Hochwasservorhersage und -information in Niedersachsen
|
|
- Helga Waltraud Grosser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hochwasservorhersage und -information in Niedersachsen Autor: Dipl.-Ing. Markus Anhalt NLWKN Hannover-Hildesheim Hochwasservorhersagezentrale Stand:
2 1 EINLEITUNG Durch frühzeitige Warnung vor kritischen Hochwasserständen in hochwassergefährdeten Gebieten können Vorsorgemaßnahmen rechtzeitig eingeleitet werden. Die von einem Hochwasser verursachten Schäden können so deutlich verringert werden. Hochwassermeldedienste sind wesentliche Bestandteile der Informationsvorsorge im Kreislauf des Hochwasserrisikomanagements. In Niedersachsen werden Hochwassermeldungen vom Überregionalen Hochwassermeldedienst (ÜHWD) und dem Regionalen Hochwassermeldedienst (RHWD) herausgegeben. In diesen Diensten erfolgten bereits Vorhersagen einer Tendenz über den Verlauf eines Hochwasserereignisses, für einige Gebiete gerade an den größeren Fließgewässern konnte auch der Scheitelwert abgeschätzt werden. Mit neuen Methoden zur Hochwasservorhersage sind heutzutage jedoch genauere Vorhersagen für bis zu 24 Stunden und länger möglich und dies nicht nur für die größeren Flussläufe. Aus diesem Grund und um frühzeitiger und gezielter vor Hochwasser warnen zu können, wurde in Niedersachsen eine Hochwasservorhersagezentrale (HWVZ) im Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) eingerichtet und damit ein weiterer wichtiger Baustein für die Hochwasservorsorge geschaffen. Nach einer Aufbauphase und eines erfolgreich absolvierten Testbetriebes konnte die Vorhersagezentrale Ende 2010 für das Aller-Leine-Oker-Einzugsgebiet den operationellen Betrieb aufnehmen. Pünktlich zum Hochwasserereignis im Januar 2011 erfolgte der erste Echtzeit-Einsatz der Hochwasservorhersagezentrale. In 2011 wurde dann ein weiteres Modell für das Flusseinzugsgebiet der Hase aufgebaut, welches Anfang 2012 abgeschlossen wurde und mit dem seit Januar 2012 bereits Vorhersagen im Echtzeitbetrieb gerechnet wurden. Zurzeit laufen die vorbereitenden Arbeiten für ein weiteres Flussgebiet die Hunte, um dann in 2013 auch für dieses Gebiet operationell Hochwasservorhersagen erstellen zu können. 2 Komponenten des Hochwasservorhersagesystems Ein effektives Hochwasservorhersage- und Hochwassermeldesystem besteht aus mehreren aufeinander aufbauenden Komponenten, auf die im Folgenden näher eingegangen wird. Die Komponenten dürfen nicht isoliert betrachtet werden, das Zusammenspiel derer und die Kommunikation aller Beteiligten ist von entscheidender Bedeutung und muss aufeinander abgestimmt sein. 1
3 2.1 Erfassen und Bewerten Um über die Hochwassersituation informieren zu können, ist die Erfassung der Situation in den Einzugsgebieten der erste Schritt. Hierzu zählt insbesondere die Erfassung der Pegelstände in den Gewässern. Die Hochwassermeldepegel sind hierfür entsprechend mit moderner Datenübertragungstechnik ausgestattet. Für die Berechnung von Hochwasservorhersagen mit dem Vorhersagemodell und zur Einschätzung der hydrometeorologischen Situation sind weitere vielfältige Eingangsdaten erforderlich. Zu nennen sind hier neben den gemessenen Wasserständen an den Pegeln, vor allem die Niederschläge und weitere hydrometeorologische Daten wie z.b. Temperatur und Luftfeuchte. Die Hochwasservorhersagezentrale und der Hochwassermeldedienst beziehen die Daten zum einen aus dem Messnetz des NLWKN, aber auch von Dritten (Deutscher Wetterdienst, Harzwasserwerke, Wasser- und Schifffahrtsdirektion). Die Vielzahl benötigter Daten erfordert ein effektives Datenmanagement, um alle erforderlichen Daten ohne zeitliche Verzögerung für die Erstellung der Vorhersagen und die Erstellung von Hochwassermeldungen zu erhalten. Die Messdaten und die Daten der Wetterprognosen werden nach Abruf oder Empfang durch Datenabrufrechner vollautomatisch an einen zentralen Server weitergeleitet und dort in eine zentrale Datenbank importiert. Der NLWKN hat mit dem Betriebsdateninformationssystem BIS (s. Abb. 1) eine landesweite, einheitliche Datenspeicherung für den Echtzeitbetrieb entwickelt. Mit diesem System werden alle Messdaten der Pegel- und Niederschlagsstationen über Datenfernübertragung vollautomatisiert abgerufen und in der Datenbank gespeichert. Auch die Daten Dritter, wie vom Deutschen Wetterdienst (DWD), den Harzwasserwerken (HWW) und der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV), werden im Betriebsdateninformationssystem automatisch importiert. Weitere nützliche Funktionalitäten des BIS sind zurzeit in der Entwicklung. Darunter fallen zum Beispiel die Erstellung von Hochwassermeldungen, Benachrichtigungsfunktionen oder Leitstandfunktionalität. 2
