"Begrüßung" Birte Kruse-Gobrecht Michael Sarach Susanne Kazemieh

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2 "Begrüßung" Birte Kruse-Gobrecht Michael Sarach Susanne Kazemieh

3 "Unternehmerinnen heute Demographischer Wandel und Handlungsoptionen" Volker Kotte Institut für Arbeitsmarkt-und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

4 Unternehmerinnen heute: Demografischer Wandel - und Handlungsoptionen Veranstaltung: Unternehmerinnentag Perspektiven der Region Volker Kotte IAB Nord Kulturzentrum Marstall Ahrensburg

5 Demografischer Wandel Änderung der Einwohnerzahl und der Altersstruktur Relevanz für den Arbeitsmarkt: Arbeitskräfteangebot: Auswirkungen auf das Erwerbspersonenpotential (Personen im erwerbsfähigen Alter, Altersstruktur) Arbeitsnachfrage: Rückwirkungen z.b. durch Veränderung der Binnennachfrage (Zahl der Konsumenten) oder Wachstumseffekte 5

6 Natürliche Bevölkerungsentwicklung lange Zeitreihen Quelle: Tivig, T., P. Hentze (Hrsg., 2007), Deutschland im demographischen Wandel, Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demographischen Wandels. 6

7 Entwicklung der Bevölkerung (15- bis unter 65- Jährige) in Schleswig-Holstein bis 2060 Quelle: 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes; eig. Berechnungen 7

8 Demographie gibt die Richtung vor IAB Kurzbericht 12/2010 Aussage: Bis 2025 Reduzierung der Unterbeschäftigung auf 1,5 Mio. möglich 8

9 Altersaufbau der Bevölkerung in Schleswig- Holstein ,2 22,4 19,4 Alter... von... bis ,3 16, , ,3 53,0 \\N \Ablagen\D10101-IAB- Nord\IAB_Nord_Anfragen_Aufträge\2011\4._Quartal\A_Vorträge\VK_Vortrag_Unternehmerinnnen_Ahrensbu rg_ \kreisdiagramm_altersgruppensh.xlsx Quelle: Statistischen Bundesamtes, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung 9

10 Entwicklung der Bevölkerung (15-65 Jährige) im Kreis Storman bis Jährige insgesamt: 2006: : Quelle: Statistikamt Nord; eig. Berechnungen 10

11 Entwicklung ausgewählter Altersgruppen in Schleswig-Holstein bis bis unter 65-Jährige Schleswig-Holstein 200 in Nachwuchslücke? 15- bis unter 20-Jährige Quelle: 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes; eig. Berechnungen 11

12 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Stormarn Alle Beschäftigte sind zu Vollzeitbeschäftigte sind zu in Prozent Teilzeitbeschäftigte sind zu Teilzeitbeschäftigte nach Geschlecht (Teilzeitquote) Frauen 43,3 34,7 82,3 34,7 Männer 56,6 65,3 17,7 5,7 Gesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 Quelle: Beschäftigungsstatistik der BA, eig. Berechnungen, Stichtag:

13 Erwerbsquoten der Männer in Schleswig-Holstein nach Altersgruppen, 2006 und ,0 80,0 Schleswig-Holstein 60,0 in % 40,0 20, Männer 2025 Männer 0, Alter in Jahren Quelle: 11. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes; BBSR- Erwerbspersonenprognose /bbw; eigene Berechnungen 13

14 Erwerbsquoten der Frauen in Schleswig-Holstein nach Altersgruppen, 2006 und ,0 80,0 Schleswig-Holstein 60,0 in % 40,0 20, Frauen 2025 Frauen 0, Alter in Jahren Quelle: 11. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes; BBSR- Erwerbspersonenprognose /bbw; eigene Berechnungen 14

