Verbund für die Energieversorgung in Bürgerhand. Wenn es gut werden soll, dann nehmen die Bürger es besser selbst in die Hand

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1 Verbund für die Energieversorgung in Bürgerhand Wenn es gut werden soll, dann nehmen die Bürger es besser selbst in die Hand

2 BÜRGERENERGIE IM VERBUND - STRUKTUR UND VORHABEN DER BÜRGERWERKE BürgerEnergieGesellschaften haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam die Energieversorgung in Bürgerhand umzusetzen Was dem einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele! Friedrich Wilhelm Raiffeisen, Begründer des Genossenschaftsgedankens ( ) Struktur Die Bürgerwerke in Zahlen 37 BürgerEnergieGesellschaften* mit 250 Bürgerkraftwerken produzieren Strom für Haushalte Getragen von EnergieBürgern, die insgesamt über 40 Mio. in die Energiewende investiert haben * Stand: Ziele der Gemeinschaft: Stärkung der Energiewende in Bürgerhand Synergie und Skaleneffekte nutzen Wertschöpfung hin zu Akteuren vor Ort umleiten Was läuft schon: regionale Stromprodukte mit Strom aus BürgerEnergieAnlagen Belieferung von Endkunden als EVU Bündelung der Direktvermarktung Woran arbeiten wir: Plattform zur gemeinsamen Entwicklung und Skalierung neuer Geschäftsmodelle Modelle für Aufbau professioneller Strukturen vor Ort bei den Mitgliedern

3 BÜRGERWERKE - VERTEILUNG DER MITGLIEDER UND ANLAGEN Wir sind ein stetig wachsendes, bundesweites Netzwerk aus lokalenbürgerenergie-akteuren und -Anlagen Unsere BürgerEnergieGesellschaften Unsere BürgerEnergieAnlagen

4 PROBLEME DER BÜRGERENERGIE Nach Jahren des Wachstums fing die Bürgerenergie an zu stagnieren. Es galt und gilt sich zu hinterfragen. Bisher: BürgerEnergie- Gesellschaft liefert gegen Vergütung Strom an den Netzbetreiber x Abhängigkeit von polit. Rahmenbedingungen x Grenzen des Ehrenamts vor Ort Was treibt uns an: Gegengewicht zum Lobbyismus des Konzerne Umlenken der Wertschöpfung Klimawandel aufhalten Energiewende voranbringen ( Energiewendenutzen ) In regionalen Kreisläufen denken Energiewissen demokratisieren (Kompetenzpool) Lösung für Zeit nach der EEG-Vergütung eigenen Strom verbrauchen Dezentrale Systeme voranbringen (Strom+Wärme, Speicher, Lastmanagement, Stromnetze, Mobilität) GROSS DENKEN UND REGIONALITÄT BEWAHREN 4

5 LÖSUNG. DACHGENOSSENSCHAFT Um für die Bürgerenergie eine strategische Perspektive zu schaffen, haben wir uns als Bürgerwerke zusammengeschlossen Was dem einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele! Friedrich Wilhelm Raiffeisen Begründer des Genossenschaftsgedankens ( ) Synergien nutzen: Echte Mitsprache: Bündelung von Kompetenzen und Kapazitäten 100% im Eigentum von BürgerenergieGesellschaften Perspektive: raus aus der Abhängigkeit, einfacher Einstieg in neue Geschäftsfelder Wertschöpfung: Netzwerk: Bürgerwerke arbeiten zu Selbstkosten, Gewinne gehen voll an Mitglieder Austausch und gegenseitige Unterstützung 5

6 DIENSTLEISTUNGEN DER BÜRGERWERKE Mit der gemeinsamen Stromvermarktung bauen sich die BürgerEnergieGesellschaften ein neues Standbein auf Bisher: Im Verbund der Bürgerwerke: Stromlieferung BürgerEnergie- Gesellschaft liefert gegen Vergütung Strom an den Netzbetreiber Stromlieferung direkt an Endverbraucher vor Ort Gemeinschaftliche Direktvermarktung von Überschüssen Gemeinschaftlicher Einkauf von Reststrom aus Wasserkraft x Abhängigkeit von polit. Rahmenbedingungen x Grenzen des Ehrenamts vor Ort Größere Unabhängigkeit durch Endverbraucher, die einen eigenen Absatzmarkt schaffen Zusätzliche Wertschöpfung fließt in den Aufbau professioneller Strukturen vor Ort 6