4 Messdaten NLWKN Pegel GBI/GBIII Grundwasser Güte via ISDN und Handy-Netz Messdaten Dritter Datenbank Echtzeit-Daten vorplausibilisierte Daten Prognose-Daten geprüfte Daten Berichte/Meldungen Hochwassermeldungen Regionale Hochwassermeldungen Berichte Archivierung (revisionssicher) Kommunikation Kundenzugriff über Nutzerprofile Fachanwendungen Hochwasservorhersagemodell Panta-Rhei etc. Fax SMS Voice Leitstand Internet gleiche Datensicht für Entscheider ortsunabhängig (Direktion, BSt., MU, THW) GIS Geodaten Pegelwesen Pegelwesen Grundwasser weitere Gütestationen ÜHWD / RHWD Warndienste Sturmflutwarndienst HWVZ Landesdatenbank Internet Langzeitarchiv (Pegelstände, LHP) Abb. 1.: Betriebsdateninformationssystem BIS des NLWKN Neben der Erfassung und Speicherung der relevanten Daten liegen weitere Schwerpunkte in der Einschätzung der meteorologischen Situation. Zudem müssen die Wasserstandsmessungen kontrolliert und bewertet werden, um Fehleinschätzungen in der Vorhersage zu vermeiden. Hier ist die Vor-Ort-Kenntnis der Pegelbetreiber von großer Wichtigkeit. Die Bewertung der Eingangsdaten und der hydrometeorologischen Situation bildet eine wichtige Komponente, die in die Hochwassermeldung mit einfließt (vgl. 2.3). 2.2 Hochwasservorhersagen Mit Hilfe komplexer mathematischer Hochwasser-Vorhersagemodelle werden in der Hochwasservorhersagezentrale (HWVZ) auf der Basis von gefallenen Niederschlägen und der von Wetterdiensten prognostizierten Niederschläge die Hochwasserstände an Pegeln für die jeweils kommenden Stunden bzw. Tage im Voraus berechnet. Das Hochwasservorhersagemodell hat eine direkte Schnittstelle zur BIS-Datenbank (vgl. 2.1), um einen optimierten Zugriff auf alle erforderlichen Mess- und Wetterprognosedaten zu gewährleisten. 3
5 Die Berechnung der Hochwasservorhersagen erfolgt mit dem hydrologischen Modellsystem Panta Rhei. Panta Rhei wurde als datenbankbasierte Anwendung mit integrierter Benutzeroberfläche konzipiert, um das Spektrum hydrologischer Aufgaben 1.) in der Planung und Ermittlung von Bemessungsereignissen, 2.) als zeitlich und räumlich hochaufgelöstes Wasserhaushaltsmodell für die Klimafolgenforschung und 3.) als Hochwasservorhersagemodell im operationellen Einsatz zu bedienen. In der Hochwasservorhersagezentrale wird das Modell täglich betrieben. Die kontinuierliche Modellanpassung dient zur Nachführung von Modellzustandsgrößen und Speicherinhalten, sodass die aktuelle hydrologische Situation in den Einzugsgebieten mit dem Modell stets erfasst ist. Daraufhin werden mit numerischen Wetterprognosedaten des DWD mehrere Vorhersageberechnungen pro Tag durchgeführt. Abflüsse können für die nächsten 1-2 Tage in den Teileinzugsgebieten vorhergesagt werden. Aussagen über die Wasserstandsentwicklung erfolgen an den Hochwassermeldepegeln und ausgewählten weiteren Pegeln, wobei der mögliche Vorhersagezeitraum an den verschiedenen Pegeln variiert. Gründe hierfür liegen zum einen an der Größe des jeweiligen Einzugsgebietes und den jeweiligen Fließzeiten, aber auch an der zunehmenden Unsicherheit der Wetterprognosen je weiter man in die Zukunft schaut. Die Güte der Abfluss- und Wasserstandsvorhersage hängt im großen Maß von der Güte der Wetterprognosen ab. In Abbildung 2 ist eine Vorhersageberechnung für den 5. Januar 2012 am Pegel Brenneckenbrück im Einzugsgebiet der Aller dargestellt. Als Basis dienten drei verschiedene Modellvorhersagen des Deutschen Wetterdienstes mit 21-stündiger, 48- stündiger und 78-stündiger Vorhersagedauer (DWD-COSMO-DE und DWD-COSMO- EU). Im dargestellten Beispiel zeigt sich ein enges Band im Vorhersagezeitraum zwischen vorhergesagtem Abfluss (braun, grün) und beobachtetem Abfluss (blau). Die Vorhersage liefert hier sehr gute Ergebnisse. In anderen Fällen kann der mögliche Schwankungsbereich aber erheblich größer sein, welches eine Entscheidung für die richtige Vorhersage im Hochwasserfall erschwert. Für die Eingrenzung und Erfassung der Unsicherheiten werden von der Hochwasservorhersagezentrale vorangegangene Ereignisse detailliert im Nachgang untersucht. Durch Sensitivitätsanalysen kann die Schwankungsbreite zukünftiger Vorhersagen besser eingeschätzt werden, wodurch Fehlmeldungen vermieden werden können. 4
6 Abb. 2.: Vorhersageberechnung mit Panta Rhei für den Pegel Brenneckenbrück an der Aller am Aus den mit dem Vorhersagemodell berechneten Abflussvorhersagen wird der zugehörige Wasserstand ermittelt. Durch die dargelegten Unsicherheiten unterscheidet die HWVZ daher zwischen einem relativ verlässlichen Vorhersagezeitraum und einem daran anschließenden Zeitraum, für den eine Abschätzung über das mögliche Abflussgeschehen getroffen wird. Diese Wasserstandsvorhersagen (s. Abb. 3) bilden nun die Grundlage für die Weitergabe an die Hochwasserdienste und die Öffentlichkeit. In Abbildung 3 ist eine solche Wasserstandsvorhersage für den Pegel Brenneckenbrück an der Aller dargestellt. Meldestufe 1 Abb. 3.: Vorhersage des Wasserstandes für den Pegel Brenneckenbrück an der Aller am , Unterteilung in Vorhersage und Abschätzung 5
