SPRACHFÖRDERKONZEPT Wilhelm-Olbers-Schule. 1. Einleitung und Ziele Voraussetzungen Sozio-ökonomisches Umfeld (Stadtteil)...

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1 Anlage 3b

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung und Ziele Voraussetzungen Sozio-ökonomisches Umfeld (Stadtteil) Schulisches Umfeld Oberschulkonzept Raumsituation und Ausstattung Diagnose und Förderung in der Praxis Vor der Förderung Während der Förderung (Jahrgang 5) Während der Förderung (flankierend und in höheren Jahrgängen) Nach der Förderung Inhalte und Ausblick Anhang... 6 Seite 2

3 1. Einleitung und Ziele Das Sprachförderkonzept der stellt die Fördermaßnahmen im Bereich Deutsch und Deutsch als Zweitsprache mit allen Möglichkeiten und Maßnahmen zur Förderung und Forderung dar. Auf Grund der Größe der Schule und der Vielfältigkeit der Maßnahmen kann vieles nur verknappt dargestellt werden und soll einen Überblick über die momentane Situation verschaffen. Die Förderung versteht sich als lebendiger Prozess, an dem alle Schülerinnen und Schüler, möglichst viele Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern beteiligt sein sollen. Da sich Schüler, Klassen und Jahrgänge verändern und - zum Glück - sehr verschieden sind, nimmt auch die Art der Diagnose und Förderung darauf Bezug und passt sich den Gegebenheiten an. 2. Voraussetzungen 2.1 Sozio-ökonomisches Umfeld (Stadtteil) Hemelingen ist durchzogen mit Industriegebieten, die klein- und mittelständische Betriebe beherbergen. Daneben ist sicherlich noch der Hemelinger Hafen zu nennen und auch die Nähe zum Mercedes-Benz Werk in Sebaldsbrück oder zu Atlas-Elektronik, zwei der größten Arbeitgeber in Bremen. Wie auch in anderen typischen Bremer Hafenrevieren (Walle, Gröpelingen) liegen alte und neue Strukturen dicht beieinander. Der Konkurs des Borgward -Werkes zu Beginn der 1960er Jahre und der Verfall der Hafenwirtschaft in den späten 1970er Jahren bescherte den Bewohnern (oftmals als Gastarbeiter immigrierten) große Arbeitslosigkeit. Neue, große Arbeitgeber können diese Situation nur zum Teil kompensieren, da die gesuchten Facharbeiter oftmals aus dem Bremer Umland pendeln. Dadurch ist heute der Stadtteil zum einen durch hohe Arbeitslosigkeit und soziale Armut (Hemelingen) und zum anderen durch bürgerliche Bildungsschichten (Mahndorf) geprägt. 2.2 Schulisches Umfeld Die ist eine teilgebundene Ganztagsschule. Neben der Berufsbildungsreife (BBR) und dem mittleren Schulabschluss (MSA) kann auch das Abitur (nach 12 oder dreizehn Jahren) erreicht werden. Die Oberstufe wurde mit der Einführungsphase zum Schuljahr 2011/12 eingerichtet. Mit Beginn dieses Schuljahres wurde ebenfalls der erste Oberschuljahrgang eingeschult. An der Schule werden in Inklusionsklassen sowohl Schülerinnen und Schüler mit dem Schwerpunkt Lernen, Sprache, Verhalten als auch die ehemaligen Schülerinnen und Schüler des Förderzentrums am Rhododendronpark (Wahrnehmung und Entwicklung) beschult. Zum Angebot der Schule gehören darüber hinaus zwei Vorklassen für Schüler/innen nichtdeutscher Muttersprache. Zurzeit werden derzeit 1030 Schülerinnen und Schüler von ca. 80 Lehrkräften unterrichtet. Der prozentuale Anteil von Jungen liegt bei 55%. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler ohne deutschen Pass beträgt 21%, wobei die Zahl derjenigen Kinder und Jugendlichen nichtdeutscher Herkunftssprache natürlich bedeutend höher ist. Die Teilgebundenheit besteht aus einem langem Tag in der Woche, an dem die Schülerinnen und Schüler im Klassenverband gemeinsamen ein Seite 3

