jung.cool.deutsch: angst

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1 Manus och produktion: Katja Bürki Musik och effekter: Angelica Israelsson Sändningsdatum: P2 den kl Programlängd: 8.47 Producent: Kristina Blidberg Jugendliche: / Collage : Musik, Geräusche, Jugendliche: Verlustangst vor Spinnen oder Gewitter Prüfungsangst Angst vor der Zukunft vor Hunden oder wilden Tieren vor der Dunkelheit oder vor einer Mathearbeit Zahnarzt Höhenangst Krieg/ K. Bürki: Samira, Lisa, Juliane, Daniel, Simon, Judith, Andrea und Sandra wohnen in Köln. Sie sind alle zwischen 14 und 15 Jahre alt. Und jeder hatte schon mal ein bisschen oder richtig große Angst. Judith zum Beispiel: Judith: Also, das letzte Mal hatte ich richtig Angst und Panik, als ich geritten bin und mein Pferd ist durchgegangen. Also, es ist ganz schnell gewesen, und ich konnte es nicht mehr anhalten. /Atmo: Pferd/ Judith: Und dann bin ich auch runtergefallen. Aber dann war das alles gegessen, dann war es O.K. Dann hatte ich auch nicht mehr so Angst. K. Bürki: Eine Woche später ist Judith dann doch wieder zum Reiten gegangen. /Atmo: surrende Insekten/ K. Bürki: Lisa hat Angst vor Insekten. 1

2 Lisa: Insekten kann ich gar nicht. So Spinnen oder so was. Na ja, ich werde dann immer ein bisschen hysterisch, wenn ich so welche sehe. K. Bürki: Daniel hat sich einmal große Sorgen um seine Oma gemacht, die er sehr mag. Daniel: Ich habe schon mal Angst gehabt, ja, Verlustangst. Weil meine Oma war im Krankenhaus, und es war halt ziemlich schlimm. Intensivstation direkt, und sah nicht so besonders aus. K. Bürki: Zum Glück geht es Daniels Oma jetzt wieder sehr gut. Auch Andrea musste ins Krankenhaus und hatte Angst. Andrea: Ich hatte 'nen Blinddarm-Durchbruch, und der musste jetzt möglichst schnell operiert werden. Und ja, da hatte ich eben ziemliche Angst, dass da irgendwas schief gehen würde. K. Bürki: Und Sandra erlebte eine gefährliche Situation, als sie mit ihrem Hund im Park spazieren ging. /Atmo: Hund/ Sandra: Richtig Angst hatte ich, als mein Hund von 'nem Kampfhund gebissen wurde und ich war dabei. Da hatte ich richtig Angst um ihn. K. Bürki: Und jetzt noch einmal Daniel: Daniel: Ja, dass irgendetwas Schlimmes passiert, zum Beispiel wie beim 11. September, oder irgendwelche anderen Sachen. Also, man weiß ja nie. Köln ist ja auch eine große Stadt, dass da irgendwas hier passieren könnte. /Atmo: Herzklopfen/ K. Bürki: Angst ist eigentlich etwas Positives, ein Alarmsignal. Wenn man Angst hat, achtet man auf Gefahr. Man ist plötzlich hellwach, der Fluchtinstinkt ist geweckt. Das ist eine Reflexreaktion des Körpers. Das haben Lisa, Samira und Sandra auch gemerkt. 2