7 2.3 Hochwasserinformation und -meldung Für die Herausgabe von Hochwassermeldungen wird in Niedersachsen ein Hochwassermeldedienst betrieben. Die Hochwassermeldepegel des Landes verfügen über sogenannte Meldestufen, bei deren Erreichen bzw. Überschreiten Hochwassermeldungen herausgegeben werden. Jeder Pegel hat drei Meldestufen. Bei Überschreiten von Meldestufe 1 (Vorwarnstufe) wird dies vom Regionalen Hochwasserdienst (RHWD) durchgeführt. Für das Einzugsgebiet der Flüsse Weser, Aller und Leine tritt bei einer Überschreitung der Meldestufe 2 (hier kommt es zu größeren Ausuferungen vorwiegend von landwirtschaftlichen Flächen) der Überregionale Hochwassermeldedienst (ÜHWD) zusammen. Er besteht aus Experten der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, vertreten durch die Wasser- und Schifffahrtsdirektion Mitte Hannover, sowie Experten des Niedersächsischen Landesbetriebes für Wasserwirtschaft, Küstenund Naturschutz. In den Hochwassermeldungen werden mehrmals täglich die aktuellen Wasserstände und gegebenenfalls Angaben für den Verlauf des Hochwassers unter Zuarbeit der Hochwasservorhersagezentrale an verschiedene Institutionen herausgegeben i.d.r. an die Gefahrenabwehrbehörden. Im Einsatzfall können die Informationen der Hochwasserentwicklung auch direkt telefonisch beim ÜHWD angefragt werden. Eine weitere Informationsmöglichkeit über die Wasserstände an den Hochwassermeldepegeln besteht für die Öffentlichkeit in der Internetpräsentation des NLWKN ( Hier werden die aktuellen Wasserstände an den landeseigenen Pegeln dargestellt. Demnächst ist es vorgesehen, für ausgewählte Hochwassermeldepegel die vorhergesagte Hochwasserentwicklung aus der Hochwasservorhersage ebenfalls im genannten Portal darzustellen. Neben den Vorhersagen sollen dann auch im Hochwasserfall Berichte der Hochwasservorhersagezentrale über die aktuelle Hochwasserentwicklungen und Meldungen der Hochwasserwarndienste zum Download bereitgestellt werden. Um sich über aktuelle Hochwassersituationen zu informieren, bietet auch das gemeinsam von den Bundesländern betriebene Hochwasserportal ( einen guten Einstieg. 6
8 3 Zusammenfassung und Ausblick Nachdem für das Einzugsgebiet der Aller, Leine und Oker seit Oktober 2010 operationell Vorhersagen berechnet werden, konnte im Jahr 2011 mit dem Einzugsgebiet der Hase ein weiteres Gebiet in den operationellen Echtzeit-Betrieb aufgenommen werden. Die Abflussvorhersagen ergaben bislang gute Ergebnisse und werden fortlaufend analysiert und geprüft. Eine Ausdehnung auf weitere Gebiete in Niedersachsen ist in Vorbereitung. So erfolgen zurzeit die vorbereitenden Arbeiten für das Flusseinzugsgebiet der Hunte, um für dieses Gebiet ab Ende 2012 Abflussvorhersagen erstellen zu können. Die Hochwassermeldungen werden von den Hochwassermeldediensten des NLWKN (RHWD und ÜHWD) herausgegeben, die Hochwassermeldedienste dienen auch als Ansprechpartner für die Öffentlichkeit. Die von der Hochwasservorhersagezentrale berechneten Vorhersagen und Einschätzungen der hydrometeorologischen Situation werden direkt mit den Hochwassermeldediensten abgestimmt und fließen in die Hochwassermeldung ein. Durch die Einführung der Hochwasservorhersagezentrale wurde in Niedersachsen ein weiterer wichtiger Baustein bei der Hochwasservorsorge und -gefahrenabwehr geschaffen. Somit werden Kommunen und direkt betroffene Bürgerinnen und Bürger künftig noch effektiver über das Hochwassergeschehen informiert. Hierdurch können Maßnahmen rechtzeitiger eingeleitet werden, um Hochwasserschäden zu vermeiden bzw. zu verringern. 7
Hochwasservorhersagezentrale
Hochwasservorhersagezentrale Dipl.-Ing., M.B.Eng. NLWKN, Betriebsstelle Hannover-Hildesheim Hochwasservorhersagezentrale des NLWKN 20.02.2014 Stand der HWVZ Einrichtung 1. Oktober 2009 Betrieb mit 3 Vollzeitstellen
MehrAnalyse des Hochwasserereignisses Juli 2017
Analyse des Hochwasserereignisses Juli 2017 Markus Anhalt, Sebastian Meyer BSt. Hannover-Hildesheim, Hochwasservorhersagezentrale (HWVZ) Britta Schmitt, Saskia Bindick Bst. Süd, Oberirdische Gewässer 1
MehrOrganisation und Zuständigkeiten beim Hochwassermeldedienst in Niedersachsen
Organisation und Zuständigkeiten beim Hochwassermeldedienst in Niedersachsen Pegel Hohnstorf Pegel Bleckede Informationstermin zur Hochwasservorhersage Elbe am 27. März 2014 beim NLWKN Bst. Lüneburg GB
MehrHochwasserinformation und vorhersage: zentral informieren, dezentral handeln. Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig
Quelle: DWD Hochwasserinformation und vorhersage: zentral informieren, dezentral handeln Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig Symposium 2014 Hochwasserrisikomanagement in Nordrhein-Westfalen 19.November 2014
MehrZentral informieren - dezentral handeln: Aufbau Hochwasserinformationsdienst LANUV NRW. Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig
Quelle: DWD Zentral informieren - dezentral handeln: Aufbau Hochwasserinformationsdienst LANUV NRW Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig Hochwasserrisikomanagement in Nordrhein-Westfalen - Wo stehen wir? - Wo
MehrDaten des Gewässerkundlichen Landesdienstes (GLD) -Pegelwesen-
Daten des Gewässerkundlichen Landesdienstes (GLD) -Pegelwesen- Dipl.-Ing. (FH) Thomas von Kalm, M.Eng. Ablauf Messnetz Datenerhebung Aktualität und Verfügbarkeit Pflege und Datenhaltung Weitere Aktivitäten
MehrAlles fließt von der Messung, zu Auswertungen, zu Hochwasservorhersagen und -meldungen
3. Workshop Gewässerkunde in Lüneburg Alles fließt von der Messung, zu Auswertungen, zu Hochwasservorhersagen und -meldungen 18. September 2018 1 von der Messung zu 2 Pegelmessnetz Niedersachsen (GÜN)
