Rekonstruktion des Gigantismus

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1 Rekonstruktion des Gigantismus Wie man sich die Biologie der grössten Dinosaurier vorstellt Marcus Clauss Klinik für Zoo-, Heim- und Wildtiere, Vetsuisse-Fakultät Seniorenuniversität UZH 2015

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6 Beeindruckende Zahlen

7 Wieviele Rechtsanwälte frisst ein T. rex pro Jahr? Körpermasse T. rex 5000 kg Energiebedarf endotherm 293 kj/km0.75/d * 2 = kj/d ectotherm 29 kj/km0.75/d * 2 = kj/d Körpermasse Rechtsanwalt Energiegehalt Rechtsanwalt T. Rex braucht 70 kg 7000 kj/kg 0.7 Anwälte/Tag oder 260/Jahr ( endotherm ) 0.1 Anwälte/Tag oder 26/Jahr ( ectotherm ) aus Spielberg et al. (1993), Brett-Surman & Farlow (1997)

8 Jagd als Spektakel oder Lebensunterhalt? BBC (1998)

9 Jagd als Spektakel oder Lebensunterhalt? BBC (1998)

10 Wieviel frisst ein Sauropode? aus Spielberg et al. (1993)

11 Und wieviel kotet er? aus Spielberg et al. (1993)

12 Und wieviel kotet er? BBC (1998)

13 Rekonstruktion Sauropoden-Verdauung - Körpermasse - Energiegehalt möglicher Futterpflanzen - Stowechsel: endotherm/ectotherm

14 Energiegehalt in potentiellen Futterplanzen kein relevanter Unterschied im Energiegehalt potentieller Sauropoden- Futterpflanzen und solchen heutiger Pflanzenfresser aus Hummel et al. (2008)

15 Rekonstruktion Sauropoden-Verdauung 38 t Brachiosaurus Stoffwechsel Futteraufnahme Kotmenge Darmpassage Intensität kg (frisch) kg (frisch) h d Reptil Intermediär Säuger aus Gunga et al. & Hummel et al. (2008), Franz et al. (2009)

16 Kauen und Körpergrösse

17 Sauropoden haben nicht gekaut Keine Vorrichtung zum Zerkleinern der Nahrung: keine Mahlzähne, keine Ansätze von Backenmuskeln keine Hinweise für funktionierende Muskelmägen aus Calvo (1994) aus Wings & Sander (2007)

18 Kaueffizienz und Körpergrösse Kotpartikelgrösse (mm) Mammals Säuger Birds Vögel Reptiles Reptilien Ostrich Strauss gizzard (Vorm.)? Körpermasse (kg) (Fritz et al. 2009, 2010, 2011)

19 Grösse von Nahrungsparikeln ist begrenzt Ab einer bestimmten Körpergrösse bestimmt die Wuchsform der Pflanze selbst die Partikelgrösse.

20 Functional Response Kauen ist ein limitierender Faktor => ab einer bestimmten Futtermenge kann die Futteraufnahme nicht mehr gesteigert werden, weil gekaut werden muss aus Gross et al. (1993)

21 Futteraufnahmerate und Kauen max. Mundvoll Sauropoden Aufnahme-Rate Aufnahme limitiert durch Kauen Ornithischier Biomasse pro Biss

22 Fress-Zeit und Körpergrösse Fress-Zeit (%) = 19 BM 0.17 aus Owen-Smith (1988)

23 Kauen limitiert die Körpergrösse Fress-Zeit (in % Tag) = 19 Körpermasse 0.17 ab ca. 18 Tonnen aufwärts müssten Pflanzenfresser mehr als 24 h pro Tag fressen! aus Owen-Smith (1988)

24 Pflanzenfresser Sauropoden waren die grössten terrestrischen Tiere (und Pflanzenfresser) aller Zeiten Körpermasse (kg)

25 Sauropoden Fehlen eines Kau-Apparates wird als wesentlicher ermöglichender Faktor für den Gigantismus bei Pflanzenfressern angesehen. aus Sander & Clauss (2008)

26 Reproduktion und Aufteilung in ökologische Nischen

27 Annahmen 1 - Aufteilung der ökologischen Nischen gemäss der Körpergrösse - Eier können nicht beliebig gross werden wegen weil Schalendicke die Diffusion behindert

28 Nischen von Eltern und Jungtieren A A - 1 A - 2 ökologische Nische A - 3

29 Nischen von Eltern und Jungtieren Adult A A - 1 A - 2 ökologische Nische A - 3

30 Nischen von Eltern und Jungtieren Adult Foetus A A - 1 A - 2 ökologische Nische A - 3

31 Nischen von Eltern und Jungtieren Adult Neonat A A - 1 A - 2 ökologische Nische A - 3

32 Nischen von Eltern und Jungtieren Adult Juvenil A A - 1 A - 2 ökologische Nische A - 3

33 Nischen von Eltern und Jungtieren A A - 1 A - 2 ökologische Nische A - 3

34 Nischen von Eltern und Jungtieren Adult A A - 1 A - 2 ökologische Nische A - 3

35 Nischen von Eltern und Jungtieren Adult Ei A A - 1 A - 2 ökologische Nische A - 3

36 Nischen von Eltern und Jungtieren Adult A A - 1 A - 2 ökologische Nische Ei A - 3

37 Nischen von Eltern und Jungtieren Adult A A - 1 A - 2 ökologische Nische Ei Neonat A - 3

38 Nischen von Eltern und Jungtieren Adult Juvenil A A - 1 A - 2 ökologische Nische Ei Neonat A - 3

39 Nischen von Eltern und Jungtieren Adult Juvenil Juvenil A A - 1 A - 2 ökologische Nische Ei Neonat A - 3

40 Nischen von Eltern und Jungtieren Adult Juvenil Juvenil A A - 1 A - 2 ökologische Nische Ei Neonat A - 3

41 Nischen von Eltern und Jungtieren ökologische Nische

42 Nischen von Eltern und Jungtieren ökologische Nische

43 Nischen von Eltern und Jungtieren ökologische Nische

44 Nischen von Eltern und Jungtieren ökologische Nische

45 Nischen von Eltern und Jungtieren ökologische Nische

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47 Nischen von Eltern und Jungtieren ökologische Nische

