungszeit in der

Mehr

1 Aufgaben und Rechte des Kinder- und Jugendforums 2 2 Zusammensetzung und Bildung 2 3 Pflicht zur Teilnahme an den Sitzungen 3

1 Aufgaben und Rechte des Kinder- und Jugendforums 2 2 Zusammensetzung und Bildung 2 3 Pflicht zur Teilnahme an den Sitzungen 3 Übersicht: Ortsrecht der Stadt Karben Seite I. Das Kinder- und Jugendforum und seine Funktionen 1 Aufgaben und Rechte des Kinder- und Jugendforums 2 2 Zusammensetzung und Bildung 2 3 Pflicht zur Teilnahme

Mehr

Satzung über die Bildung eines Seniorenbeirates. Satzung des Landkreises Südwestpfalz über die Bildung eines Seniorenbeirates vom

Satzung über die Bildung eines Seniorenbeirates. Satzung des Landkreises Südwestpfalz über die Bildung eines Seniorenbeirates vom Satzung über die Bildung eines Seniorenbeirates 411 Seite 1 Satzung des Landkreises Südwestpfalz über die Bildung eines Seniorenbeirates vom 22.12.2004 Der Kreistag hat auf Grund der 17 und 49 b Landkreisordnung

Mehr

Geschäftsordnung des Beirates für Seniorinnen und Senioren in der Hansestadt Lübeck

Geschäftsordnung des Beirates für Seniorinnen und Senioren in der Hansestadt Lübeck Geschäftsordnung des Beirates für Seniorinnen und Senioren - Textfassung - Hansestadt Lübeck Die Stadtpräsidentin Beirat für Seniorinnen und Senioren 1.100 Büro der Bürgerschaft Mai 2003 einschl. Änderungen

Mehr

Ordnung des Arbeitskreises Kirchlicher Investoren (AKI) in der Evangelischen Kirche in Deutschland

Ordnung des Arbeitskreises Kirchlicher Investoren (AKI) in der Evangelischen Kirche in Deutschland Ordnung des Arbeitskreises Kirchlicher Investoren (AKI) 6.50 Ordnung des Arbeitskreises Kirchlicher Investoren (AKI) in der Evangelischen Kirche in Deutschland Vom 11. September 2015 Der Rat der Evangelischen

Mehr

Kommunalgemeinschaft Europaregion POMERANIA e. V. Tourismuskooperationen im Ostseeraum Rostock,

Kommunalgemeinschaft Europaregion POMERANIA e. V. Tourismuskooperationen im Ostseeraum Rostock, Kommunalgemeinschaft Europaregion POMERANIA e. V. Tourismuskooperationen im Ostseeraum Rostock, 09.05.2016 1 Diana Buche, stellvertretende Geschäftsführerin Kommunalgemeinschaft Europaregion POMERANIA

Mehr

Umlegungsausschuss 62.70

Umlegungsausschuss 62.70 G e s c h ä f t s o r d n u n g 1 Grundsätze für die Tätigkeit des Umlegungsausschusses (1) Der Umlegungsausschuss (UA) entscheidet nach seiner freien, aus den gesamten Verhandlungen und Ermittlungen gewonnenen

Mehr

Geschäftsordnung für Mitgliederversammlungen

Geschäftsordnung für Mitgliederversammlungen Seite 1 Geschäftsordnung für Mitgliederversammlungen 1 Ermächtigungsgrundlage Grundlage für diese Geschäftsordnung ist die Satzung des Vereins in ihrer jeweils gültigen Fassung. 2 Geltungsbereich Diese

Mehr

Verein für Sport und Gemeinschaftspflege von 1968 e.v. Stapelfeld. Geschäftsordnung

Verein für Sport und Gemeinschaftspflege von 1968 e.v. Stapelfeld. Geschäftsordnung Verein für Sport und Gemeinschaftspflege von 1968 e.v. Stapelfeld Geschäftsordnung Präambel 1 Vorstandssitzungen 2 Protokolle 3 Versammlungen 4 Abteilungen / Geschäftsstelle 5 Unterschriftenregelung 6