MehrHinweise zur Gemeinsamen Hochwasservorhersage für die Bundeswasserstraßen Elbe, Saale und Untere Havel-Wasserstraße (Havelberg Stadt)
Hinweise zur Gemeinsamen Hochwasservorhersage für die Bundeswasserstraßen Elbe, Saale und Untere Havel-Wasserstraße (Havelberg Stadt) 1 Rechtlicher Hintergrund Seit dem 01.07.2013 erfolgt die Hochwasservorhersage
MehrHochwasserinformations-Portal auf Basis von Windows Azure im Land Niedersachsen
Hochwasserinformations-Portal auf Basis von Windows Azure im Land Niedersachsen Dr. Holger Schwichtenberg www.it-visions.de / 5Minds IT-Solutions Softwarearchitekt, Berater, Trainer, Fachjournalist Version
MehrHydrologische Zusammenfassung zum Hochwasser an Elbe und Weser im Juni 2013
Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Postfach 41 07, 30041 Hannover Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Hydrologische Zusammenfassung zum Hochwasser
MehrRIMAX- Seminar
RIMAX- Seminar 14.09.06 Anforderung an die Hochwasserforschung aus Sicht des s in Sachsen Gliederung Das sächsische, Zuständigkeiten und Aufgaben Anforderung an die Forschung a) operationeller Betrieb
MehrAbschätzung möglicher Klimafolgen für die Abflussverhältnisse in Niedersachsen
Abschätzung möglicher Klimafolgen für die Abflussverhältnisse in Niedersachsen NLWKN NLWKN NLWKN - 1 - Gliederung 1) Trends bis heute 2) Änderungen in der Zukunft 3) Herausforderung heute und morgen NLWKN
MehrFunktion und Wirkung der Talsperren während des des Hochwassers Juli 2017 aus Sicht der Talsperrenaufsicht im NLWKN
Funktion und Wirkung der Talsperren während des des Hochwassers Juli 2017 aus Sicht der Talsperrenaufsicht im Arndt Schulz Direktion 07. Mai 2018 MU 1 Gliederung I Analyse des Hochwasserereignisses Juli
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Mai-Hochwasser im südliche Niedersachsen
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Mai-Hochwasser 2013 im südliche Niedersachsen Herausgeber: Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Mai-Hochwasser im südlichen Niedersachsen
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Mai-Hochwasser 2013 im südlichen Niedersachsen Herausgeber: Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und
MehrÜberschwemmungsgebiete Hochwasservorhersage. an der oberen Kyll. Bürgerversammlung HW-Partnerschaft Kyll Jünkerath, 14.
Überschwemmungsgebiete Hochwasservorhersage Hochwasserfrühwarnung an der oberen Kyll Bürgerversammlung HW-Partnerschaft Kyll Jünkerath, 14. Januar 2014 Überschwemmungsgebiete Stadtkyll Überschwemmungsgebiete
MehrHYDROLOGISCHE PROGNOSEN
HYDROLOGISCHE PROGNOSEN REINHOLD GODINA BMLFUW ABTEILUNG IV/4 - WASSERHAUSHALT 3.5.2016 --- 1 --- HYDROLOGISCHE PROGNOSEN - ÜBERBLICK Themen meines Vortrages: 1. DIE HYDROGRAFIE BEOBACHTET PERMANENT 2.
MehrStand der operationellen Vorhersage und Benutzeroberfläche in Rheinland-Pfalz
Stand der operationellen Vorhersage und Benutzeroberfläche in Rheinland-Pfalz LARSIM-Anwenderworkshop 17./18.02.2009 Dipl.-Ing.(FH) Heinz Lehmann Inhalt 1 Datenmanagement Eingangsdaten Übersicht Verarbeitung
MehrOperationelle Benutzer- oberfläche in RLP Dipl.-Ing.(FH) Heinz Lehmann
Operationelle Benutzer- oberfläche in RLP Dipl.-Ing.(FH) Heinz Lehmann Internationaler LARSIM-Anwenderworkshop 22. & 23. März 2010, TU Kaiserslautern Folie 1 Inhalt 1. Operationelle Umgebung 2. Benutzeroberfläche
MehrHochwasser Wer informiert, wie wird informiert? Bild SMUL
Hochwasser Wer informiert, wie wird informiert? Bild SMUL Einführung Hochwasservorbeugung dient der Verminderung der Vulnerabilität gegenüber Hochwasserereignissen Informationsvorsorge Hochwassernachrichtendienst
MehrErmittlung und Visualisierung von Vorhersageunsicherheit bei der HVZ BW. Daniel Varga (Hydron) LUBW - Referat 43 - Hydrologie, Hochwasservorhersage
Ermittlung und Visualisierung von Vorhersageunsicherheit bei der HVZ BW Daniel Varga (Hydron) LUBW - Referat 43 - Hydrologie, Hochwasservorhersage Veröffentlichung im Routinebetrieb Vorhersage und Abschätzung
Mehrvon Peter Homagk 34 Fachbeiträge 3. Erfahrungsaustausch Einleitung
34 Fachbeiträge 3. Erfahrungsaustausch 1998 Aufbau der Hochwasser-Vorhersage-Zentrale Baden- Württemberg sowie Möglichkeiten und Verbesserungen von Hochwasservorhersagen durch Einbeziehung von hydrometeorologischen
MehrDas Informationsangebot der HochwasserNachrichtenZentrale und anderer Anbieter. Peter Krause
Das Informationsangebot der HochwasserNachrichtenZentrale und anderer Anbieter Peter Krause Informationsangebote der HNZ u. A. Wetterinformationen des DWD: Internetauftritt des DWD: www.dwd.de Mobile Anwendung:
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Pegel Averhoy an der Auter bei Basse Quelle: NLWKN Hildesheim
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Pegel Averhoy an der Auter bei Basse Quelle: NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht Dezember 12 Vorbemerkung Der
MehrJanuar-Hochwasser 2018 in Deutschland 3. Update
Hochwasserbericht 16:00 Januar-Hochwasser 2018 in Deutschland 3. Update Nach einer zwischenzeitlichen Beruhigung vom 10. bis zum 20. Januar führen nun Warmlufteinfluss, ergiebige Niederschläge und die
