Vera Karmebäck Costa Rica (Liceo San Carlos College, Ciudad Quesada)

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1 Vera Karmebäck Costa Rica (Liceo San Carlos College, Ciudad Quesada) (Juli 2006 Juli 2007) Wie kam es zu deiner Entscheidung ins Ausland zu gehen? Ich bin eine Person, die ständig neue Herausforderungen braucht. Je mehr ich darüber nachdachte, desto sicherer wurde ich, dass ich ein Jahr ins Ausland wollte! Warum hast du dich gerade für dieses Land entschieden und bist du überhaupt in deinem Wunschland gelandet? Die Entscheidung kam sehr schnell und spontan! Ich wusste so gut wie nichts über Costa Rica, außer, dass Spanisch gesprochen wird, und ich bin bei der Entscheidung vor allem instinktiv nach meinem Gefühl gegangen. Costa Rica war mit Neuseeland mein Wunschland. Ich habe diese beiden Länder gewählt, da sie für mich irgendwie solche Extreme zur deutschen/europäischen Kultur darstellten, obwohl ich wie gesagt eigentlich nicht viel über sie wusste. War es schwer, einen Platz zu bekommen und mit wie viel Aufwand war die Organisation verbunden? AFS hat mich gleich angenommen und bis auf ein bisschen notwendige Bürokratie wurde nicht zu viel von mir verlangt. Hast du vor deinem Abflug manchmal gezweifelt, ob die Entscheidung zu gehen richtig war, und wie bist du damit umgegangen? Ich war mir meiner Entscheidung immer sehr sicher, was mir in den schweren Zeiten (die nie allzu schwer waren!) viel geholfen hat. Trotzdem hat mir die Ungewissheit natürlich ab und zu vor der Abreise große Angst gemacht, immerhin war ich noch 15 Jahre alt und sollte alleine in ein neues Leben aufbrechen, von dem ich NICHTS wusste. Wie war die erste Zeit? War es schwer, sich an die neue Familie zu gewöhnen? Ich hätte gedacht die erste Zeit wird schwerer! Aber ich hatte auch unglaubliches Glück mit Familie und Umgebung, die Chemie hat gestimmt. Trotzdem muss man natürlich durch einiges durch, aber das gehört dazu und ist Teil des Austauschjahres. Mir meiner Gastfamilie. Wie war es, plötzlich in eine neue Schule mit lauter fremden Schülern zu gehen, hattest du Angst vorm ersten Schultag? Ich konnte meinen ersten Schultag kaum erwarten. Obwohl ich noch kein Spanisch konnte, war ich nicht sehr nervös und wollte so schnell wie möglich Leute kennen lernen. Meine Mitschüler waren sehr neugierig auf mich und sind offen, vorurteilsfrei und mit einem Lächeln, wie es für Ticos (Costaricaner) gewöhnlich ist, auf mich zugekommen.

2 Mir meinen Schulfreundinnen. Wie klappte es, plötzlich den ganzen Tag in einer fremden Sprache kommunizieren zu müssen? Überraschenderweise sehr gut! Ich bin schneller ins Spanisch reingekommen, als ich es mir je hätte vorstellen können. Ich erinnere mich nur, dass ich in dieser ersten Zeit sehr viel Schlaf benötigt habe! Kam es in der Schule oder Familie anfangs mal zu Missverständnissen oder bist du mal in ein Fettnäpfchen getreten? Ich bin das ganze Jahr hindurch in Fettnäpfchen getreten! Das hat alle, inklusive mich, zum Lachen gebracht. Sprachliche Missverständnisse gab es eher wenige, alle wissen ja, dass man die Sprache nicht perfekt beherrscht. Playa Nosara. Warst du in das Familienleben und das Schulleben richtig integriert und hast aktiv mitgemacht? In meiner Familie hätte ich nicht besser integriert sein können, in die Schule bin ich wegen der Stimmung, dem Spanisch und den Leuten gegangen, nicht wegen dem Unterrichtsstoff! Somit

3 kann man ruhig sagen, dass ich nicht auf gleiche Weise wie meine Mitschüler am Schulleben teilgenommen habe. Das heißt aber nicht, dass ich nicht in der Klassengemeinschaft integriert war. Beim Einkaufen Hattest du während der Zeit Heimweh oder sogar überlegt, dein Austauschjahr vorzeitig abzubrechen? Ich habe mir zu keiner Zeit vorstellen können, mein Austauschjahr vorzeitig abzubrechen. Jede schwere Phase hatte zu viele schöne Seiten! Richtiges Heimweh hatte ich sehr, sehr selten, dafür war in meinem Leben dort zu viel los. Ich habe mich aber oft, vor allem in den letzten Monaten, auf zu Hause gefreut. An der Karibikküste Was war anders an dem Schulsystem in deinem Land? Alles! ;-) Musstest du auch die Prüfungen mitschreiben und waren sie schwer? Ich konnte selber entscheiden, ob ich sie mitschreibe oder nicht. Die Prüfungen waren einfach, deswegen hat es mich nicht sehr gereizt und ich habe nur wenige zum Spaß mitgeschrieben. Du hast ein ganzes Schuljahr in Deutschland übersprungen. Warst du in der Zeit im Kontakt mit Schule, Lehrern und Mitschülern. Hast du Stoff bearbeitet, der in deiner Klasse gelernt werden musste?

