Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

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1 Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

2 Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs, Johannes Enzi, Peter Fischer, Manfred Kayer und Lisa Motl.

3 Dieses Heft ist in einfacher Sprache geschrieben. Im Heft steht, was Personen-zentrierte Begleitung ist. An Kundinnen und Kunden, die lesen können: Bitte lies den anderen, die nicht lesen können, den Text vor. Du kannst auch in deinen eigenen Worten erklären, was drinnen steht. Damit es alle gut verstehen gibt es Zeichnungen. Viel Spaß beim Lesen, beim Vorlesen und beim Zuhören! 3

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5 Was ist Personen-zentrierte Begleitung (PZB)? Alle Kundinnen und Kunden werden bei Jugend am Werk Steiermark nach dem Modell der Personen-Zentrierung begleitet. Wahrscheinlich fragst du dich: Was bedeutet das? Und: Was bedeutet das für mich? 5

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7 Es ist mein Leben! Jeder Mensch hat sein eigenes Leben und seine eigene Zukunft. Jeder Mensch soll selbst bestimmen können, wie er sein Leben gestalten will. Das ist nicht immer so leicht. Manchmal haben wir dabei viele Fragen: Was will ich in meinem Leben erreichen? Wie will ich leben? Was sind meine Träume für mein Leben? Will ich in meinem Leben etwas verändern? Wer hilft mir, eine Antwort auf diese Fragen zu finden? Wer hilft mir, wenn ich etwas verändern will? Wie Jugend am Werk Steiermark dich dabei unterstützt, steht auf den nächsten Seiten. 7

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9 Was will ich? Ich habe einen Wunsch und einen Traum von der Zukunft. Ich will mein Leben selbst gestalten. Das geht besser, wenn ich viele Fragen für mich beantworte: Was ist mir in meinem Leben wichtig? Was interessiert mich? Welche Stärken habe ich? Was kann ich gut? Was mag ich gar nicht? Wovor habe ich Angst? Wie möchte ich gerne wohnen? Was möchte ich gerne arbeiten? Wenn ich einen Traum habe, muss ich etwas dafür tun. Dann mache ich einen Plan mit Zielen. Die Begleiterinnen und Begleiter von Jugend am Werk Steiermark unterstützen mich dabei, diese Ziele herauszufinden. 9

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11 Wofür brauche ich Träume? Wenn ein Traum wahr wird, wird das Leben interessant. Nicht immer kann man seine Träume erreichen. Das ist so im Leben. Aber keine Erfahrung ist umsonst. Träume können sich auch ändern. Auch das ist so im Leben. Wenn ich einen Traum habe, muss ich etwas dafür tun! 11

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13 Wie mache ich Erfahrungen? Oft muss ich etwas ausprobieren. Dann komme ich drauf, ob es noch andere Sachen gibt, die ich lieber machen würde. Wenn ich etwas ausprobiere, kann ich viele Erfahrungen machen: Ich kann etwas Neues dazu lernen. Ich kann neue Erfahrungen machen. Ich kann etwas Neues entdecken, was mir gefällt. Ich kann etwas Neues entdecken, was für mein Leben wichtig ist. Ich kann entdecken, welche Stärken ich habe. Ich kann entdecken, was ich gerne arbeiten möchte. Ich kann entdecken, wie ich gerne wohnen möchte. Dann habe ich viele neue Erfahrungen, aus denen ich etwas machen kann. Vieles kann ich bei Jugend am Werk Steiermark ausprobieren. Vieles werde ich woanders ausprobieren. 13

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15 Wer sind meine wichtigen Menschen? Jeder Mensch lebt in einem Ort. Dort ist er daheim. Dazu gehört die Wohnung, in der ich lebe. Dazu gehören zum Beispiel die Nachbarn, die Freunde, die Familie, der Bürgermeister, der Pfarrer, die Schule und der Kindergarten. Es gehört auch das Geschäft dazu, in dem ich immer einkaufe. Mir fallen sicher noch andere Menschen oder Orte ein, die für mich wichtig sind. Wenn ich etwas in meinem Leben verändern will, ist es schön und leichter, gemeinsam darüber nachzudenken. Das ist besonders schön mit Menschen, die ich mag. Und mit Menschen, die für mein Leben wichtig sind. Wenn sich diese Leute mit mir treffen, heißt das Unterstützer-Kreis. 15