3 Lisa: Samira: Sandra: Meine Beine wurden so ein bisschen wackelig, und Herzrasen habe ich gekriegt. Ja, und mir wurde auch so ein bisschen so schwindelig so. Meistens bekomme ich dann Panik und werde irgendwie ganz hektisch. Ich bin ziemlich nervös, kann nicht mehr klar denken, und meine Hände werden ganz schwitzig vor Angst. K. Bürki: Eine Umfrage hat gezeigt, dass sich fast alle Erwachsenen in Deutschland Sorgen machen. Viele fürchten Arbeitslosigkeit und Trennung. Die meisten haben Angst um ihre Familie und vor allem vor schweren Krankheiten. Fast jeder Zweite hat Angst vor Krebs. Und jedes zehnte Kind in Deutschland hat Angst. Die meisten Kinder haben Angst vor der Scheidung der Eltern. Viele Kinder haben Angst, in der Schule zu versagen. Diese Ängste haben Folgen. Man schläft schlechter, ist nervös, hat Kopf- und Magenweh. Lisa, Daniel und Judith gehen unterschiedlich mit ihrer Angst um. Lisa: Daniel: Judith: Also, meistens versuche ich, mich dann irgendwie zu beruhigen. Also tief durchatmen und gut zuzureden, so: Das ist doch gar nicht so schlimm, und das wird schon wieder. Aber in der Situation funktioniert das meistens. Ja, ich ziehe mich halt zurück, sitze ganz still irgendwo, überlege halt sehr viel, was passieren könnte. Also, ich denke natürlich erst mal darüber nach: Warum hast du Angst? Ist das überhaupt begründet? Und dann versuche ich mir meistens selbst einzureden, dass das falsch ist. Das klappt eigentlich auch ziemlich gut. 3

4 K. Bürki: Eine andere Möglichkeit, etwas gegen die Angst zu tun, ist zum Beispiel, sich zu bewegen. Es hilft, an die frische Luft zu gehen und einen Spaziergang zu machen oder eine Radtour. /Musik, Schreie/ K. Bürki: Es gibt aber auch Leute, die Angst haben wollen. Sie lesen Krimis, fahren Geisterbahn oder gucken gerne Horrorfilme. Ein Meister des Schreckens ist Alfred Hitchcock. Auch er hat gesagt: A. Hitchcock: Why the people want to pay money to be scared I don t know. It s a strange phenomenon. The audiences are really strange. They love to dip their toe into this cold water of fear. K. Bürki: Bei manchen Menschen wird die Angst zum Problem. In Deutschland haben 15 Prozent der Erwachsenen krankhaft Angst. Das sind fast sieben Millionen Menschen. Sie müssen behandelt werden. Psychologen und Mediziner unterscheiden drei große Gruppen von Angst: 1. Man macht sich grundlos Sorgen um alles und jeden. 2.: die Phobien, zum Beispiel vor Spinnen oder vor engen Fahrstühlen. Und 3.: wenn man plötzliche und heftige Angstattacken hat. K. Bürki: Zum Glück haben aber viele nicht so ernsthafte Probleme mit ihrer Angst. Sandra hilft es schon, mit anderen über ihre Sorgen zu reden. Sandra: Ich rede mit meinen Eltern zum Beispiel, wenn ich Angst hab' oder mit 'ner Freundin. Das hilft mir auch. K. Bürki: Auch Juliane hat einen Tipp. Sie gibt ihre Ängste offen zu, statt cool zu tun. Gut ist: Juliane: Wenn man es eigentlich anderen sagt statt so zu tun, als ob man keine Angst hätte, weil die anderen dann vielleicht helfen können. 4

5 K. Bürki: Daniel hat es geschafft, seine Angst zu überwinden. Daniel: Ja, ich hatte früher Angst vor Hunden, weil ich als Zweijähriger vom Hund angesprungen wurde. Aber jetzt habe ich das halt überwunden, weil viele meiner Verwandten und Freunde halt Hunde haben. Mit denen spiele ich dann. Aber ist halt nicht so, dass ich so ein ganz inniges Verhältnis zu den Hunden habe, weil ein bisschen Respekt habe ich schon noch davor. K. Bürki: Und Lisa hat es zusammen mit Freunden Schritt für Schritt geschafft, ihre Höhenangst zu überwinden. Lisa: Ich hatte früher mal Höhenangst, und dann bin ich mit meinen Freundinnen mal in die Kletterhalle gegangen. Und dann sind wir klettern gegangen. Und dann haben wir das am Anfang so gemacht, dass wir mit verbundenen Augen geklettert sind, und das war eigentlich ganz toll. Und nachher habe ich das dann ohne probiert, und dann war das gar nicht mehr so schlimm. Und jetzt macht mir Klettern eigentlich ziemlich Spaß. Und ich habe nicht mehr richtig Höhenangst! 5

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