Assoziationsübung. Gewalt oder keine Gewalt

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2 Assoziationsübung Gewalt oder keine Gewalt

3 Assoziationsübung Gewalt oder keine Gewalt

4 Assoziationsübung Gewalt oder keine Gewalt

5 Assoziationsübung Gewalt oder keine Gewalt

6 Die innere Festplatte Mutterleib Familie Bildung Kultur Erziehung Freunde Umwelt

7 Aggressionsdefinition Das Wort Aggression leitet sich aus dem lateinischen Verb aggredere ab, das folgende drei Bedeutungen hat: Herangehen, sich an jemanden wenden, sich nähern Unternehmen, beginnen, versuchen an etwas heranzugehen (ans Werk) Angreifen, überfallen

8 Jegliche Form von verbalem, nonverbalem oder körperlichem Verhalten, welches für den Patienten/die Patientin selbst, andere Personen oder deren Eigentum bedrohlich ist, oder körperliches Verhalten, wodurch der Patient selbst, andere Personen oder deren Eigentum zu Schaden gekommen sind ( Morrison 1990)

9 Beeinflussende Faktoren EIN LAND SIEHT ROT: ÖSTERREICHER WERDEN IMMER AGGRESSIVER. IMMER MEHR MENSCHEN LASSEN IHREM ZORN FREIEN LAUF NICHT NUR ANONYM IM WEB, SONDERN VOR GERICHT UND IN DEN ÄMTERN. DIE BEHÖRDEN ZIEHEN DIE ROLLBALKEN HERUNTER. DIE PSYCHIATERIN RÄT ZUR ARTIKULATION DER AUFGESTAUTEN WUT, SOBALD SIE ENTSTEHT. (Kurier)

10

11 Auslöser der Aggression

12 Maßnahme um Aggression zu stoppen

13 Phasenverlauf einer Gewaltsituation nach Breakwell 1995 Erhohlungs / Auslösephase Allfällige weitere Angriffe Krise Eskalationsphase Erschöpfungsphase Depression nach der Krise? Normales Verhalten Deeskalieren Verarbeiten Intervention Beruhigen Beruhigen / Physische / Nachbesprechen / Problemlösung Deeskalieren Intervention Normales Verhalten

14 Geisteshaltung

15 Sind wahnhafte Menschen gefährlich? NEIN!!!

16 Geisteshaltung Wer ist mein Gegenüber? Welche Ziele, Interessen, Erwartungen hat er? Welche Interessen stehen hinter seiner Position? Weshalb verhält er sich gerade so? Wie möchte er behandelt werden? Wie möchte ich von ihm behandelt werden und wofür? Wie können wir beide zufrieden aus dieser Situation herausgehen?

17 SELF FULFILLING PROPHECY

18 SELF FULFILLING PROPHECY Phänomen, bei dem ein erwartetes Verhalten einer anderen Person durch eigenes Verhalten erzwungen wird WAS IST DEINE SELF FULFILLING PROPHECY?

19 SELF FULFILLING PROPHECY =

20 DER KOMMUNIKATIONSNINJA

21 SENDER - EMPFÄNGER

22 Kommunikation VERBAL NONVERBAL

23 Eine HAND kann alles Verändern!!!

24 KOMMUNIKATION Verbale Kommunikation: SPRACHE Sprechausdruckmittel: TONHÖHE, MELODIEFÜHRUNG, STIMMKLANG Nonverbale Kommunikation MIMIK, GESTIK RÄUMLICHE DISTANZ KÖRPERKONTAKT KÖRPERHALTUNG BEIWERK

25 Nähe und Distanz

26 Kommunikationsfehler Widersprechen Sie dem Angehörigen Kritisieren Sie sein Äußeres, seine Grammatik Dringen Sie in seinen Raum ein, berühren Sie ihn Fangen Sie Sätze an mit: Nie machst du.., Immer machst du.. Erzählen Sie unwahre Geschichten über ihn Seien Sie sarkastisch Lachen Sie ihn aus Unterbrechen Sie ihn Beenden Sie Sätze für ihn Verbessern Sie ihn Missverstehen Sie ihn, auch akustisch Lachen Sie an falschen Stellen Machen Sie Bemerkungen wie Natürlich!, Tststs Ignorieren Sie ihn Seufzen, nörgeln oder schreien Sie Beharren Sie unbedingt auf Ihrem Standpunkt

27 Kommunikationsfehler Machen Sie permanent bekannt, dass das Recht auf Ihrer Seite ist Suchen Sie nur nach Lösungen, die Ihre Interessen maximal befriedigen Stellen Sie ihn vor vollendete Tatsachen Reden Sie über ihn, als wäre er nicht da Fluchen Sie Murmeln Sie oder sprechen Sie sehr leise Suchen Sie nach Verbündeten, die Ihnen bedingungslos folgen Schauen Sie auf ihn herab Drohen Sie ihm Gewalt an Geben Sie Rat-Schläge Belehren Sie

28 Verhaltensempfehlung: - Beobachten - Einschätzen - 1. Ziel: Kontakt - 2. Ziel: Kontrolle: nicht über den Klienten sondern über die Situation - 3. Ziel: Sicherheit - Position im Raum/Fluchtweg - Sicherheitsabstand - Sicherheitsstand - ATMEN (5-8* tief in den Bauchraum) - Augenkontakt halten - selbe Ebene: Klient sitzt, dann nach Möglichkeit auch sitzen KOMMUNIKATION, KOMMUNIKATION, KOMMUNIKATION

29 Schritte der verbalen Deeskalation Kontaktaufnahme Kanal öffnen Kontaktaufbau: Wahrnehmung sag, was du siehst & hörst Widerspiegelung benenne deine Vermutung der Verfassung Fragen Frage, was geschehen ist Konkretisierung erarbeite das wichtigste Problem/Bedürfnis Tipps & Cavets: - Eigene Gefühle und Solidarisierung - Reaktion auf negative Veränderungen - Vorsicht vor zu hohen Erwartungen

30 Wichtige Schritte der Deeskalation 1. Atmen (5-8* tief in den Bauchraum) 2. Beobachten 3. Einschätzen 4. Nähe und Distanz 5. Sicherheitsstand 6. Position im Raum 7. Kontakt Ansprache 8. Wer fragt der führt, keine Fragenbombe 9. Zeit geben, Angebot machen: ich höre zu, ich bin für dich da 10. Eine/r spricht 11. Wahrnehmung widerspiegeln, Gefühl benennen

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