15 Erwerbsbeteiligung von Frauen IAB-Forum Nr. 01/

16 Erwerbstätigenquote von Müttern und Vätern nach Alter des jüngsten Kindes 2005 Quelle: Statistisches Bundesamt

17 Schlussfolgerungen Erschließung bislang nicht genutzter Personalreserven Integration Erwerbsloser (Aktivierende Arbeitsmarktpolitik - Qualifizierung) Steigerung der Erwerbsbeteiligung Frauen (Steuer- und Transfersystem, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Wiedereinstieg erleichtern) Ältere (Beschäftigungs- und Arbeitsanreize, Beschäftigungsfähigkeit erhalten) Jüngere (Dauer der Bildungszeiten) Verlängerung der Jahresarbeitszeit Arbeitsmarktbedingte Zuwanderung 17

18 Schlussfolgerungen Impulse für Bildungsexpansion quantitative Engpässe durch höhere Qualität kompensieren Qualität der schulischen Bildung Höhere Bildungs- und Studierneigung Mehr Durchlässigkeit im Ausbildungssystem - Kinder mit Migrationshintergrund und aus bildungsfernen Elternhäusern Erhaltung und Ausbau der Beschäftigungsfähigkeit Weiterbildung (unterproportionale Beteiligung von gering qualifizierten und älteren Arbeitskräften, Defizite bei KMU) 18

19 19

20 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Volker Kotte

21 "Darwin 2.0: Strategien für nachhaltiges Wachstum" Dr. Kerstin Friedrich Publizistin und Strategieberaterin

22 Darwin 2.0 Strategien für nachhaltiges Wachstum 8. November 2011 Copyright Kerstin Friedrich

23 Copyright Kerstin Friedrich Charles Darwin: Struggle for survival

24 Copyright Kerstin Friedrich Überzeugung Nr. 1: Unternehmen sind dazu da, Gewinne zu maximieren

25 Copyright Kerstin Friedrich Überzeugung Nr. 2: Alle Ressourcen sind knapp

26 Copyright Kerstin Friedrich Überzeugung Nr. 3: Viel Können und Wissen ist erfolgreich

27 Copyright Kerstin Friedrich Überzeugung Nr. 4: Menschen sind auf Eigennutz programmiert

28 Copyright Kerstin Friedrich Überzeugung Nr. 1: Unternehmen sind dazu da, Gewinne zu maximieren

29 Copyright Kerstin Friedrich

30 Unternehmen sind dazu da, Wünsche zu erfüllen und Probleme zu lösen! Copyright Kerstin Friedrich

31 Copyright Kerstin Friedrich Nicht der Stärkste, sondern der Anpassungsfähigste überlebt

32 Copyright Kerstin Friedrich Überzeugung Nr. 2: Alle Ressourcen sind knapp

33 Copyright Kerstin Friedrich Nichts ist knapp nur unsere Innovationskraft

34 Copyright Kerstin Friedrich Nichts ist knapp nur unsere Innovationskraft

35 Copyright Kerstin Friedrich Überzeugung Nr. 3: Viel Können und Wissen ist erfolgreich

36 Copyright Kerstin Friedrich Spezialisierung als universelles Erfolgsprinzip

37 Management-Lehre: Konzentration auf das Kerngeschäft Fokussierung - Positionierung Copyright Kerstin Friedrich

38 Copyright Kerstin Friedrich Spezialisierung ist auch gefährlich

39 EKS die evolutions-konforme Strategie Univ. Prof. h. c. Wolfgang Mewes Copyright Kerstin Friedrich

40 Vorher: Unternehmensberaterin und Trainerin für Schreinerbetriebe: - Marketing/Werbung - Kommunikation - Serviceorientierung - Büroorganisation - Arbeitsvorbereitung - Produktionsoptimierung -Lageroptimierung Copyright Kerstin Friedrich

41 Copyright Kerstin Friedrich Spezialisiert auf HIV-Patienten

42 Zielgruppenspezialisierung: Stadthotel Lünen Auslastung über 90 Prozent Wartezeit über 12 Monate Nur fünf Tage am Stück von Montag bis Freitag buchbar Sehr starke Machtposition! Copyright Kerstin Friedrich