Mehr

Organisationsregelung für die wissenschaftliche Einrichtung Institut für Physik im Fachbereich Physik, Mathematik und Informatik

Organisationsregelung für die wissenschaftliche Einrichtung Institut für Physik im Fachbereich Physik, Mathematik und Informatik 1 Organisationsregelung für die wissenschaftliche Einrichtung Institut für Physik im Fachbereich Physik, Mathematik und Informatik Der Satzungsausschuß des Senats der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Mehr

Satzung der Evangelischen Kirchengemeinde Niederbörde, Evangelischer Kirchenkreis Soest

Satzung der Evangelischen Kirchengemeinde Niederbörde, Evangelischer Kirchenkreis Soest Satzung der Evangelischen Kirchengemeinde Niederbörde, Evangelischer Kirchenkreis Soest Präambel Die Evangelische Kirchengemeinde Borgeln, die Evangelische Kirchengemeinde Dinker, die Evangelische Kirchengemeinde

Mehr

Geschäftsordnung des Rundfunkrates des Rundfunk Berlin-Brandenburg. I. Vorsitz und Stellvertretung

Geschäftsordnung des Rundfunkrates des Rundfunk Berlin-Brandenburg. I. Vorsitz und Stellvertretung Geschäftsordnung des Rundfunkrates des Rundfunk Berlin-Brandenburg in der Fassung vom 15. März 2007 Gemäß 15 Abs. 3 des Staatsvertrages über die Errichtung einer gemeinsamen Rundfunkanstalt der Länder

Mehr

für den Vorstand des Fördervereins Schießsportzentrum Suhl e. V.

für den Vorstand des Fördervereins Schießsportzentrum Suhl e. V. Geschäftsordnung für den Vorstand des Fördervereins Schießsportzentrum Suhl e. V. A. Präambel Diese Geschäftsordnung gilt nur für das Präsidium nach 13 (2) der Satzung (Fassung vom 27.02 2009) und regelt

Mehr

Geschäftsordnung für den Kooperationsausschuss des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Landes Berlin

Geschäftsordnung für den Kooperationsausschuss des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Landes Berlin Geschäftsordnung für den Kooperationsausschuss des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Landes Berlin Präambel... 2 I. Teil - Allgemeine Bestimmungen... 2 1 Mitglieder und Vorsitz... 2 2

Mehr

Schlichtungsordnung (Medizinische Fachangestellte) der Ärztekammer Bremen. vom 12. Dezember 2013

Schlichtungsordnung (Medizinische Fachangestellte) der Ärztekammer Bremen. vom 12. Dezember 2013 Schlichtungsordnung (Medizinische Fachangestellte) der Ärztekammer Bremen vom 12. Dezember 2013 Beschlossen vom Vorstand der Ärztekammer Bremen in seiner Sitzung am 11. Dezember 2013 Schlichtungsordnung-MFA

Mehr

Satzung Freundeskreis der Kolping Stiftung Litauen

Satzung Freundeskreis der Kolping Stiftung Litauen Satzung Freundeskreis der Kolping Stiftung Litauen 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Freundeskreis der Kolping Stiftung Litauen. Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden.

Mehr

Satzung für den Kundenbeirat

Satzung für den Kundenbeirat Satzung für den Kundenbeirat der S-Bahn Berlin GmbH Stand: 20.09.2011 Inhaltsverzeichnis: Präambel...2 1 Aufgaben, Kompetenzen...2 2 Zusammensetzung, Auswahlverfahren...3 3 Amtszeit...4 4 Organisation...4

Mehr

Geschäftsordnung. für das. "Kuratorium Botanische Gärten der Technischen Universität Dresden"

Geschäftsordnung. für das. Kuratorium Botanische Gärten der Technischen Universität Dresden Neufassung der Geschäftsordnung für das Kuratorium Botanische Gärten der Technischen Universität Dresden (veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der TUD Nr. 8/1994 vom 26.09.1994) Das Rektoratskollegium

Mehr

Satzung des BürgerEnergie Thüringen e. V (BETh e.v.)