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hochwasser an der Hase Oktober/ November 98 Quelle: Bernd Zummach NLWKN Meppen Gewässerkundlicher Monatsbericht November 26
MehrLfU Informationsverbreitung 43
LfU Informationsverbreitung 43 6. Informationsverbreitung 6.1. Verschiedene Hochwassermeldeordnungen der Länder am Beispiel von Bayern und Baden-Württemberg Dr. Alfons Vogelbacher, Bayerisches Landesamt
MehrDWA- Modelle zur operationellen Hochwasservorhersage. Juli 2009
DWA_Themen_Um.qxd 08.07.2009 09:05 Seite 1 Hochwasservorhersagemodelle für kleine und mittlere Flussgebiete sind in der Praxis eine wichtige Grundlage für die Hochwasservorsorge und für die Wasserbewirtschaftung
MehrFreistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Entwicklungen bei Vorhersage und Warnung im modernen Hochwasserrisikomanagement Workshop: EU-Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie und ihre Umsetzung im 10.10.2008 Uwe Höhne (LfULG, Referat Landeshochwasserzentrum/Gewässerkunde)
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Radau im März, Quelle: Harzwasserwerke
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Radau im März, Quelle: Harzwasserwerke Gewässerkundlicher Monatsbericht März 6 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrWarnung vor Hochwasser - Hochwasserinformationen
Warnung vor Hochwasser - Hochwasserinformationen Rechtzeitige Informationen zu Wasserständen, Vorhersagen und Warnsysteme dienen Einsatzkräften und der zivilen Bevölkerung. Welche Daten stellt der Hydrographische
MehrVerordnung über den Hochwassermeldedienst (HWM VO) Vom 18. August 1997
Landesrecht Sachsen-Anhalt Gesamtes Gesetz Quelle: Amtliche Abkürzung: HWM VO Ausfertigungsdatum: 18.08.1997 Gültig ab: 27.08.1997 Dokumenttyp: Verordnung Fundstelle: Gliederungs-Nr: GVBl. LSA 1997, 778
MehrZuverlässigkeitsaussagen in der Praxis der Hochwasserwarnung und vorhersage in Bayern
BfG-Kolloquium "Unsicherheiten in der hydrologischen Vorhersage - quantifizieren, reduzieren, kommunizieren" Zuverlässigkeitsaussagen in der Praxis der Hochwasserwarnung und vorhersage in Bayern Alfons
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Blick auf die Ihme in Hannover Quelle: NLWKN Hildesheim
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Blick auf die Ihme in Hannover Quelle: NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht November 9 Vorbemerkung Der vorliegende
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Elmar Podgorschek am 4. April 2016 Im OÖ. Presseclub um 11:15 Uhr zum Thema "Vorstellung Hochwasserinformationsplattform HYDRO NEU - Verbesserte
MehrAktionsplan Hochwasserschutz Elbe der IKSE. Ein wesentlicher Bestandteil der Hochwasservorsorge
Aktionsplan Hochwasserschutz Elbe der IKSE Ein wesentlicher Bestandteil der Hochwasservorsorge 2 Maßnahmen des Aktionsplanes Maßnahmen für den natürlichen Hochwasserrückhalt auf der Fläche des Einzugsgebiets
MehrHellwege an der Wümme im Landkreis Verden Parallel - Abflussmessungen mit Messflügel und mobilem Durchflussmesssystem (Q-Liner) Quelle: NLWKN 2009
! Hellwege an der Wümme im Landkreis Verden Parallel - Abflussmessungen mit Messflügel und mobilem Durchflussmesssystem (Q-Liner) Quelle: NLWKN 9 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche Monatsbericht"
Mehr5.1. Meteorologischer und hydrologischer Datenbedarf Werner Schulz, Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg
LfU Datenbedarf 23 5. Datenbedarf 5.1. Meteorologischer und hydrologischer Datenbedarf Werner Schulz, Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg Für Hochwasservorhersagen werden, abhängig von den
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Burgdorfer Aue bei Dachtmissen Quelle: NLWKN 7 Gewässerkundlicher Monatsbericht September 8 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 3. Juni 2015 zum Thema Die nächsten Verbesserungen für den oö. Hochwasserschutz: Neues Instrument Lamellenprognose an der Donau &
MehrOperationeller Datenfluss und Modellbetrieb an der HVZ Baden- Württemberg
Operationeller Datenfluss und Modellbetrieb an der HVZ Baden- Württemberg Daniel Eilertz (HYDRON) LUBW - REFERAT 43 - HYDROLOGIE, HOCHWASSERVORHERSAGE Operationeller Datenfluss und Modellbetrieb an der
MehrBericht der HVZ BW zum Januarhochwasser 2015
Bericht der HVZ BW zum Januarhochwasser 2015 Daniel Eilertz (HYDRON), Angela Sieber (HYDRON), Daniel Varga (LUBW) REFERAT 43 - HYDROLOGIE, HOCHWASSERVORHERSAGE Januarhochwasser 2015 Schneeverhältnisse
MehrFachkolloquium Öffentlichkeitsarbeit zur Hochwasservorsorge Bereitstellung und Verteilung von Hochwasserinformationen
Fachkolloquium Öffentlichkeitsarbeit zur Hochwasservorsorge Bereitstellung und Verteilung von Hochwasserinformationen Ltd. Baudirektor Dr.-Ing. Dieter Prellberg Abteilung Wasserwirtschaft HochwasserMeldeZentrum
MehrOberirdische Gewässer Band 23
cyan magenta gelb schwarz Oberirdische Gewässer Band 23 Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft Hochwasserschutz in Niedersachsen Oberirdische Gewässer Band 23 NLWKN Hochwasserschutz in Niedersachsen
MehrQuelle: Fundstelle: GVBl. LSA 2014, 489 Gliederungs-Nr: Verordnung über den Hochwassermeldedienst (HWM VO) Vom 25. November 2014