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49 Nischen von Eltern und Jungtieren ökologische Nische

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51 Nischen von Eltern und Jungtieren ökologische Nische

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63 Nischen von Eltern und Jungtieren ökologische Nische

64 Nischen von Eltern und Jungtieren ökologische Nische

65 Hypothese 1 Die Art der Fortpflanzung von Dinosauriern mit zahlreichen kleinen Jungtieren auch bei grossen Arten resultierte in Ökosystemen mit einer viel grösseren Anzahl von Jungtieren, als wir das heute kennen. Dies bedeutete mehr Beute für Fleischresser, und mehr Wettbewerb unter Jungtieren unterschiedlicher Arten.

66 Beute für Fleischresser

67 Beute für Fleischfresser BBC (1998)

68 Beute für Fleischfresser BBC (1998)

69 Beute für Fleischfresser BBC (1998)

70 Beute für Fleischfresser Säugetier- Pflanzenfresser Dinosaurier- Pflanzenfresser Jungtiere Adulte normale Körpergrösse Jungtiere Adulte Jungtiere Adulte Giganten Jungtiere Adulte aus Hummel & Clauss (2008)

71 Hypothese 2 Der Wettbewerb unter den Jungtieren verschiedener Dinosaurier-Arten verursachte Selektionsvorteil für grössere Arten.

72 Artenverteilung - empirisch

73 Artenverteilung - modelliert keine Konkurrenz keine Konkurrenz Log 2 relative Häufigkeit Konkurrenz in Dinos Konkurrenz in Säugern Log 2 Körpermasse Adult (kg)

74 Artenverteilung - modelliert keine Konkurrenz keine Konkurrenz Log 2 relative Häufigkeit Konkurrenz in Dinos Konkurrenz in Dinos/mit Säugern Konkurrenz in Säugern Konkurrenz in Säugern/mit Dinos Log 2 Körpermasse Adult (kg)

75 Artenverteilung - modelliert keine Konkurrenz keine Konkurrenz Log 2 relative Häufigkeit Konkurrenz in Dinos Konkurrenz in Dinos/mit Säugern Konkurrenz in Säugern Konkurrenz in Säugern/mit Dinos Log 2 Körpermasse Adult (kg)

76 Artenverteilung - modelliert keine Konkurrenz keine Konkurrenz Log 2 relative Häufigkeit Konkurrenz in Dinos Konkurrenz in Dinos/mit Säugern Konkurrenz in Säugern Konkurrenz in Säugern/mit Dinos Log 2 Körpermasse Adult (kg)

77 Schlussfolgerungen 1 Körpergrössen-abhängige Konkurrenz um ökologische Nischen beeinflusst die Arten-Vielfalt - grösste Effekte in Arten mit grosser innerartlicher Nischen-Breite (gross, ovipar) - begünstigt grosse, ovipare Arten - Dominanz solcher Arten limitiert die Körpergrösse anderer Lebensformen (incl. mittlerer oviparer Arten) - Dominanz viviparer Arten bei kleineren Körpergrössen zwingt ovipare Arten in andere Nischen (Fliegen)

78 Annahmen 2 - Aufteilung der ökologischen Nischen gemäss der Körpergrösse - Eier können nicht beliebig gross werden wegen weil Schalendicke die Diffusion behindert - Das K-T Massenaussterben betraf alle Tiere ab einer bestimmten Körpergrösse

79 Nischen von Eltern und Jungtieren ökologische Nische

80 Nischen von Eltern und Jungtieren! ökologische Nische

81 Nischen von Eltern und Jungtieren! ökologische Nische

82 Nischen von Eltern und Jungtieren ökologische Nische

83 Nischen von Eltern und Jungtieren! ökologische Nische

84 Nischen von Eltern und Jungtieren! ökologische Nische

85 Artenverteilung - modelliert keine Konkurrenz keine Konkurrenz Konkurrenz in Dinos Konkurrenz in Säugern Log 2 relative Häufigkeit Konkurrenz in Dinos/mit Säugern post K-T Konkurrenz in Säugern/mit Dinos Log 2 Körpermasse Adult (kg)

86 Schlussfolgerungen 2 Körpergrössen-abhängige Konkurrenz um ökologische Nischen beeinflusst die Arten-Vielfalt - grösste Effekte in Arten mit grosser innerartlicher Nischen-Breite (gross, ovipar) - begünstigt grosse, ovipare Arten - Dominanz solcher Arten limitiert die Körpergrösse anderer Lebensformen (incl. mittlerer oviparer Arten) - Aussterben grosser Arten hinterlässt eine Arten-Lücke, die von Tieren mit anderem Fortpflanzungsmodus rasch gefüllt werden kann

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