4 Nein. Ich mache mir aber auch keine Sorgen, werde mich einfach jetzt in der 12. ganz und gar auf die Schule konzentrieren, in einer Weise vielleicht als Opfer für die unvergessliche Zeit in Costa Rica. Was hat dir an den Menschen in deinem Gastland besonders gut gefallen und was eher nicht so gut? Die Offenheit, die Fröhlichkeit, die Unbeschwertheit, die Wärme, der Zusammenhalt, die Hilfsbereitschaft, die Leichtigkeit, die Ehrlichkeit, die Unkompliziertheit, das viele Lachen --- die Unorganisiertheit, die Eingeschränktheit, die Eintönigkeit, die Unselbstständigkeit, die Trägheit, das Unwissen, die ewige Halbfertigkeit. (Wer eine genauere Erklärung zu diesen Widersprüchen haben will, der melde sich bitte bei mir ) Giftige Schlange! Waren die Lehrer und Gasteltern strenger als in Deutschland inwiefern? Überhaupt nicht. Meine Gasteltern haben mir schnell vertraut und ich hatte alle meine Freiheiten, ich bin zum Beispiel schon nach zwei Monaten in Costa Rica alleine mit Freunden im Land rumgereist. Die Lehrer waren freundlich und interessiert, ich habe mich mit vielen von ihnen angefreundet, sie haben aber schulisch nicht viel von mir verlangt, und ich konnte fehlen, so viel ich wollte, da sie wussten, ich bin nur diese paar Monate da und will so viel wie möglich vom Land sehen. Trotz dieser Freiheiten gibt es in jeder Gesellschaft gewisse Verhaltensweisen, die man erst kennen lernen und an die man sich anpassen sollte. Wie war der Abschied von der Gastfamilie und den neuen Freunden? Der Abschied war eine weitere Möglichkeit, sich besser kennen zu lernen und eine gemeinsame schöne Zeit zu verbringen. Für Ticos ist ein Abschied nicht unbedingt eine traurige und dramatische Situation, sondern eher eine gute Gelegenheit, noch einmal zu zeigen, wie gern man die Person hat. Dies hat mir den Abschied natürlich sehr erleichtert. Welchen Vorteil hat aus deiner Sicht dein Auslandsjahr für dich? Ich bin als Person unglaublich gewachsen und habe gelernt, dass nichts passieren kann, was nicht irgendwie zu ordnen geht. Mein ganzes Weltbild hat sich geändert! Ich bin fröhlicher, offener und unbeschwerter (und unpünktlicher) geworden. Außerdem habe ich natürlich sehr viele schöne Momente erlebt, coole Leute aus der ganzen Welt kennen gelernt, gleich drei Sprachen richtig gelernt. Ich kann mir mein Leben ohne Costa Rica gar nicht mehr vorstellen.

5 Playa Sàmara In zwei Jahren machst du Abitur. Hat dich das Jahr auch in Bezug auf deine Planungen nach der Schule weitergebracht? Ich habe gelernt, dass die Welt offen und ich frei bin, das aus meinem Leben zu machen was ich will, nichts ist unmöglich. Außerdem habe ich riesiges Vertrauen in mir selbst und das Gefühl, dass ich alles schaffe, was ich mir vornehme. Was würdest du anders machen, wenn du morgen noch mal starten würdest (z.b. bei den Schulaktivitäten oder im Zusammenleben mit der Familie)? Nichts. Die Fehler gehören dazu und aus ihnen lernt man Höchstens Kleinigkeiten wie die Familie öfter anrufen, wenn ich längere Zeit am Strand war oder im Bus besser auf meinen Rucksack aufpassen, dann wäre er vielleicht nicht gestohlen worden. Wobei, es gäbe da eine Sache: mehr Salsa tanzen! Du warst ein ganzes Jahr weg, reicht nicht auch ein halbes? Nein. Das wäre dann eine Abwechslung zum Schulalltag oder verlängerter Urlaub, aber nicht Auslandsjahr. Zu einem Auslandsjahr gehören viele Phasen dazu, um alle leben zu können braucht man auf jeden Fall das ganze Jahr. Ständest du heute erneut vor der Entscheidung, würdest du wieder gehen? Auf jeden Fall. Vorm Sonnenuntergang

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