Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit

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1 Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit

2 Gliederung Was hat Fachkräftesicherung mit Familienfreundlichkeit zu tun? Ein Handlungsfeld zur Fachkräftesicherung Potenzial der Frauen Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf der Schlüssel zum Erfolg? Seite 2

3 Bevölkerung schrumpft bis 2025 um 2,7 Millionen Rückgang der Einwohnerzahlen in Prozent Deutschland nach Bundesländern 2010, 2025 Schleswig-Holstein Veränderung Hamburg Mecklenburg-Vorpommern D 81,5 Mio. 78,8 Mio. -3,40% West 65,3 Mio. 63,9 Mio. -2,19% Bremen Niedersachsen Sachsen-Anhalt Berlin Brandenburg Ost 16,2 Mio. 14,9 Mio. -8,31% Nordrhein-Westfalen NRW 17,8 Mio. 17,1 Mio. -3,96% Hessen Thüringen Sachsen Rheinland-Pfalz Bevölkerungsentwicklung bis Bevölkerungsvorausberechnung - Basis 2010 < -6,1-4,1 bis -6,0-2,1 bis -4,0-0,1 bis -2,0 > 0,00 Saarland Baden-Württemberg Bayern Datenquelle: Statistisches Bundesamt Seite 3

4 Personenstarke Beschäftigungsjahrgänge gehen in 15 bis 25 Jahren in Rente Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Alter Nordrhein-Westfalen gut qualifizierte personenstarke Jahrgänge: 15 bis 25 Jahre bis zum regulären Renteneintritt mit Fach- und Hochschulabschluss teilweise früheres Ausscheiden aus dem Erwerbsleben mit Berufsabschluss mit Berufsabschluss ohne formalen Berufsausbildung Abschluss 0 15 Jahre 20 Jahre 25 Jahre 30 Jahre 35 Jahre 40 Jahre 45 Jahre 50 Jahre 55 Jahre 60 Jahre 65 Jahre 70 Jahre Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 4

5 Altersstruktur der Beschäftigten in den Berufen der Krankenpflege im Zeitvergleich Soz.-Pfl. Beschäftigte NRW, Berufe der Krankenpflege 65 Jahre 63 Jahre 61 Jahre 59 Jahre 57 Jahre 55 Jahre 53 Jahre 51 Jahre 49 Jahre 47 Jahre 45 Jahre 43 Jahre 41 Jahre 39 Jahre 37 Jahre 35 Jahre 33 Jahre 31 Jahre 29 Jahre 27 Jahre 25 Jahre 23 Jahre 21 Jahre 19 Jahre 17 Jahre 15 Jahre Seite 5

6 0 Der Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials und die Auswirkungen auf NRW ,3 Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials (auf Basis in Mio. Personen) -0, ,2 Gesamt -1,5-1,3-3 -2,9-4 Als Anteil des Rückgangs von NRW wird der derzeitigen Anteil der Erwerbspersonen von NRW an den Erwerbspersonen des Bundesgebiets in Höhe von ca. 20 % angenommen. Gesamt -3, ,2-7 Quelle: IAB Kurzbericht 12/2010, eigene Berechnungen NRW Restliches Bundesgebiet Gesamt -6,5 Seite 6

7 Unser aktuelles Bild in NRW Folgende Berufsgruppen werden landesweit analysiert: bei Facharbeiter/-innen: Krankenpfleger/-schwester examinierte Altenpflegekräfte Erzieher/-in Koch / Köchin Elektriker/-in Dachdecker/-in Fliesenleger/-in Fachkraft Sanitär-, Heizung-, Klimatechnik Metallbauer/-in Dreher/-in und Fräser/-in Mechatroniker/-in Maschinenbauer/-in bei Akademiker/-innen: Arzt / Ärztin Maschinen- und Fahrzeugbauingenieur/-in Elektroingenieur/-in Seite 7

8 Im Mittelpunkt der Anstrengungen zur Steigerung des Fachkräfteangebots stehen 10 Handlungsfelder Schulabgänger ohne Abschluss Ausbildungsabbrecher Studienabbrecher reduzieren reduzieren reduzieren Menschen über 55 Frauen erhöhen steigern Erwerbspartizipation Lebensarbeitszeit Erwerbspartizipation erhöhen Arbeitszeit Teilzeitbeschäftigter steigern Arbeitsmarkttransparenz erhöhen Zuwanderung Fachkräfte steuern Arbeitszeit Vollzeitbeschäftigter steigern Qualifizierung/ Weiterbildung vorantreiben aus: Perspektive 2025: Fachkräfte für Deutschland, Bundesagentur für Arbeit, Januar 2011 Seite 8

9 Frauen sind in NRW seit Jahren unterdurchschnittlich beschäftigt Beschäftigungsquote der Frauen in % Nordrhein Westfalen und Deutschland 2000 bis ,0 46,8 Deutschland 47,5 44,4 44,7 44,8 44,2 43,7 43,6 44,0 44,7 Nordrhein-Westfalen 43,4 42,7 40,7 41,2 41,6 40,9 40,3 40,2 40,3 40,8 42, Quelle: Statistik der BA Seite 9

10 Der Anteil der Frauen in Teilzeitbeschäftigung steigt Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Frauen in NRW Vollzeitbeschäftigt ,3 % Teilzeitbeschäftigt +32,1% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Stichtag jeweils eines Jahres, Basis Seite 10

11 Beispiele für familienfreundliche Personalpolitik familienfreundliche Unternehmenskultur Kooperationen mit anderen Unternehmen flexible Arbeitszeiten und Arbeitsorte Kontaktpflege während der Elternzeit betrieblich unterstützte Kinderbetreuung nicht nur fokussiert auf Betriebskindergärten Eltern-Kind-Arbeitszimmer im Betrieb Zusammenarbeit mit Tagesmüttern vor Ort/Beschäftigung im Betrieb Beauftragung von Familiendienstleistern Angebote in Notfallsituationen und Ferienzeiten Zuschüsse zu den Kosten der Kinderbetreuung/Belegplätze in bestehenden Einrichtungen/ betriebseigene Einrichtung familienunterstützende Serviceleistungen (Stichwort: haushaltsnahe Dienstleistungen) steuerliche Vorteile Ausbildung in Teilzeit Seite 11

12 Mit den richtigen Angeboten die Erwerbsbeteiligung der Frauen steigern Beratung und Information Angebote der Beauftragten für Chancengleichheit (BCA) in allen Agenturen für Arbeit (z. B. Informationsveranstaltungen für Wiedereinsteiger/-innen ) Perspektive Wiedereinstieg Lotsenportal mit Beratungsstellenlandkarte für Wiedereinsteiger/-innen (Kooperation von Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend BMFSFJ und BA) Information und Beratung von Arbeitgebern bezüglich moderner Personalpolitik Qualifizierung Weiterbildungsangebote in Teilzeit (ggf. mit Finanzierung der Kinderbetreuungskosten) Angebot von überbetrieblichen Ausbildungen in Teilzeit Ausbau von E-Learning-Angeboten BA-eigenes Angebot der LERNBÖRSE Seite 12

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 13

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