7 PRODUKT: BÜRGERSTROM Die Bürgerwerke erfüllen mit ihrem Angebot das Bedürfnis vieler Menschen, ihre Energieversorgung selbst in die Hand zu nehmen Bedürfnis vieler Menschen Alte Energiewelt Neue Energiewelt Keinen Strom aus Braunkohle und Atomkraft Energieversorgung selbst in die Hand nehmen Verstärkter Ausbau der Erneuerbaren Energien xstrom aus einem anonymen Kraftwerksmix (v.a. Kohle-, Gas- und Atomkraftwerke) xkunde ist vom Energieanbieter abhängig und ringt mit intransparenten Konditionen und Preissteigerungen xdie Gewinnabsichten der Unternehmen haben Priorität vor dem Ausbau Erneuerbarer Energien Volle Transparenz: 100% grüner Strom aus Sonne, Wind und Wasser direkt vom Erzeuger Versorgung aus Gemeinschaftsanlagen, Beteiligung am Verbund der Bürgerwerke sowie faire und transparente Konditionen BürgerEnergieGesellschaften können durch die Unterstützung ihrer Stromabnehmer neue Erzeugungsanlagen errichten 7

8 EIN EINZIGARTIGER STROMMIX OHNE KOMPROMISSE Unser Strommix: Sonne, Wind und Wasser. Ausschließlich aus Bürgerenergieanlagen und einem bayerischen Wasserkraftwerk WindSTARK 1 2,05 MW E-Genossenschaft Starkenburg eg BürgerSolaranlage Ehningen 611 kwp BürgerEnergie Zollernalb eg BürgerSolaranlage Neuler 280 kwp Energiegenossenschaft Virngrund eg Bürger-PV-Anlage Rückersdorf 1,8 MW EnerGeno Heilbronn-Franken eg Wasserkraftwerk Töging/Inn 55 MW VERBUND Innkraftwerke Unsere Stromqualität 10% aus Bürgersolar-und Bürgerwindanlagen. Ziel: kontinuierliche Steigerung und Einbindung regionaler Kraftwerke Restlieferung aus bayerischem Wasserkraftwerk Wir schließen physikalische Lieferverträge mit den Anlagenbetreibern ab Wir liefern viertelstundengenau 100% Ökostrom 8

9 CHANCEN DER BÜRGERENERGIE IM VERBUND DER BÜRGERWERKE Im Verbund können BürgerEnergieGesellschaften ihre zentrale Rolle bei der Energiewende vor Ort deutlich ausbauen BürgerEnergieGesellschaften arbeiten an einer ökologisch-sozialen Energieversorgung Im Verbund der Bürgerwerke bauen sie sich eine langfristige Perspektive auf Aktiver Klimaschutz durch Ausbau erneuerbarer Gemeinschaftsanlagen mit demokratischer Partizipation für Jedermann Aufbau eines eigenen Absatzmarktes zur Errichtung neuer Anlagen, Schaffung lokaler Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaften Entwicklung innovativer Energielösungen für lokale Akteure (z.b. Mieterstrom, Nahwärmenetze) Schaffung einer Plattform zur gemeinsamen Entwicklung und Skalierung neuer Geschäftsmodelle Stärkung des gesellschaftlichen Dialogs zur Energiewende und Vernetzung von Schlüsselakteuren vor Ort Aufbau professioneller Strukturen und gemeinsame Nutzung von Ressourcen zur Verstärkung und Verstetigung der Aktivitäten 9

10 ERFAHRUNGEN / ZWISCHENRESUMEE Wir haben in kurzer Zeit viel erreicht. Die kommenden 24 Monate entscheiden über den wirtschaftlichen Erfolg Bedarf bei den BürgerEnergieGesellschaften vorhanden Bedarf bei den Bürgern / Kunden vorhanden Systeme stehen, Prozesse laufen, Kompetenzen aufgebaut Hohe Wahrnehmung, hohe Attraktivität Akzeptanz am sozialen Kapitalmarkt Es ist alles viel komplexer als gedacht Wir arbeiten mit hochmotivierten Freizeitarbeitern Vertrieb muss man können und wollen Wirtschaftlich tragfähig erst ab tausenden Geschäftsvorfällen Wie viele Dachgenossenschaften gibt der Markt her? 10