4 Mittagessen in der Mensa einnehmen und anschließend Projektunterricht durch die Klassenleitung erhalten und die Nachmittagsangebote (Sport-AG, Schulchor oder -band, Schulbibliothek) nutzen. 2.3 Oberschulkonzept Da die Fördermaßnahmen zu einem großen Teil im neuen 5. Jahrgang greifen, sind die Eckpunkte hier kurz vorgestellt (Auszug aus dem Oberschulkonzept). Eckpunkte Oberschulkonzept Das Jahrgangsteam bildet die organisatorische Ebene für alle Klassen eines Jahrgangs. Ihr gehören alle im Jahrgang unterrichtenden Lehrkräfte an. Sie unterrichten möglichst viele Stunden in einem Jahrgang. Das Jahrgangsteam entwickelt für sich gemeinsame Rituale und Regeln. Dazu gehört ein "Schulplaner" in Form eines Lerntagebuchs für jedes Kind. Daraus werden die individuell erreichten Standards und Kompetenzen ersichtlich. Wie in der bisherigen Schulstruktur bilden jeweils zwei Klassen ein "Haus" (z.t. mit einer Kooperationsklasse als dritte Klasse). Innerhalb eines "Hauses" werden wir z.t. differenziert unterrichten sowie gemeinsame außerschulische Aktivitäten, Projekte und Präsentationen durchführen. Die Unterrichtsorganisation muss für Kinder und Eltern klar verständlich sein. Die Kernfächer werden wir im Klassenverband unterrichten, einen Teil davon im Rahmen von "Studienzeiten". Die Fachlehrkräfte erstellen auf Jahrgangsebene die dafür erforderlichen Aufgabensammlungen. Das bisherige Konzept für den Projektunterricht bleibt erhalten. Die Projektstunden liegen in den jeweiligen "Häusern" parallel, damit ein klassenübergreifendes Lernen möglich ist. Projektergebnisse präsentieren die Schülerinnen und Schüler als "Haus" der Schule und ihren Eltern. Leistungen werden wir in den 5. und 6. Klassen nicht in Form von Noten bewerten. Das widerspricht dem "Geist" der Oberschule und den Erfahrungen in vergleichbaren Schulformen für die unteren Klassen. Rückmeldungen werden wir Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern in Form von individuell erreichten Kompetenzen (Lerntagebuch und Rasterzeugnisse) geben. Am Anfang der 5. Klasse werden wir die "Lernausgangslage" der Schülerinnen und Schüler ermitteln, um sie auf dieser Grundlage bestmöglich individuell fördern zu können. 2.4 Raumsituation und Ausstattung Die Raumsituation stellt sich in einigen Punkten als schwierig dar. Durch den gestiegenen Raumbedarf der Oberschule mit Differenzierungsräumen und eigenem Lehrerzimmer sowie der neuen Oberstufe, ist die Anzahl der Klassenräume sehr knapp. Zudem musste einer der drei Computerräume einem Klassenraum weichen und ein maroder Übergangsbau weiterhin genutzt werden. Die für Fördermaßnahmen benötigten Differenzierungsmöglichkeiten in Form von zusätzlichen Räumen sind nicht vorhanden; speziell dafür einzurichtende Bereiche im Klassenraum sind nur schwer zu realisieren, da auch viele unserer Klassenräume für Lerntheken, Förderregale oder Lese- und Lernecken schlichtweg zu klein sind. Die technische Ausstattung ist in Form Kopiergeräten, Overhead-Projektoren, Computern mit Netzzugang sowie Druckmöglichkeiten gegeben. Seite 4

