Ländlicher Raum Kampfbegriff der Politik oder tatsächlicher Gestaltungsraum?
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- Maria Jaeger
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1 Ländlicher Raum Kampfbegriff der Politik oder tatsächlicher Gestaltungsraum? von Rainer Danielzyk
2 0. Einleitung Pendlerverflechtungen Quelle: Raumordnungsbericht Vortrag am in Anklam
3 0. Einleitung 3 Vortrag am in Anklam
4 1. Einleitung Gliederung 1. Einleitung 2. Kategorien/Definitionen 3. Trends 4. Beispiel Emsland Exkurs: Gleichwertigkeit Exkurs: REGIONALE NRW 4 Vortrag am in Anklam
5 2. Kategorien/Definitionen nach: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Thünen-Institut (TI) Zwischenfazit 5 Vortrag am in Anklam
6 2. Kategorien/Definitionen Städtischer und ländlicher Raum Quelle: BBSR Vortrag am in Anklam
7 2. Kategorien/Definitionen 7 Vortrag am in Anklam
8 2. Kategorien/Definitionen Quelle: Küpper, Vortrag am in Anklam
9 2. Kategorien/Definitionen Quelle: Küpper, Vortrag am in Anklam
10 2. Kategorien/Definitionen Quelle: Küpper, Vortrag am in Anklam
11 2. Kategorien/Definitionen Quelle: Küpper, Vortrag am in Anklam
12 2. Kategorien/Definitionen Zwischenfazit Ländliche Räume wissenschaftliches Konstrukt politischer Kampfbegriff (Strukturschwäche/ Förderbedarf), aber abgehängte Regionen Konstruktion z. B. von Landflucht, Ländlichkeit (BEETZ 2016) Teilräumliche Differenzierung! 12 Vortrag am in Anklam
13 3. Trends 3.1 Demografie 3.2 Ökonomie 3.3 Soziales 13 Vortrag am in Anklam
14 3. Trends 3.1 Demografie Kleinräumige Bevölkerungs- Entwicklung 2012 bis 2035 Quelle: Raumordnungsbericht Vortrag am in Anklam
15 3. Trends 3.1 Demografie Alterungsprozess und Entwicklung Hochbetagte 2012 bis 2035 Quelle: Raumordnungsbericht Vortrag am in Anklam
16 3. Trends 3.2 Ökonomie Arbeitslosenquote März 2018 Quelle: Bundesagentur für Arbeit 16 Vortrag am in Anklam
17 3. Trends 3.2 Ökonomie Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte Quelle: Raumordnungsbericht Vortrag am in Anklam
18 3. Trends 3.2 Ökonomie Raumordnungsbericht Vortrag am in Anklam
19 3. Trends 3.3 Soziales Nicht erwerbsfähige Leistungs- berechtigte unter 15 Jahren je 100 Einwohner/innen unter 15 Jahren -Kreise und kreisfreie Städte, Quelle: Friedrich-Ebert-Stiftung Vortrag am in Anklam
20 4. Beispiel Emsland 20 Vortrag am in Anklam
21 Prozent Prozent 4. Beispiel Emsland Statistischer Überblick Bevölkerung/Arbeitsplätze im Emsland im Emsland Bevölkerungsentwicklung (1950 = 100) alte Bundesländer Niedersachsen Emsland 180 Entwicklung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (1980 = 100) Niedersachsen Emsland 21 Vortrag am in Anklam
22 4. Beispiel Emsland 22 Vortrag am in Anklam
23 4. Beispiel Emsland 23 Vortrag am in Anklam
24 4. Beispiel Emsland 24 Vortrag am in Anklam
25 4. Beispiel Emsland 25 Vortrag am in Anklam
26 Exkurs: Gleichwertigkeit Aktuelle Ansätze der Raumordnung/-entwicklung (Aktionsprogramm Daseinsvorsorge, MORO, ExWoSt) Flexibilisierung, Dezentralisierung, Mobilisierung interkommunale Kooperationen/Partnerschaften Stadt und Land Kooperationen Kommunen/Zivilgesellschaft/Wirtschaft Zukunftsfähiges Zentrale-Orte-System Förderung kleiner und mittlerer Zentren Problem: Fülle von Modellprojekten 26 Vortrag am in Anklam
27 Exkurs: Gleichwertigkeit für ( schrumpfende ) ländliche Räume: Realitätssinn und Highlights Um-/Rückbau (wo unvermeidlich und staatlich begleitet) Klein- und Mittelstädte als Ankerpunkte ( Bedeutung der Städte/der Urbanität!!) 27 Vortrag am in Anklam
28 Exkurs: Gleichwertigkeit Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse? (ARL 2016) Differenzierung (teilräumlich und gruppenspezifisch etc.) Reformulierung (Erreichbarkeiten; vom Input zum Outcome) prozessuales Verständnis (wie Peripherisierung als Prozeß [KÜHN u. a.], Situationen entstehen durch Handlungen) 28 Vortrag am in Anklam
29 Exkurs: REGIONALE NRW Karte: ILS 29 Vortrag am in Anklam
30 Exkurs: REGIONALE NRW Prinzipien REGIONALE in NRW: ( !!) Befristung Innovation durch Wettbewerb (3 Ebenen) Präsentation Regionalagenturen 30 Vortrag am in Anklam
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