43 Vorher: klassisches Baugeschäft -Neubau - Fundament/Keller -Anbauten -Kleinaufträge - Sanierungsarbeiten Nachher: Spezialist für Baudenkmalpflege, insbesondere Schlösser/Burgen/Kloster Vorher: 5 Mitarbeiter Nachher: 15 Mitarbeiter Copyright Kerstin Friedrich

44 Copyright Kerstin Friedrich Überzeugung Nr. 4: Menschen sind auf Eigennutz programmiert

45 Copyright Kerstin Friedrich Raubtier Mensch Raubtier Kunde?

46 Wie ticken wir wirklich? Der reife Erwachsene ist von der guten oder schlechten Meinung anderer völlig unabhängig fühlt sich allen Menschen gegenüber ebenbürtig blickt jeder Herausforderung furchtlos ins Auge und glaubt an sich Copyright Kerstin Friedrich

47 Der Normalneurotiker sucht nach Bestätigung, Anerkennung und Aufmerksamkeit ist gern wichtig und bedeutend ist sich dieser Tatsache nicht bewusst Copyright Kerstin Friedrich

48 Raubtier Mensch? Wir sind aus neurobiologischer Sicht auf soziale Resonanz und Kooperation angelegte Wesen. Das Bemühen des Menschen, als Person gesehen zu werden, steht noch über dem, was als Selbsterhaltungstrieb bezeichnet wird. Prof. Dr. Dr. Joachim Bauer Die stärkste und beste Droge für den Menschen ist der andere Mensch Copyright Kerstin Friedrich

49 Ist soziale Bindung eine Suchtkrankheit? Copyright Kerstin Friedrich

50 Copyright Kerstin Friedrich Raubtier Mensch -Raubtier Kunde?

51 Gier, Angst und Kampf sind der Weg in die Sackgasse Erfolgreich machen ganzheitliche Spezialisierung, Nutzenmaximierung und Kreativität Geben Sie anderen Menschen Anerkennung und Wertschätzung! Copyright Kerstin Friedrich

52 Ein schönes Leben hat man, wenn man jeden Morgen aufwacht und es kaum erwarten kann dass es losgeht Barbra Sher Copyright Kerstin Friedrich

53 Copyright Kerstin Friedrich

54 Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier Mahatma Gandhi Copyright Kerstin Friedrich

55 Kombinationen aus Fachgebiet/Zielgruppenspezialisierungen SKZ Darmstadt Spezialgebiet: Verwaltungs- und Immobilienrecht Zielgruppe: Städte, Gemeinden, kommunale Unternehmen Positionierung: externe Rechtsabteilung für Kommunen Dr. Damm und Partner Neumünster Spezialgebiet: Fachanwalt für Informationstechnologie Zielgruppe: Online-Händler Küffner, Maunz, Langer, Zugmaier München Spezialgebiet: Umsatzsteuerrecht Zielgruppe: DAX-Unternehmen, große Mittelständler andere Rechtsanwälte Copyright Kerstin Friedrich

56 Copyright Kerstin Friedrich

57 Spezialisierung in die Tiefe Perfektionierung des Aktivstall-Konzeptes - computer gesteuerte Fütterungsanlage - Weichbodenbeläge für Schlafbereiche - Trennschichtgitter für Befestigung des Paddocks - Zaunsystem - Gestaltung Bewegungsraum - Konzept für soziale Harmonie in der Herde - Eingewöhnung von Neuzugängen - Zusammensetzung der Herde - Entschärfung von Konfliktpotenzial durch Bauweise & Technik Marketingkonzept für Aktivstallbetreiber ( Vollauslastung mit Wunschpferden und besitzern ) - Kundengewinnungsprogramm -Kundenbindungsprogramm Copyright Kerstin Friedrich

58 "Die merkdirmich-strategie" Heike Neidhardt Dipl.-Psychologin und Lerntrainerin

59 "Tagungsschau" Volker Viehoff Unternehmensberater und Kabarettist

60 GetTogether Markt der Möglichkeiten

61 Danke

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