Mit dem Smartphone vom eigenen Sicherheitsgefühl zur digitalen

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1 Pressemitteilung Gefühlte Sicherheit vor Ort - Mit dem Smartphone vom eigenen Sicherheitsgefühl zur digitalen Karte. Girls Day in der GIS-Station am Donnerstag, 27. März 2014 Heidelberg, In diesem Jahr war die GIS-Station, das Klaus-Tschira- Kompetenzzentrum für digitale Geomedien am 27. März zum ersten Mal mit von der Partie. 12 junge Mädchen aus den Klassen 7 bis 10 von Gymnasien und Realschulen waren neugierig auf geographische und praktische Arbeitsfelder rund um das Thema gefühlte Sicherheit im öffentlichen Raum. Seit 2001 findet jährlich der bundesweite Girls Day statt. Ziel des bundesweiten Aktionstages Girls Day ist es jungen Mädchen bereits ab der 5. Klasse ihre Interessen und Talente für technisch-handwerkliche, natur- und ingenieurwissenschaftliche sowie IT-Berufe zu fördern. Der Girls'Day eröffnet somit erfolgreich neue Perspektiven in der Berufsorientierung junger Frauen, um ihren Anteil in bislang von Frauen unterbesetzten Berufsfeldern zu erhöhen. Die Geographie dient in der Wissenschaft als raumbezogene Schnittstelle zwischen unterschiedlichen gesellschaftlichen und naturwissenschaftlichen Disziplinen. In der Praxis eröffnet die Geographie durch die Anwendung innovativer und integrativer Technologien neue Perspektiven zu raumrelevanten Entwicklungen. Der Girls Day an der GIS-Station, dem Klaus-Tschira-Kompetenzzentrum für digitale Geomedien in Heidelberg hatte die Vermittlung erster Einblicke in stadtrelevante Arbeitsfelder zum Thema Sicherheit zum Ziel. Nach einer kurzen thematischen und

2 technischen Einweisung, besuchten alle Teilnehmerinnen verschiedene Stadtteile Heidelbergs. Anstelle einer klassischen Erhebung mit Stift und Papier wurden persönliche Einschätzungen der gefühlten Sicherheit mit Smartphones vor Ort erfasst. Ihre Einzelbewertungen wurden mit der jeweiligen Position im Raum aufgenommen und miteinander automatisch zu einer webbasierten Karte synchronisiert. Die GIS-Station wurde von der Oberkommissarin Patricia Wickert des Polizeipräsidiums Heidelberg an diesem Tag unterstützt. Durch ihre Beteiligung wurden den Teilnehmerinnen sicherheitsrelevante Aspekte in städtischen Räumen, in ihrer Planung und den Situationen vor Ort deutlich. Durch die Schärfung des Blicks für (un-)sichere Stadträume und der Kooperation mit der Polizei in Gefahrensituationen wurde den Teilnehmerinnen der Unterschied zwischen objektiver und subjektiver Sicherheit bewusst. Dem eigenen Bauchgefühl vertrauen und dafür die Auslöser zu identifizieren, war die gemeinsame Aufforderung des Projekttandems Polizei und GIS-Station, um die eigene Sicherheit vor Ort zukünftig zu erkennen, einzuschätzen und präventiv zu reagieren. Die Veranstaltung der GIS-Station basiert auf der Anwendung mobiler digitaler Geomedien, wie sie auf Smartphones und Tablets von Jedermann genutzt werden können. Um diese Technologien als Lernmedien im Raum anzuwenden war der Girls Day der Auftakt eines neuen Kursformats, dass durch Nico Raichle unter der Bezeichnung InPlace-Learning künftig fest an der GIS-Station etabliert wird.

3 Bildmaterial Oberkommissarin Patricia Wickert (Polizeipräsidium Heidelberg) Nico Raichle (Dipl-Geogr., GIS-Station). Den Blick schärfen. Vor der Bewertung gab es Informationen aus erster Hand in Sachen Sicherheit. Sicherheitsbewertung 2.0: Teilnehmerin bewertet den Raum mit dem Smartphone. Die Ergebnisse aller Teilnehmerinnen werden während der Eingabe synchronisiert zu einer gefühlten Sicherheitskarte.

4 Subjektive Sicherheit in Kartenform: Digitales Kartierungsergebnis aller Teilnehmerinnen in Heidelberg-Bergheim. Grüne Areale werden als subjektiv sicher vor Ort bewertet. Orange, violett bis rote Areale gelten als komisch bis hin zu (total) unsicher.

5 Was ist die GIS-Station? Die Welt mit anderen Augen sehen so lautet das Motto der GIS-Station, des Klaus- Tschira-Kompetenzzentrums für digitale Geomedien an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Die GIS-Station wurde von der Klaus Tschira Stiftung gegründet und wird von dieser gefördert. Sie wird wissenschaftlich begleitet von der Abteilung Geographie. Das Kompetenzzentrum integriert digitale Geomedien in den Schulunterricht. Die GIS-Station ist in dieser Form eine deutschlandweit einzigartige Fortbildungseinrichtung für Lehrer und außerschulischer Lernort für Schulklassen. Sie bietet Kurse, Workshops und Konzepte für einen zeitgemäßen Unterricht an, der mithilfe digitaler Geomedien das Interesse an natur-, umwelt- und gesellschaftswissenschaftlichen Themen fördert. Darüber hinaus veranstaltet sie Aktionen für die ganze Familie rund um das Thema Geocaching. Weitere Informationen zum Geocaching Day und zur GIS-Station finden Sie unter Die Klaus Tschira Stiftung fördert Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik und möchte zur Wertschätzung dieser Fächer beitragen. Das bundesweite Engagement beginnt im Kindergarten und setzt sich in Schulen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen fort. Die Stiftung setzt sich für neue Formen der Vermittlung naturwissenschaftlicher Inhalte ein. Möchten Sie zukünftig keine Presseinformationen der GIS-Station mehr erhalten? Dann senden Sie bitte eine mit dem Betreff Keine Presseinformationen an die Absenderadresse.

6 Kontakt: Dr. Peter Dippon GIS-Station, Klaus-Tschira-Kompetenzzentrum für digitale Geomedien Presse und Kommunikation Tel.: +49 (0)

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