Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

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1 Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt (- 7,0 %) gab es eine höhere prozentuale Abnahme bei den Gewerbeanmeldungen. Die höchsten Zunahmen waren in (+ 3,9 %), im (+ 2,9 %) und in (+ 1,3 %) zu verzeichnen. Bundesweit fielen die Anmeldungen im Jahr 2008 um - 1,8 % auf Hierin dokumentieren sich möglicherweise bereits die ersten Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise, die im vierten Quartal 2008 deutlich wurde. Korrespondierend zur Abnahme der Gewerbeanmeldungen stieg die Zahl der Abmeldungen (Tab. 50) bundesweit um + 3,3 % auf im Jahr Gleichzeitig stieg die Zahl der Gewerbeabmeldungen in um + 3,4 % auf Besonders deutlich erhöhten sich die Abmeldungen in um + 14,0 %. Die höchsten Rückgänge meldeten (- 3,8 %) und (- 2,5 %) im Vergleich zu Von 2003 bis 2008 erhöhten sich bis auf Mecklenburg- Vorpommern in allen Bundesländern die Gewerbeabmeldungen. In lagen diese mit einer Zunahme um + 11,4 % knapp unter dem Bundesdurchschnitt von + 12,1 %. Industrie investiert im Jahr 2007 ein Fünftel mehr als im Vorjahr, aber nach wie vor unterdurchschnittliche Investitionsquote Die niedersächsischen Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden weiteten im Jahr 2007 ihre Investitionen deutlich aus. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Investitionsausgaben um + 22,3 % auf 4,5 Mrd. (Tab. 51). Neben hatten nur das (+ 57,8 %) und (+ 22,8 %) höhere relative Zuwächse bei ihren Investitionen. Auch die in Bezug auf das Investitionsvolumen stärksten Bundesländer (+ 15,6 %), (+ 21,4 %) und Baden-Württemberg (+ 11,7 %) hatten zweistellige Zuwachsraten. Auf Bundesebene lag die Zunahme bei + 14,5 %. Bei der Differenzierung nach West- und Ostdeutschland fällt auf, dass 83,6 % der 55,6 Mrd. in Deutschland im Jahr 2007 investierten Euro in Westdeutschland ausgegeben wurden. Die niedersächsischen Investitionen haben einen Anteil von 8,2 % an den gesamtdeutschen Investitionen. Bei einem mittelfristigen Vergleich des niedersächsischen Investitionsvolumens zeigt sich allerdings, dass dieses von 2007 zu 2002 um - 2,4 % zurück ging. Auf Bundesebene nahmen die Investitionen entsprechend um + 12,9 % zu. Die Investitionsquote je tätiger Person lag im Jahr 2007 in bei Auf Bundesebene wurden je Beschäftigtem ausgegeben. Der niedrigste Wert wurde mit in und der höchste mit in ermittelt. Patentanmeldungsintensität weiter unterdurchschnittlich, aber deutliche Zunahme der Patentanmeldungen um 23,4 % Im Jahr 2008 meldeten niedersächsische Unternehmen und Personen mit Neuerungen + 23,4 % mehr Patente an als im Vorjahr (Tab. 52). Damit setzte sich der positive Trend des Jahres 2007 auch 2008 fort. Im Jahr 2008 wurden bundesweit Ideen zum Patent angemeldet, dies entspricht einer Zunahme von + 2,9% gegenüber dem Vorjahr. Als Indikator für die Innovationskraft eines Landes ist diese Zahl von besonderer Bedeutung, und der hohe Zuwachs in ist daher sehr positiv einzuschätzen. Nach den traditionell innovationsstarken Ländern Baden-Württemberg und folgt nach auf dem vierten Rang in Bezug auf die Menge der angemeldeten Patente. hatte einen Anteil von 6,8 % am Bundesergebnis. Als Indikator für die Intensität der Patentanmeldungen und damit der Innovationskraft der Länder werden die Anmeldungen je Einwohner herangezogen. Diese lagen im Jahr 2008 in bei 42, im innovationsstärksten Bundesland Baden-Württemberg mit 140 mehr als dreimal so hoch. Auf Bundesebene wurden durchschnittlich je Einwohner 60 Patente angemeldet. Anzahl der Internet-Domains steigt um + 10,6 % unterdurchschnittlicher Domain-Besatz in Internet-Domains sind für die Identifikation von Internetseiten notwendig und können sowohl von Unternehmen als auch von Privatpersonen beantragt werden. Sie ermöglichen eine eindeutige und einmalige Kennung für den jeweiligen Besitzer zur Präsenz im Internet. Die zentrale Registrierungsstelle DENIC registriert und verwaltet die Domains in Deutschland. Die in Tabelle 53 hinterlegten Daten basieren auf Angaben von DENIC über de-domains, also solche mit der Länderkennung für Deutschland. Für andere Arten von Domains z.b..org,.com und.edu liegen keine regionalisierten Angaben vor. 36

2 Investitionen in Euro je Beschäftigten Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden - Baden-Württemberg Deutschland 2007:

3 Baden-Württemberg Veränderung der Zahl der Gewerbeanmeldungen 2003 bis 2008 Deutschland 08/03: + 2,8 %

4 Baden-Württemberg Patentanmeldungen je Einwohner 2008 Deutschland 2008:

5 Die Anzahl der Internet-Domains wird als Indikator für die Innovationskraft eines Landes angesehen. Insgesamt zeigt sich in allen Bundesländern sowohl im kurz- als auch im mittelfristigen Vergleich eine stetige Zunahme. In waren Internet-Domains registriert. Im Vergleich zu 2007 entsprach dies einer Zunahme um + 10,6 %. lag damit leicht unter der nationalen Zuwachsrate von + 11,1 % und hatte einen Anteil an allen in Deutschland registrierten Domains von 8,1 %. Die Länder mit den höchsten Anteilen waren im Jahr 2008 (23,2 %), (18,1 %) und Baden-Württemberg (12,8 %). Die geringsten Anteile hatten (0,8 %), das (1,0 %) und (1,1 %). Im Vergleich zum Jahr 2006 nahm die Anzahl der Domains in um + 14,4 % zu. Auf Bundesebene waren es + 18,0 %. Um die Durchdringung der Gesellschaft mit Domains zu erfassen, lässt sich die Zahl der Domains je Einwohner heranziehen. In waren im Jahr 2008 je Einwohner 114,4 Domains registriert. Im Vergleich dazu lag der Bundesdurchschnitt bei 137,2 Domains. Deutlich über dem nationalen Durchschnitt lagen (269,0 Domains), (196,8) und (162,5). Die wenigsten Domain-Registrierungen je Einwohner waren in (60,1), (75,1) und (78,3) zu verzeichnen. Zwischen West- und Ostdeutschland zeigten sich deutliche Unterschiede. Während in Westdeutschland 145,6 Domains je Einwohner registriert waren, lag die Zahl in Ostdeutschland bei 103,6. 40

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