5 3. Diagnose und Förderung in der Praxis 3.1 Vor der Förderung Bevor die Schülerinnen und Schüler die besuchen, gibt es Übergabegespräche mit den Grundschulkolleginnen und-kollegen im laufenden 4. Schuljahr. Eine gut funktionierende Kooperation mit der Grundschule Mahndorf erleichtert zudem die Zusammenarbeit. Solch institutionalisierte Kooperationen sind nach dem Schulleitungswechsel auch mit den Grundschulen Osterhop und der Brinkmannstraße vorgesehen. Einige Schülerinnen und Schüler sind bereits getestet und gefördert worden, diese Informationen werden ebenfalls an die übernehmenden Lehrerinnen und Lehrer vermittelt. Über unsere Schulbibliothek versuchen wir zudem, enge Kontakte zu den Grundschulklassen der Region herzustellen. Die Klassen können hier Lesungen und Buchbesprechungen anfordern oder Lesevormittage in der Bibliothek veranstalten. 3.2 Während der Förderung (Jahrgang 5) Eingangs werden alle 5- Klässler in Deutsch und Mathematik getestet. Dies geschieht mit dem Schroedel Online -Diagnose Verfahren, das bereits seit einigen Jahren eingesetzt wird. Neben den Testergebnissen erhält jeder Schüler und jede Schülerin eine individuelle Fördermappe, die gezielt Schwächen fördert und Stärken hervorhebt. Schülerinnen und Schüler mit gesondertem Förderbedarf werden zusätzlich mit insgesamt elf Stunden in Jahrgang 5 durch spezielle Förderlehrerinnen unterstützt. Die Absprache über die Art der Förderung erfolgt mit den Klassenlehrerinnen und -lehrern. Eine zusätzliche LRS-Beratung, -Testung und Förderung erfolgt gesondert. 3.2 Während der Förderung (flankierend und in höheren Jahrgängen) Neben den ständigen Fördermaßnahmen gibt es einige Angebote, die sich als Angebote für alle oder einzelne Schülerinnen oder Schüler verstehen: - Beginn mit der Leseförderung Antolin - Lesenächte, Bibliothekseinführung (Schulbücherei), Vorlesewettbewerbe - Zusammenarbeit mit der Vorklasse - Einführung in die Stadtbibliotheksbenutzung in Klasse 7 - Projekt Lesen ist schlau in Klasse 8 - Vor-Klasse (Förderung und Eingliederung von Schülerinnen und Schüler, die z. T. ohne oder nur mit geringen Sprachkenntnissen die Schule besuchen). - E-Lounge (Verbesserung der Lesekompetenz in der Nutzung digitaler Medien) 3.3 Nach der Förderung Zur Evaluation und Verbesserung der Förderung werden in den einzelnen Jahrgängen schulinterne oder hausinterne Vergleichsarbeiten geschrieben und besprochen. Ein weiteres Forum zum Austausch und Kommunikation über Förderbedarf und -erfolg sind die Jahrgangskonferenzen, die seit dem letzten Schuljahr regelmäßig tagen und die verbindliche Arbeit im Jahrgang sicherstellen sollen. Seite 5

6 Die Beratung und Vermittlung von Fördermaterial oder Testverfahren wird vom Sprachberater übernommen, der auch in Zusammenarbeit und Kooperation mit dem Zentrum für unterstützende Pädagogik steht. 4. Inhalte und Ausblick Die Sprachförderung lehnt sich direkt an das schulinterne Curriculum des Faches Deutsch an, das den Bremer Bildungsplan berücksichtigt (siehe Anhang). Alle Förderinhalte verweisen direkt auf die Inhalte des Deutschunterrichts. Die einzelnen Kompetenzbereiche sollen durch die Förderung gezielt unterstützt werden. Eine Aufgabe für die Zukunft wird das differenziertere Ausweisen von Kompetenzen und Kompetenzrastern sein, um noch gezielter, leistungsdiffernezierter und angemessner den Schülerinnen und Schülern gerecht werden zu können und sie auf dem Weg zu einem qualifizierten Schulabschluss bestmöglich zu ünterstützten. 5. Anhang Schulinternes Curriculum der Jahrgänge 5 bis 10 (siehe Seite 7-16) Seite 6

7 Bildungsplan Deutsch Zuordnung der Kompetenz- / und Themenbereiche Jahrgang 5 / 6 SCHULINTERNES CURRICULUM FÜR DAS FACH DEUTSCH AN DER WILHELM-OLBERS-SCHULE 1. Hören Zuhören Verstehen - Sich konstruktiv an einem Gespräch beteiligen - Gesprächsregeln einhalten (aufmerksam zuhören, andere ausreden lassen, sich auf Aussagen anderer beziehen ) - Hörtexte global und im Detail verstehen (sprachliche Besonderheiten benennen und erklären) 2. Sprechen 2.1 Gespräche führen - Grundregeln der Gesprächsführung anwenden (siehe oben) - Höflich miteinander umgehen / unsachliche Kritik vermeiden 2.2 Erzählen, Berichten, Beschreiben - Erzählen: - Einfache Inhalte verständlich wiedergeben - Wünsche und Befindlichkeiten angemessen mitteilen - Berichten: Geschehnisse sachlich wiedergeben - Beschreiben: Beschreibung von Gegenständen, Wegen, Vorgängen (z.b. Spiel- und Bastelanleitungen), Personen 2.3 Informieren - Sich Informationen von Personen, Institutionen und Medien beschaffen - Präsentieren: - Kurzreferate - Wandzeitungen /Plakate erstellen und erläutern - Interviews planen und durchführen 2.4 Sprachliches und szenisches Gestalten - Rollenspiele - Gedichte vorlesen, auswendig und Sinn gebend vortragen - Texte Sinn gebend und gestaltend vorlesen - Szenische Umsetzung von Erzähltexten - Theaterstücke beschreiben und altergemäß analysieren 3. Lesen Mit Texten und Medien umgehen 3.1 Textverständnis - Texte lesen, verstehen, reflektieren / Begrifflichkeiten klären - Inhalte von Texten mit eigenen Worten mündlich wiedergeben - Sachtexten Informationen entnehmen - Merkmale verschiedener Textsorten erkennen und unterscheiden (z.b. Märchen, Fabeln, Sagen ) - Jugendbuch lesen - Buchvorstellung / Buchempfehlung - Lesetagebuch erstellen Seite 7