Landesrecht Sachsen-Anhalt Gesamtes Gesetz Amtliche Abkürzung: HWM VO Ausfertigungsdatum: 25.11.2014 Gültig ab: 29.11.2014 Dokumenttyp: Verordnung Quelle: Fundstelle: GVBl. LSA 2014, 489 Gliederungs-Nr:
MehrNeugestaltung des Internetauftritts der HNZ
Neugestaltung des Internetauftritts der HNZ Der Internetauftritt der Hochwassernachrichtenzentrale Thüringens (www.tlug-jena.de/hw/) wurde in Teilen neugestaltet mit dem Ziel die relevanten Informationen
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Niederschlagsstation Steyerberg Quelle: unbekannt
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Niederschlagsstation Steyerberg Quelle: unbekannt Gewässerkundlicher Monatsbericht September 12 Vorbemerkung Der vorliegende
MehrDIE HOCHWASSEREREIGNISSE IM JUNI UND JULI 2008 IN DER STEIERMARK
DIE HOCHWASSEREREIGNISSE IM JUNI UND JULI 8 IN DER STEIERMARK Einleitung Heftige, relativ kleinräumige Niederschlagsereignisse in verschiedenen Teilen der Steiermark führten in den Monaten Juni und Juli
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Altarm der Hamme bei Worpswede Quelle: NLWKN, D.
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Altarm der Hamme bei Worpswede Quelle: NLWKN, D. Steffen Gewässerkundlicher Monatsbericht September Vorbemerkung ng Der vorliegende
MehrZENTRALANSTALT FÜR METEOROLOGIE UND GEODYNAMIK. Meteorologische Analyse des Niederschlags von Juni 2009
Meteorologische Analyse des Niederschlags von 22.-25. Juni 2009 Thomas Haiden 30. Juni 2009 Synopsis Im 72-stündigen Zeitraum von 22.6.09 bis 25.6.09 (jeweils 06 UTC) fielen in weiten Teilen der Bundesländer
MehrÜberblick über die Koordinierungsstelle Havelpolder
Überblick über die Koordinierungsstelle Havelpolder Informationstermin zur Hochwasservorhersage Elbe am 27. März 2014 beim NLWKN Bst. Lüneburg ABL III.2, Sabina Breske Schnackenburg Niedersächsischer Landesbetrieb
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Wehr Celle an der Aller Sommer 2, Quelle: NLWKN Gewässerkundlicher Monatsbericht Juni 6 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrGemeinsame Wasserstandsvorhersage der Bodensee-Anlieger
erschienen in: BfG-Schriftenreihe 6/2004: Wasserstands- und Abflussvorhersage in grenzüberschreitenden Flussgebieten, Kolloquium am 9.12.2003, S. 28-33. Gemeinsame Wasserstandsvorhersage der Bodensee-Anlieger
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Das Juli-Hochwasser 2017 im südlichen Niedersachsen
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Das Juli-Hochwasser 2017 im südlichen Niedersachsen Herausgeber: Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten-
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Aller, Wehr Celle Quelle: unbekannt
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Aller, Wehr Celle Quelle: unbekannt Gewässerkundlicher Monatsbericht Juli 12 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrBei Hochwasser sind die zuständigen Landesbehörden. Hessen: HLNUG, RP-Kassel. Niedersachsen: NLWKN, ÜHWD. weiteres s. S. 14
Wir machen Schifffahrt möglich. des Wasserstraßenund Schifffahrtsamtes Hann. Münden Stand: So 17.12.201707:30 Hochwasser- HSW 2 warnlage HW I 5 HW II 0 HW III 0 Wettersituation 5 Anz. Pegel Bei Hochwasser
MehrHochwasservorhersage in Bayern
Hochwasservorhersage in Bayern Karlheinz Daamen Referat 88 Themen Einführung/Historie Datengrundlage Datenübertragung und -haltung Vorhersage und DV-Umgebung Warnen und Informieren 2 Einführung Hochwassermeldedienste
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hochwasser an der Innerste; Dammbruch bei Heersum, Oktober 7 Quelle: NLWKN Gewässerkundlicher Monatsbericht Oktober 7 Vorbemerkung
MehrLfU Hydrologische Vorhersagemodelle 69
LfU Hydrologische Vorhersagemodelle 69 7. Hydrologische Vorhersagemodelle 7.1. Überblick zur Modelltechnik Dr.-Ing. Karl Ludwig, Beratender Ingenieur, Karlsruhe In diesem Beitrag werden die Besonderheiten
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Pegel Bleckede bei Hochwasser im Januar 2011 Quelle: NLWKN Lüneburg
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Pegel Bleckede bei Hochwasser im Januar 11 Quelle: NLWKN Lüneburg Gewässerkundlicher Monatsbericht Januar 11 Vorbemerkung Der
MehrTalsperrenaufsicht im NLWKN aktiver Hochwasserschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Direktion 22. Februar 2008 Talsperrenaufsicht im NLWKN aktiver Hochwasserschutz Das Fazit am Beispiel des Hochwassers im September
Mehr(HER)AUSGABE von. Warn- und Alarmdienst zum Schutz vor Wassergefahren in Thüringen
Warn- und Alarmdienst zum Schutz vor Wassergefahren in Thüringen Themenblock: (HER)AUSGABE von Hochwasser-Meldungen Hochwasser-Nachrichten Alarmstufen-Auslösung/Aufhebung Dr. Claudia Pfannschmidt Veranstaltung
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Staubauwerk Gronau an der Despe Quelle: Knut Köster, NLWKN Hildesheim
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Staubauwerk Gronau an der Despe Quelle: Knut Köster, NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht Oktober 12 Vorbemerkung
MehrHOCHWASSERPROGNOSE- MODELL ENNS
