Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
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- Christin Lorenz
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1 Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte diese Frage zu beantworten sein. Um solch aussagekräftige Grafiken und Werte zu erhalten, arbeiteten wir mit Hilfe von Excel, genauer mit der Funktion Pivot Table. Nachdem wir die Antworten aller 182 befragten Personen in eine Excel Datei einfügten, konnten wir mit Pivot Table jeden Wert miteinander verbinden und so, fast spielerisch, zu Ergebnissen kommen. Hauptaussage: Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis 24% falsch 54% Geschmack 22% Es wurde der Wert mit allen befragten Personen, mit den en und falschen Antworten verbunden. Daraus ersichtlich ist sozusagen die Kernaussage des ganzen Projektes. 24% der getesteten Personen waren wirklich in der Lage, Biere von und geschmacklich zu unterscheiden.
2 Jede 4. Person also, kennt die beiden bekanntesten Vorarlberg Biermarken auseinander. Relativ wenig wenn man bedenkt, dass sehr viele der Meinung waren, solch ein Test wäre kein Problem für die Geschmacksnerven. Weitere 22% konnten den drei zur Auswahl stehenden Bechern zwar nicht die e Biermarke zuordnen, jedoch wurde ein geschmacklicher Unterschied erkannt. Die restlichen 53% lagen mit ihrer Antwort komplett falsch. Persönliche Einschätzung vor dem Biertest: Auswertung zur Fragestellung 5 des Fragebogens: Um etwas näher ins Detail zu gehen würde uns interessieren, ob es generell möglich ist, Biere von und geschmacklich unterscheiden zu können? Eigene Einschätzung der Gesamtmenge weiß nicht nein 17% ja 55% Wie vorher schon erwähnt waren einige Personen sehr von sich überzeugt und waren der Meinung, sie könnten den Test positiv abschließen. Von den 182 Personen waren ganze 100 sehr selbstsicher und das sind immerhin 55%. Die restlichen 45% waren entweder der Meinung sie könnten den Unterschied nicht erkennen oder sie wüssten nicht, ob sie einen Unterschied schmecken. Um noch mehr ins Detail zu gehen haben wir Männer und unterteilt.
3 Einschätzung der Männer bzw. : 1 Einschätzung der Männer bzw. 26% 33% 13% 29% 61% Männer 39% weiß nicht nein ja An unserem Test nahmen 49 und 133 Männer teil. Die weiblichen Antworten drittelten sich fast, wobei bei den Männern ein deutliches Übergewicht bei der Antwortmöglichkeit ja herrschte. Ganze 61% dachten, sie könnten den Test positiv abschließen, 26% konnten sich selber nicht einschätzen und nur 13% waren nicht von sich selber überzeugt. Gesamtergebnis von Männern und : In folgender Grafik werden die en Testergebnisse von Männer und gegenübergestellt. Besonders interessant ist diese Grafik im Zusammenhang mit der eigenen Einschätzung der beiden Geschlechter, die in der Grafik zuvor ersichtlich sind. Gesamtergebnis von Männer und 56% 25% 19% 47% 16% 37% falsch Geschmack Männer
4 Eine wirkliche enttäuschende Sache aus der Sicht eines Mannes ist die obige Auswertung. Nur 19% aller befragten Männer konnten den Test positiv abschließen, die hingegen schlugen sich mit 37% fast doppelt so gut. Auch bei den komplett falschen Antworten, schneiden die mit nur 47% deutlich ab als die Männer, welche zu 56% falsch lagen. Vergleicht man dieses Gesamtergebnis mit der eigenen Einschätzung der beiden Geschlechter, kommt man zu dem Schluss, dass die nicht nur besserer Geschmackszellen haben müssen, sondern sich auch deutlich besser und bodenständiger einschätzen. Bierkonsum im Unter- und Oberland: Aus dieser Grafik geht hervor, dass wir 61 Personen aus dem Oberland und 101 Personen aus dem Unterland befragt haben. Da stellten wir uns natürlich die Frage nach dem Biermarkenkonsum der jeweiligen Unter- bzw. Oberländer. Bierkonsum im Unter- und Oberland Oberland Unterland Unsere Studie bestätigt, dass die regionale Aufteilung der beiden Biermarken ( und ) auch den Bierkonsum beeinflusst. 44 von 61 Oberländer trinken am liebsten ihr Heimbier, nämlich. Im Unterland ist die Verteilung exakt gleich, denn hier trinken 73 von 101 Personen, also ihre lokale Marke. Will man diese Werte prozentuell aufzeigen, kommt man zu folgendem Ergebnis.
5 Bierkonsum im Oberland 72% Bierkonsum im Unterland 72% In beiden Grafiken ist zu erkennen, dass genau 72% ihre lokale Marke, als deren Lieblingsmarke angeben. Umgekehrt betrachtet, schwören jeweils im Ober- bzw. Unterland auf die konkurrierende Marke.
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