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17 Was ist eine Lage-Besprechung? Wenn ich gerne etwas verändern möchte, kann ich Leute aus meinem Unterstützer-Kreis einladen. Wenn ich etwas Neues ausprobieren möchte, kann ich Leute aus meinem Unterstützer-Kreis einladen. Wenn sich die Leute aus meinem Unterstützer-Kreis mit mir treffen, heißt das Lage-Besprechung. 17

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19 Wen lade ich ein? Ich lade Menschen ein, die ich mag. Manchmal ist es gut, auch Leute einzuladen, die viel wissen und viele andere Leute kennen. Hier ein paar Beispiele: die Bürgermeisterin oder den Bürgermeister Leute von der Behörde die Taxifahrerin oder den Taxifahrer die Chefin oder den Chef vom Geschäft, in dem ich immer einkaufe und viele andere In der Lage-Besprechung denken alle gemeinsam nach, wie ich meine Träume verwirklichen kann. Gemeinsam überlegen wir, welche Ziele ich dafür brauche. 19

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21 Wer ist noch dabei? In der Lage-Besprechung bin ich die wichtigste Person! Eine Person kümmert sich darum, dass ich wirklich im Mittelpunkt stehe. Diese Person heißt Moderatorin oder Moderator. Die Moderatorin oder der Moderator schreibt meine Ziele auf. Sie oder er schreibt auch auf, wer mich dabei unterstützt. Die Moderatorin oder der Moderator schreibt auch auf, bis wann ich meine Ziele erreichen will. Das heißt Aktions-Plan. 21

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23 Was passiert nach der Lage-Besprechung? Eine Begleiterin oder ein Begleiter von Jugend am Werk Steiermark kümmert sich darum, dass alle einhalten, was sie bei der Lage-Besprechung versprochen haben. Diese Begleiterin oder dieser Begleiter heißt Bezugs-Begleiterin oder Bezugs-Begleiter. Doch die wichtigste Person für mein Leben bin ICH. Wenn ich weiß, was ich will, kann ich das auch erreichen. Jugend am Werk Steiermark unterstützt mich mit aller Kraft, dass es mir gelingt, mein Leben so zu führen, wie ich das möchte. Alles Gute dabei! 23

24 Anhang Hier finde ich die Erklärung für schwierige Wörter Aktionsplan: In der Lage-Besprechung reden sich die Leute aus, wer was bis wann macht. Das wird aufgeschrieben. Die Leute müssen einhalten, was sie versprechen. Begleiterin oder Begleiter: Das ist die Betreuerin oder der Betreuer. Sie oder er heißt jetzt anders. Betreuung heißt, dass die Betreuerin oder der Betreuer etwas besser weiß als ich. Begleitung heißt, dass die Begleiterin oder der Begleiter mich auf meinem Weg bei meinen Entscheidungen unterstützt. 24

25 Bezugs-Begleiterin oder Bezugs-Begleiter: Ist eine Begleiterin oder ein Begleiter von Jugend am Werk Steiermark. Sie oder er unterstützt mich dabei, meine Lage-Besprechung gut vorzubereiten. Sie erinnert alle Menschen daran, dass sie das tun, was sie in der Lage-Besprechung gesagt haben. Moderatorin oder Moderator: Das ist eine Person, die bei Gesprächen aufpasst, dass ich im Mittelpunkt stehe. Alle sollen gleich viel sprechen können. Personen Zentrierung: Jeder Mensch ist anders. Jeder Mensch möchte andere Sachen. Jeder Mensch braucht andere Sachen. Die beste Unterstützung für einen Menschen ist die, die genau aufpasst, was der Mensch selbst will. 25

26 Unterstützer-Kreis: Das sind Menschen, die für mich wichtig sind, und die mich gut kennen. Es können aber auch Menschen sein, die mir nicht so nahe stehen, aber wichtig sind (zum Beispiel die Bürgermeisterin oder der Bürgermeister). Es können auch Menschen sein, die viele Menschen kennen und mir dadurch helfen können. Zukunft: Die Zukunft ist das, was in meinem Leben erst passieren wird. 26

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28 Jugend am Werk Steiermark GmbH Lendplatz 35, 8020 Graz, Tel 050/7900-0,

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