HOCHWASSERPROGNOSE- MODELL ENNS Robert Schatzl Hydrographischer Dienst Steiermark Inhalt Übersicht Systemaufbau Eingangsdaten Softwarestruktur Anpassung an Messwerte Darstellung der Ergebnisse Probleme
MehrHochwasserrisikomanagement in Sachsen
Hochwasserrisikomanagement in Sachsen Niederschlag = Abfluss + Verdunstung Niederschlag = Abfluss + Verdunstung + Speicherung an Pflanzen Niederschlag = Abfluss + Verdunstung + Speicherung an Pflanzen
MehrRunder Tisch Hochwasserschutz im Kreis Wesel (HWRM-RL)
Runder Tisch Hochwasserschutz im Kreis Wesel (HWRM-RL) Kreishaus Wesel 20.11.2013 Fachbeitrag: Hochwasserrisikokarten Praktischer Nutzen der Hochwassergefahrenkarten Wasserverband Obere Lippe Königsstraße
MehrHochwasserereignis im Einzugsgebiet der Sauer vom Januar 2011
Hochwasserereignis im Einzugsgebiet der Sauer vom Januar 2011 Dienstag, den 22.03.2011 Überblick 1. Hochwassermeldedienst Luxemburg Service hydrométrie / HMZ Diekirch Einzugsgebiet der Sauer Messnetz LARSIM
MehrZeitreihenmanagement im Rahmen von HOWIS Erft. Aachen, Dr. Tilo Keller Erftverband
Zeitreihenmanagement im Rahmen von HOWIS Erft Aachen, 18.11.2008 Dr. Tilo Keller Erftverband 1 Inhalt Motivation und Ziele Konzeption Datenmanagement Verarbeitung der punktuellen Daten Verarbeitung der
MehrBild Landratsamt Görlitz
21. Fachtagung Kommunale Wasserwehren für Hochwasserschutz Das Hochwasserinformations- und Management(HWIMS) System in Sachsen Bilanz 2 Jahre nach seiner Einführung Dipl.-Hydrologin Petra Walther, LHWZ
MehrDie Thüringer Hochwassernachrichtenzentrale HNZ
Die Thüringer Hochwassernachrichtenzentrale HNZ Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Abteilung 5 / Referat 51 Dr. Peter Krause Inhalt Die Hochwassernachrichtenzentrale Aufgaben, Ziele und Zuständigkeiten
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Emssperrwerk Gandersum Pride of Hawaii am 13.3.6, Foto: Dietrich Rupert NLWKN Gewässerkundlicher Monatsbericht Februar 6 Vorbemerkung
MehrErfahrungen aus dem HW Mai / Juni 2013
Erfahrungen aus dem HW Mai / Juni 2013 aus Sicht der HVZ Baden-Württemberg Ute Badde, Referat 43 Hydrologie, Hochwasservorhersage Niederschlagsereignis [mm/ 60 h] Gefallener Niederschlag in 60h Pforzheim-Ispringen
MehrHydrologische Interaktion zwischen Grundwasser und Oberflächengewässer
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hydrologische Interaktion zwischen Grundwasser und Oberflächengewässer Prof. Dr.-Ing. Joseph Hölscher Dipl.-Ing. (FH) Thomas
MehrOperationelle Abflussvorhersage für Quellgebiete
Wasserwirtschaftsamt Kempten Operationelle Abflussvorhersage für Quellgebiete Praxisbericht, OPAQUE workshop 2008 Dr. Manfred Bremicker, Referat 43 Hydrologie, Hochwasservorhersage Dr. Uwe Ehret WWA Kempten,
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Aller bei Celle Quelle: unbekannt
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Aller bei Celle Quelle: unbekannt Gewässerkundlicher Monatsbericht April 12 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Lamme - Quelle in Lamspringe Quelle: NLWKN
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Lamme - Quelle in Lamspringe Quelle: NLWKN Gewässerkundlicher Monatsbericht Mai 9 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrVerwaltungsvorschrift zur Durchführung der Thüringer Verordnung zur Einrichtung des Warn- und
Nr. 35/2004 Thüringer Staatsanzeiger Seite 2109 Verwaltungsvorschrift zur Durchführung der Thüringer Verordnung zur Einrichtung des Warn- und Alarmdienstes zum Schutz vor Wassergefahren (Hochwasser-Meldeordnung
MehrNutzung von Radardaten zur Hochwasservorhersage und Frühwarnung
Nutzung von Radardaten zur Hochwasservorhersage und Frühwarnung Norbert Demuth Verwendung von Radarniederschlagsdaten in der Ingenieurhydrologie, Symposium am 21. April 2017 in Wiesbaden Folie 1 Gliederung
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Fischerhude, Wümme-Mittelarm Quelle: U. Neubauer, NLWKN Verden
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Fischerhude, Wümme-Mittelarm Quelle: U. Neubauer, NLWKN Verden Gewässerkundlicher Monatsbericht Oktober 11 Vorbemerkung Der
MehrDAS HOCHWASSEREREIGNIS VOM 7. UND 8. SEPTEMBER 2007
DAS HOCHWASSEREREIGNIS VOM 7. UND 8. SEPTEMBER 7 Einleitung Heftige Niederschläge vor allem in der nordöstlichen Steiermark führten am 7. und 8. September 7 zu bedeutenden Hochwässern hauptsächlich an
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Wümme Nähe Surheide Quelle: D. Steffen, NLWKN Hildesheim
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Wümme Nähe Surheide Quelle: D. Steffen, NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht März 12 Vorbemerkung Der vorliegende
MehrHochwasserwarn- und Alarmdienst in Thüringen
Hochwasserwarn- und Alarmdienst in Thüringen Vortrag im Rahmen der Veranstaltung 35/2011 am 10. November 2011 in Jena Foto: Pegel Großstöbnitz/Sprotte Gliederung - Veranlassung/Rechtliche Grundlagen -
MehrHochwasserrisikomanagement in Sachsen Stand und Ausblick 20. Schulung der Sächsischen Wasserwehren
Hochwasserrisikomanagement in Sachsen Stand und Ausblick 20. Schulung der Sächsischen Wasserwehren Königstein (Sächs. Schweiz), Mündung der Biela in die Elbe, 05.06.2013, Foto: SMUL 1 7. Oktober 2016 Prof.
