Nachhaltige Quartiersentwicklung im Wärmebereich. Dr. Thomas Griese
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- Anneliese Baumgartner
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1 Nachhaltige Quartiersentwicklung im Wärmebereich Dr. Thomas Griese Mainz, Folie 1
2 WÄRMEBEREICH - DER SCHLAFENDE RIESE Anteil von 44% an energiebedingten CO 2 -Emissionen 55% der Bruttoendenergie als Wärme und Kälte verbraucht Anteil EE an Wärme und Kälte von 11% Folie 2
3 ENERGIEWENDE IM WÄRMESEKTOR Wärmekonzept für Rheinland-Pfalz Themenbereiche: 1. Energetische Quartiersentwicklung 2. Nahwärmenetze und Wärmespeicher 3. Bioenergie 4. Energetische Gebäudesanierung 5. Regenerative Heiz- und Kühltechnik 6. Nutzerverhalten / Energieberatung 7. Nachhaltige Baumaterialien, Holz 8. Verknüpfung von Strom und Wärme, Speicherung und Regelung (Sektorenkopplung) Quelle: Energieagentur Rheinland-Pfalz Folie 3
4 ENERGETISCHE QUARTIERSENTWICKLUNG Strukturen der Quartiere haben lang anhaltenden Einfluss auf den Energieverbrauch Verknüpfung von Sanierungsmaßnahmen am Einzelgebäude mit dezentralen Energieversorgungssystemen Entwicklung der Wärmeversorgung über die Grenzen der einzelnen Gebäude hinaus Gesamtheitliche Betrachtung von Erzeugung, Speicherung und Nutzung Erneuerbarer Energien im Quartier Langfristige Aufgabe, die nur gelingt, wenn die vielen Beteiligten Akteure zusammenarbeiten: Kommune, Wohnungsunternehmen, private Wohnungseigentümer und Nutzer, Energieversorger Folie 4
5 ENERGETISCHE QUARTIERSENTWICKLUNG Beispiel Cochem-Zeller Energiedörfer 14 teilnehmende Gemeinden Energetische Dorf- bzw. Stadterneuerung Energieeinsparung, -effizienz, Einsatz von Erneuerbaren Energien Regionale Wertschöpfung Steigerung der Attraktivität des Dorf-/Stadtlebens 14 Quartierskonzepte erstellt Förderprogramm Energetische Stadtsanierung Zuschüsse für integrierte Quartierskonzepte und Sanierungsmanager Anträge von 5 Gemeinden zur Förderung des Sanierungsmanagers gestellt Folie 5
6 ENERGETISCHE GEBÄUDESANIERUNG Weitere Maßnahmen aus dem Wärmekonzept klimaneutrale Landesverwaltung Information und Beratung effiziente Öfen Kommunales Energiemanagement nachhaltige Baumaterialien (insbesondere Holz) Regionale Baunetzwerke Folie 6
7 NAHWÄRMENETZE integrieren sowohl Erneuerbare Energien als auch Effizienztechnologien in lokale Versorgungssysteme Quartiersbezogene Betrachtung ermöglicht Kläranlage & Klärgas-BHKW Wärmespeicher Windenergie Verknüpfung von Sanierungsmaßnahmen an Gebäuden mit der Umstellung der Wärmeversorgung auf EE Biogas Photovoltaik Solarthermieanlage Quelle: Studie: Die neue Wärmewelt 100% Erneuerbar, Bündnis 90/Die Grünen, ; veränderte Darstellung effiziente Lösung für das Quartier: regenerative Nahwärmeversorgung Folie 7
8 BEISPIEL 1: NAHWÄRMENETZE interkommunales Projekt Neuerkirch und Külz 6 km langes Nahwärmenetz 140 Anschlussnehmer solarthermische Großanlage > m² Kollektorfläche 2 Holzhackschnitzelkessel >1.200 kw Leistung 2 x 60 m³ Wärmespeicher 3,1 Mio. kwh/a Wärmeabgabe CO2-Einsparung ca t CO2 /a Quelle: Verbandsgemeindewerke Simmern Betreiber: Verbandsgemeindewerke Simmern/Hunsrück Folie 8
9 BEISPIEL 2: NAHWÄRMENETZE Wärmeversorgung in Bürgerhand Energiegenossenschaft Kappel betreibt Nahwärmenetz 4,2 km langes Nahwärmenetz 88 Anschlussnehmer 2 Hackschnitzelkessel mit jeweils 500 kw sowie 600 kw Abwärmenutzung aus Biogasanlage 2 x 25 m 3 Wärmespeicher 2,2 Mio. kwh/ a Wärmeabgabe CO 2 -Einsparung 600 bis 700 t/ a (Heizölvergleich) Biogasanlage Heizwerk Wärmenetz Abnehmer Betreiber: Energiegenossenschaft Kappel Quelle: Bürgerenergiegenossenschaft Kappel Folie 9
10 BIOENERGIE mittelfristig Großteil der erneuerbaren Wärme für Nahwärme aus Biomasse, zusätzlich Solarthermie zukünftig stärkerer Systembeitrag durch flexiblen Einsatz bei der Energieerzeugung und Speicherung Quelle oben: Energieagentur Rheinland-Pfalz/Dieter Gaß Quelle unten:: Verbandsgemeindewerke Simmern Quelle: Energieagentur Rheinland-Pfalz Folie 10
11 SYSTEMBEITRAG BIOENERGIE Energiepark Pirmasens Flexible Erzeugung von Strom und Wärme Biogasanlage 4 Mio. kwh Strom = HH 4 Mio. kwh Wärme = 950 HH + Power-to-Gas-Anlage (aus Solar- und Windstrom) jährlich bis zu m³ 2,5 Mio. kwh Strom = HH 2,5 Mio. kwh Wärme = 580 HH + Biomethaneinspeiseanlage Quelle: Stadtwerke Pirmasens Folie 11
12 SEKTORENKOPPLUNG Flexibilisierung der Energieversorgung EE- EE- EE- Folie 12
13 REGIONALE WERTSCHÖPFUNG kommunale Wertschöpfung 1 Mrd. Euro im Wärmebereich durch EE-Anlagen kommunale Wertschöpfung durch EE-Anlagen im Wärmebereich deutschlandweit von mehr als 1 Mrd. Euro jährlich Quelle: Studie Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien, Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), Dezember 2015; eigene Darstellung durch Einsatz Erneuerbarer Energien im Wärmebereich werden in Deutschland jährlich 4 Mrd. Euro für den Import fossiler Brennstoffe vermieden 0,9 3,8 Mrd. Euro 4,0 Verkehr Wärme Strom Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien, eigene Darstellung Folie 13
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Folie 14
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