Satzung des BürgerEnergie Thüringen e. V (BETh e.v.) Satzung des BürgerEnergie Thüringen e. V (BETh e.v.) Präambel Die Thüringer Energiegenossenschaften sind Treiber der Energiewende auf lokaler Ebene: Bürgerinnen und Bürger engagieren sich hier für erneuerbare

Mehr

Satzung. der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Mecklenburg/Vorpommern

Satzung. der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Mecklenburg/Vorpommern Satzung der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Mecklenburg/Vorpommern 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1.1. Der Zusammenschluss der Werkstätten für behinderte Menschen trägt

Mehr

Geschäftsordnung des Drogen- und Suchtrates. vom 1. Dezember 2014.

Geschäftsordnung des Drogen- und Suchtrates. vom 1. Dezember 2014. vom 1. Dezember 2014. 1 Einrichtung eines Drogen- und Suchtrates, Besetzung (1) Die Beauftragte der Bundesregierung für Drogenfragen (Drogenbeauftragte der Bundesregierung) richtet nach Maßgabe dieser

Mehr

Elternbeirat der GHWRS Horgenzell. 1 Rechtsgrundlagen. 2 Mitglieder. 3 Aufgaben. 4 Wahlen

Elternbeirat der GHWRS Horgenzell. 1 Rechtsgrundlagen. 2 Mitglieder. 3 Aufgaben. 4 Wahlen Elternbeirat der GHWRS Horgenzell Aufgrund des 57 Abs.4 Satz 2 des Schulgesetzes für Baden-Württemberg (SchG) in der Fassung vom 01. August 1983 (Ges.Bl.S.410) und des 28 der Verordnung des Ministeriums

Mehr

Geschäftsordnung der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Naturschutz, Landschaftspflege

Geschäftsordnung der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Naturschutz, Landschaftspflege Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Naturschutz, Landschaftspflege und Erholung hat auf ihrer Sitzung am 16./17. März 2006 in Hamburg die nachfolgende Geschäftsordnung beschlossen (zuletzt geändert am

Mehr

Geschäftsordnung. Schützengilde zu Jüterbog 1405 e.v. Inhaltsverzeichnis: in der gültigen Fassung vom Beschlussfähigkeit 11 Redezeit

Geschäftsordnung. Schützengilde zu Jüterbog 1405 e.v. Inhaltsverzeichnis: in der gültigen Fassung vom Beschlussfähigkeit 11 Redezeit Schützengilde zu Jüterbog 1405 e.v. Inhaltsverzeichnis: Geschäftsordnung in der gültigen Fassung vom 04.03.2006 1 Beschlussfähigkeit 11 Redezeit 2 Beschlüsse 12 Vertraulichkeit 3 Abstimmung 13 Fristenberechnung

Mehr

Geschäftsordnung. der Schülervertretung der Max Klinger Schule

Geschäftsordnung. der Schülervertretung der Max Klinger Schule Geschäftsordnung der Schülervertretung der Max Klinger Schule Präambel Die Schülervertretung (SV) der Max Klinger Schule ist die demokratisch legitimierte Vertretung der Schülerschaft unserer Schule. Sie

Mehr

Der Bischof von Augsburg

Der Bischof von Augsburg - 98 - Der Bischof von Augsburg Ordnung für die Berufsgruppe der Pfarrhelfer/-innen in der Diözese Augsburg Präambel Der Beruf des Pfarrhelfers/der Pfarrhelferin bezeichnet einen hauptberuflich ausgeübten