MehrLARSIM Anwenderworkshop
LARSIM Anwenderworkshop Mainz 1. Februar 2006 Vorhersagemodell der Bregenzerach: Vergleich Vorhersage und gemessene Ganglinie für das Hochwasser im August 2005 Vergleich LM und ALADIN Vorhersagen Bregenzerach
MehrABFLUSSVORHERSAGE- UNSICHERHEITEN IM OPERATIONELLEN BETRIEB
ABFLUSSVORHERSAGE- UNSICHERHEITEN IM OPERATIONELLEN BETRIEB Analysen mit ProFoUnD Margret Johst, LUWG Rheinland-Pfalz Dirk Aigner, Hydron GmbH LARSIM-Anwenderworkshop Karlsruhe am 18./19. März 2014 Gliederung
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Schleuse Otterndorf Quelle: M. Nitsch, NLWKN Hildesheim
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Schleuse Otterndorf Quelle: M. Nitsch, NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht August 11 Vorbemerkung Der vorliegende
MehrDie Hochwassergefahren- und Risikokarten liegen auf dem Tisch! - Was müssen wir tun? -
Die Hochwassergefahren- und Risikokarten liegen auf dem Tisch! - Was müssen wir tun? - Informationsveranstaltung: Gewässerentwicklung und Hochwasservorsorge vor Ort geht s am besten gemeinsam am 4. März
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Pegelmessstelle Aligse Quelle: Kerstin Geschwandtner, NLWKN Hildesheim
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Pegelmessstelle Aligse Quelle: Kerstin Geschwandtner, NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht Juni 12 Vorbemerkung
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Grundwassermessstelle Kolshorn bei Burgdorf 9 Quelle: NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht Oktober 9 Vorbemerkung
MehrWarn-und Alarmdienst zum Schutz vor Wassergefahren in Thüringen
Warn-und Alarmdienst zum Schutz vor Wassergefahren in Thüringen Diskussionspunkt Alarmstufe Alarmstufe als Begriff für Grenzwasserstand an Pegeln und zugleich für Gefahrenlage in Landkreisen/kf. Städten
MehrHochwasserinformations- und Managementsystem HWIMS
Hochwasserinformations- und Managementsystem HWIMS 2 9. November 2016 Referat 45, Landeshochwasserzentrum, Gewässerkunde, Uwe Höhne Gesetzliche Grundlagen SächsWG, erlassen als Artikel 1 des Gesetzes zur
MehrNetzwerk Gewässerfreunde Niedersachsen. Alles an seinem Platz: Den Datenfundus der Verwaltung nutzen
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Netzwerk Gewässerfreunde Niedersachsen Alles an seinem Platz: Den Datenfundus der Verwaltung nutzen Oliver Melzer, NLWKN Hannover
MehrOptempS-MohoWif. Optimierung empirischer Sturmflutvorhersagen und Modellierung hoch auflösender Windfelder
OptempS MohoWif Optimierung empirischer Sturmflutvorhersagen und Modellierung hoch auflösender Windfelder 1 Zentrale Projektziele Nachrechnung von 40 sturmfluterzeugenden Wetterlagen der vergangenen 50
MehrAnlage 01. Neubewilligung Nordharzverbundsystem
Harzwasserwerke GmbH - Wasserwirtschaft Antrag auf Neufassung der wasserrechtlichen Bewilligung für das Nordharzverbundsystems Anlage 01 Neubewilligung Nordharzverbundsystem Bericht: Berechnung von Talsperrenzuflussganglinien
MehrRechtzeitige Hochwasserwarnung und Verlängerung der Vorhersage als Mittel zur Schadensverminderung
Rechtzeitige Hochwasserwarnung und Verlängerung der Vorhersage als Mittel zur Schadensverminderung Bruno Schädler Bundesamt für Wasser und Geologie Landeshydrologie und -geologie CH-3003 Bern 1. Einleitung
MehrWasserhaushaltsmodell Hessen
W3 Wasserhaushaltsmodell Hessen Ausgangslage und Motivation Stand: LARSIM (WHM) in Hessen LARSIM-Anwendungen in Hessen Ziel: Operationeller Betrieb LARSIM-Anwenderworkshop 10. April 2008 HLUG Wiesbaden
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Hase in Bückelte Quelle: NLWKN, A. Stolz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hase in Bückelte Quelle: NLWKN, A. Stolz Gewässerkundlicher Monatsbericht Juni 21 Vorbemerkung ng Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrJanuar-Hochwasser 2018 in Deutschland
Hochwasserbericht (16:00 Uhr) Januar-Hochwasser 2018 in Deutschland Seit Wochenbeginn sind die Niederschlagsmengen bundesweit zurückgegangen, was sich nun am stärksten im Rhein und seinen Nebenflüssen
MehrBerechnung von Unsicherheitsbändern durch Kombination von Ensemble-Technik und ProFound-Analyse
Berechnung von Unsicherheitsbändern durch Kombination von Ensemble-Technik und ProFound-Analyse DANIEL VARGA REFERAT 43 - HYDROLOGIE, HOCHWASSERVORHERSAGE Operationeller Betrieb an der HVZ BW Vorhersagen
Mehr