11 UNSERE VISION: ERZEUGER-VERBRAUCHER-GEMEINSCHAFTEN Wir wollen Erzeuger und Verbraucher zusammenbringen, damit sich Bürger zu mündigen Prosumern weiterentwickeln Je mehr Menschen mitmachen, desto mehr regionalen Strom können wir liefern. Damit schaffen wir unseren eigenen Absatzmarkt um zukünftig neue Anlagen außerhalb des EEG zu errichten und abgeschriebene Bürgeranlagen weiter zu vermarkten 11

12 BÜRGERWERKE ALS PLATTFORM Die Bürgerwerke verstehen sich als Plattform, um zukünftig gemeinsam neue Geschäftsmodelle zu entwickeln & zu skalieren Gemeinsame Entwicklung und Investition in PV-und Windenergieanlagen Aufbau eines eigenen Absatzmarktes durch eine gemeinsame Stromvermarktung Skalierung bestehender Geschäftsmodelle: Mieterstrom, Effizienz- Contracting Gemeinsame Entwicklung neuer Geschäftsfelder: Speicher, Mobilität Synergien nutzen: Mitgliederverwaltung, Anlagenüberwachung, Marketing & Vertrieb 12

13 BÜRGERWERKE ALS PLATTFORM Wo sehen Sie noch Möglichkeiten für einen Verbund von BürgerEnergieGesellschaften? Pumpspeicherkraftwerke Systemdienstleistungen (Regelenergie, Lastmanagement, Vertrieb, Handel/DV, Marktdesign, etc.) Intelligente Netze PV-Freiflächen, WEA-Parks und Wasserkraft Dezentrale Systeme (Wärme, KWK, Eigenverbrauch) Spitzenlast-Kraft werke Speicher Mobilität Effizienz, Einsparungen, Zählen und Messen 13

14 UNSER TEAM Unser Team bringt die Erfahrung und Begeisterung mit, die Zukunft der Energieversorgung zu gestalten Vorstand Torsten Schwarz Kai Hock Felix Schäfer Strategie Vertrieb Energiewirtschaft Geschäftskunden & Finanzen Dipl.-Ingenieur 20 J. Wirtschaftsprüfung & Beratung in der Wasser- und Energiewirtschaft Gründer und Geschäftsführer diverser Energieunternehmen Marketing Vertrieb Endkunden M.A. Nonprofit- Management : Gründer & Vorstand der HEG* Aufsichtsrat im Dachverband Bündnis Bürgerenergie e.v. B. Sc. Physik : Gründer & Vorstand der HEG* 3 Jahre IT-Entwickler, Referent & Berater für Stromvermarktung & Solarenergie Mitarbeiter & Gremien Team Heidelberg Schwerpunkte: Organisation, Energiewirtschaft & IT, Marketing & Vertrieb Aufsichtsrat Schwerpunkte: Vertrieb, Energiewirtschaft, Finanzen, Recht Beirat Vertreter Bürgerenergie- Branche: Genossenschaftsverbände & Netzwerke 14

15 UNSER TEAM Unser wirkliches Team sind aber die vielen Aktiven unserer Mitglieder, hier z.b. die Vorstände unserer Mitglieder auf der GV 15

16 Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft der Energieversorgung gestalten: nachhaltig, transparent, demokratisch Kontakt Torsten Schwarz Vorstand Tel.: Mobil: Bürgerwerke eg Hans-Bunte-Straße Heidelberg 16

17 Wertschöpfung verbleibt für die Energiewende vor Ort! Die Bürgerwerke arbeiten zu Selbstkosten. Beispiel: Preisbestandteile für Heidelberg Pro Kilowattstunde: Σ = 25,72 Ct x kwh/jahr Energiewende-Beitrag 0,56 Ct Steuern & Abgaben: Netznutzung: Stromeinkauf & Abrechnung: Grundpreis pro Jahr: 15,10 Ct 4,66 Ct 5,40 Ct Energiewende-Beitrag 10,00 Abrechnung & 36,54 Kundenservice Steuern & Abgaben 15,14 Zähler & Messung 22,12 Netznutzung 12,00 1 Energiewende-Beitrag für Heidelberg 26,80 /Kunde/Jahr Σ = 94,80 = 7,90 /Monat x 500 Stromabnehmer /Jahr für neue Energiewende-Projekte 17

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