Mehr

Satzung des Jugendamtes des Altmarkkreises Salzwedel

Satzung des Jugendamtes des Altmarkkreises Salzwedel Satzung des Jugendamtes des Altmarkkreises Salzwedel Auf Grund des 6 Absatz 1 der Landkreisordnung des Landes Sachsen-Anhalt (LKO LSA) vom 5. Oktober 1993 (GVBl. S. 568), zuletzt geändert durch Gesetz

Mehr

Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg

Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg Stand: Mai 2014 PRÄAMBEL Im Rahmen des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und

Mehr

Satzung des Beirates der Menschen mit Behinderung der Stadt Wuppertal vom

Satzung des Beirates der Menschen mit Behinderung der Stadt Wuppertal vom Aktuelle Fassung gültig ab 01.03.2014 Satzung des Beirates der Menschen mit Behinderung der Stadt Wuppertal vom 20.05.2010 Aufgrund der 7, 41 Abs.1 Satz 2 Buchstabe f der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen

Mehr

(Sämtliche verwendete Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen und gelten gleichermaßen in männlicher und weiblicher Form.

(Sämtliche verwendete Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen und gelten gleichermaßen in männlicher und weiblicher Form. Stand 20. November 2015 Geschäftsordnung des Lenkungsausschusses (LAUS) des österreichischen Nationalen Kontaktpunktes für die (önkp) (Sämtliche verwendete Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral

Mehr

Satzung. des BezirksElternAusschusses Kita (BEAK) des Berliner Stadtbezirks Treptow-Köpenick. Fassung vom kraft Beschlussfassung

Satzung. des BezirksElternAusschusses Kita (BEAK) des Berliner Stadtbezirks Treptow-Köpenick. Fassung vom kraft Beschlussfassung Satzung des BezirksElternAusschusses Kita (BEAK) des Berliner Stadtbezirks Treptow-Köpenick Fassung vom 08.04.2014 kraft Beschlussfassung der Vollversammlung des BEAK 1 Aufgaben dieses Ausschusses 1.1.

Mehr

SMV-Satzung der Pestalozzi-Schule Rastatt

SMV-Satzung der Pestalozzi-Schule Rastatt SMV-Satzung der Pestalozzi-Schule Rastatt I. Aufgabe der SMV Die SMV ist Sache aller Schüler. Nur wenn alle Schüler die SMV unterstützen und mitmachen, kann sie Erfolg haben. Jeder Schüler kann mit der

Mehr

Geschäftsordnung des Gemischten pädagogischen Ausschusses

Geschäftsordnung des Gemischten pädagogischen Ausschusses Schola Europaea Büro des Generalsekretärs Referat Pädagogische Entwicklung Ref.: Orig.: FR. Geschäftsordnung des Gemischten pädagogischen Ausschusses Genehmigt vom Oberster Rat der Europäischen Schulen

Mehr

Satzung des Vereins Internationale Schule Dresden (Dresden International School) Fassung vom

Satzung des Vereins Internationale Schule Dresden (Dresden International School) Fassung vom Satzung des Vereins Internationale Schule Dresden (Dresden International School) Fassung vom 28.04.2016 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen Internationale Schule Dresden e.v. (Dresden

Mehr

Reglement der Personalvertretung. vom 1. Dezember 2010

Reglement der Personalvertretung. vom 1. Dezember 2010 Reglement der Personalvertretung vom. Dezember 00.0. / Stand. Januar 0 Inhaltsverzeichnis Artikel Grundsatz... Artikel Mitgliedschaft... Artikel Vorsitz... Artikel Aufgaben... Artikel 5 Kompetenzen...

Mehr

Satzung des Ethikkomitees der Gesundheitsholding Tauberfranken

Satzung des Ethikkomitees der Gesundheitsholding Tauberfranken 1 Grundsatz 1. Das Ethikkomitee ist eine ständige Einrichtung der Gesundheitsholding Tauberfranken. Es ist ein Forum für schwierige und kontroverse ethisch-moralische Entscheidungen. 2. Seine Mitglieder

Mehr