8 3.2 Lesetechniken und strategien - Nachschlagewerke / Internet zur Texterschließung nutzen - Texte in Sinnschritte gliedern ( 5-Schritte- Lese-Methode) - Bekannte Texte artikuliert, flüssig und Sinn gestaltend vorlesen 3.3 Medien verstehen und nutzen - Informationsquellen nutzen (z.b. Lexika, Sachbücher, Internet) - Medien zur Präsentation der Arbeitsergebnisse einsetzen - Medienangebote zur Lese-/Rechtschreibförderung usw. nutzen (u.a. Antolin) - Film als Medium erkennen und nutzen, z.b. Vergleich Film-Buch 4. Schreiben und Gestalten 4.1 Texte schreiben - Briefe schreiben (persönlicher Brief, offizieller Brief) - Nacherzählung - Erlebniserzählung - Bildergeschichte - Fantasiegeschichte - Beschreibung von Gegenständen, Wegen, Vorgängen, Personen - Berichten - Kreative Schreibaufgaben - Eigene Meinung schriftlich formulieren und begründen - Texte umgestalten und andere Perspektiven einnehmen 4.2 Rechtschreibung - Groß und Kleinschreibung (Erkennungszeichen von Nomen, Nominalisierung von Verben und Adjektiven, - Dehnung (Wörter mit ie, Doppelvokalen, Dehnungs-h, Wörter ohne Dehnungszeichen) - Schärfung (Wörter mit Doppelkonsonanten, ck und tz) - S-Laute (Wörter mit s, ss, ß) - Gleich und ähnlich klingende Vokale und Konsonanten - X-Laute - Vorsilben / Nachsilben - Silbentrennung - Schreibung von Fremdwörtern (Basiswissen) - Schreibung von Fremdwörtern (Erweiterung) - Zusammen- und Getrenntschreibung (Basiswissen) - Zeichensetzung - wörtliche Rede - Komma bei Aufzählungen - Komma zwischen Sätzen (Satzreihe, Satzgefüge) - Wortfamilien - Dudenbenutzung - Rechtschreibprogramm/Computer als Hilfsmittel - Erworbene Strategien zum selbstständigen Abbau von Fehlern Zeitangaben) 4.3 Schreibfertigkeiten - Texte in lesbarer Handschrift schreiben - Äußere Form berücksichtigen Seite 8

9 - Textverarbeitungsprogramme und ihre Möglichkeiten nutzen - Eigene und fremde Texte überarbeiten 5. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen - Wortarten und ihre Funktionen (Artikel, Nomen, Verb, Adjektiv, Personal-, Possessivpronomen, Adverb, Demonstrativ-, Relativpronomen, Konjunktion, Präposition) - Satzarten (Aussage-, Aufforderungs-/Ausrufesatz, Fragesatz) - Die vier Fälle - Satzglieder (Subjekt, Prädikat, Dativ-, Akkusativobjekt, Adverbiale /Ort, Zeit, Art und Weise, Grund) - Zeiten (Präsens, Perfekt, Präteritum, Plusquamperfekt, Futur I und II) - Umgangs- und standardsprachliche Ausdrucksweisen unterscheiden und angemessen anwenden - Wortfeldarbeit (Wortbedeutung klären und Sinn verwandte Wörter nutzen) Schulinterne Vergleichsarbeit für Sekundarschule und Gymnasium Kl. 6 Alle kursiv gedruckten Themen gelten nur für das Gymnasium! Seite 9

10 Bildungsplan Deutsch Zuordnung der Kompetenz- / und Themenbereiche Jahrgang 7 / 8 SCHULINTERNES CURRICULUM FÜR DAS FACH DEUTSCH AN DER WILHELM-OLBERS-SCHULE 1. Hören Zuhören Verstehen - sich konstruktiv an einem Gespräch beteiligen - Gesprächsregeln einhalten - Aufmerksamkeit für verbale und nonverbale Äußerungen entwickeln - eigene Meinung begründet und nachvollziehbar vertreten - Bedingungen für gelingende und misslingende Kommunikation reflektieren - Erlebnisse Adressaten bezogen mündlich darstellen - wichtigen Details beim Erzählen, Berichten, Beschreiben wiedergeben - erste Erfahrungen sammeln in der Gesprächsführung (z. B. In Kleingruppen) - Telefongespräche 2. Sprechen 2.1 Gespräche führen 2.2 Erzählen, Berichten, Beschreiben 2.3 Informieren - Interviews planen und durchführen - Präsentieren - Adressaten bezogen Auskünfte erteilen - Referieren 2.4 Sprachliches und szenisches Gestalten - Erzähltexte szenisch umsetzen - div. Methoden des Darstellenden Spiels - Balladen und Gedichte vortragen - Texte sinngebend und gestaltend vorlesen - Rollenspiele - szenische Umsetzung von Erzähltexten, Theaterstücken und / oder Balladen 3. Lesen Mit Texten und Medien umgehen 3.1 Textverständnis - Merkmale von Kurzgeschichten u. a. Kurzprosa - Balladen und Gedichte - Vorbereitung von Textanalysen - Gestaltungsmittel: Erzählperspektive, Sprachbilder, Aufbau erfassen - Jugendbuch - Zusammenhang zwischen Text und Leben des Autors - Buchempfehlung - Lesetagebuch - Sach- und Gebrauchstexte Seite 10

11 - einfache nicht-lineare Texte, Tabellen, Diagramme... auswerten (s. a. WUK) 3.2 Lesetechniken und -strategien - Nachschlagewerke und Internet zur Texterschließung anwenden - Text in Sinnschritte gliedern - Schlüsselwörter markieren - Überschriften suchen 3.3 Medien verstehen und nutzen - Informationsquellen nutzen (z. B. Zeitungen, Internet, Bibliotheken, Lexika) - Texte mithilfe von neuen Medien verfassen (z. B. s) - Vergleich lit. Darstellung / filmische Umsetzung 4. Schreiben und Gestalten 4.1 Texte schreiben - Briefe, auch fiktive Briefe - Bewerbung um einen Praktikumsplatz - Bericht: Unfallbericht, Praktikumsbericht - Personenbeschreibung - Bildbeschreibung - Charakteristik - Protokollieren - Kreatives Schreiben - Inhaltsangabe - Unterscheidung: Sachsprache / Gefühlssprache - eigene Meinung zu einem Text aufschreiben und begründen - tabellarischer Lebenslauf - Argumentation - Interpretation 4.2 Rechtschreibung - Dehnung und Dopplung - Groß- und Kleinschreibung - Schärfung - Zusammen- und Getrenntschreibung - gleich- und ähnlich klingende Laute - das dass - Techniken zur Überprüfung der Rechtschreibung anhand von Rechtschreibregeln - Wiederholung: Dudenbenutzung - Rechtschreibprogramm / Computer - Silbentrennung - Zeichensetzung: Komma bei Aufzählung - Komma in Satzreihen / Satzgefügen - Wiederholung: Zeichensetzung der wörtlichen Rede - Schreibweise von Fremdwörtern 4.3 Schreibfertigkeiten - Textverarbeitungsprogramme und ihre Möglichkeiten nutzen - Quellen angeben und zitieren - Stichworte notieren 5. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen - Satzglieder - Zeitformen des Verbs - Aktiv, Passiv Seite 11

12 - Konjunktiv, Indikativ, Imperativ - Wortarten - Pronomen (Demonstrativ-, Relativ-, Possessiv-, Personalpronomen) - Adverbien - Konjunktionen - Präpositionen - Numerale - Umgangssprache / Standardsprache - Jugendsprache - Fremdwörter - Sprech- / Schriftsprache schulinterne Vergleichsarbeit Gy 8: Inhaltsangabe schulinterne Vergleichsarbeit Sek 8: Vorgangsbeschreibung (im Anschluss an das Betriebspraktikum) Alle kursiv gedruckten Themen gelten nur für das Gymnasium Seite 12

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