Die ist Ihre Chance als Bürger der Gemeinde Schkopau etwas zu bewirken, denn die Zukunft Ihrer Gemeinde geht Sie alle an.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die ist Ihre Chance als Bürger der Gemeinde Schkopau etwas zu bewirken, denn die Zukunft Ihrer Gemeinde geht Sie alle an."

Transkript

1 Fragebogen für die Gemeinde Schkopau Bürgerbefragung zur Weiterfinanzierung der Gemeinde Schkopau? Sehr geehrte Damen und Herren, Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Schkopau, Sie halten in Ihren Händen einen Fragebogen, der es dem Gemeinderat erleichtern soll sozialverträgliche Entscheidungen für die finanzielle Zukunft Schkopaus zu treffen. Der Gemeinderat und der Bürgermeister von Schkopau würden sich freuen, wenn Sie sich 15 Minuten Zeit nehmen und einige Fragen beantworten würden. Die ist Ihre Chance als Bürger der Gemeinde Schkopau etwas zu bewirken, denn die Zukunft Ihrer Gemeinde geht Sie alle an. Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens Zur Einschätzung der Aussagen im Fragebogen steht Ihnen eine 5-stufige Skala zur Verfügung. Wenn Sie die 1 wählen, so bedeutet dies, dass der Punkt für Sie eine hohe Zufriedenheit darstellt bzw. Ihnen die Aussage besonders wichtig ist. Wenn Sie dagegen die 5 ankreuzen, sind Sie mit diesem Punkt unzufrieden bzw. schätzen Sie die Wichtigkeit hoch ein. Insgesamt sind die 5 Skalenstufen wie folgt gekennzeichnet: 1: Diese Aussage ist wichtig bzw. Sie sind damit zufrieden. 2: Diese Aussage ist überwiegend wichtig bzw. Sie sind damit überwiegend zufrieden. 3: Diese Aussage ist teils/teils wichtig bzw. Sie sind damit nur teilweise zufrieden. 4: Diese Aussage ist überwiegend unwichtig bzw. Sie sind damit überwiegend unzufrieden. 5: Diese Aussage ist unwichtig bzw. Sie sind damit unzufrieden. Bitte beachten Sie bei der Auswahl der Skalenstufen, dass die Aussagen zum Teil positiv und zum Teil negativ formuliert sind. An einigen Stellen, z. B. bei der Frage nach Ihrem Geburtsdatum, werden Sie dazu aufgefordert etwas einzutragen, z. B. das Jahr Ihrer Geburt. Wenn Sie auf eine Frage keine Antwort geben können (oder wollen), dann gehen Sie einfach zur nächsten Frage (Zeile) weiter. Kooperationspartner dieser Befragung Hochschule Merseburg Fachbereich: Soziale Arbeit. Medien. Kultur Voraus Vielen herzlichen Dank für ihre Mühe und Beteiligung! Hinweise zur Befragung Die Befragung erfolgt ohne Namen- und Absenderangaben. Ihre Beteiligung an dieser Befragung ist freiwillig. Die Bearbeitung der Fragebögen erfolgt streng vertraulich und allein nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten durch die Hochschule Merseburg. Die Fragebögen werden nur für die Auswertung der Befragung verwendet. Sie werden nach Abschluss der Auswertung durch die Hochschule veret. Die strengen Anforderungen des Datenschutzes und der statistischen Geheimhaltung sind selbstverständlich in vollem Umfang gewährleistet. 1

2 Fragebogen 1. Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Merkmale in der Gemeinde Schkopau und wie zufrieden sind Sie damit? zufrieden unzufrieden wichtig unwichtig a) Grünanlagen und Naherholungsmöglichkeiten b) Wohn- u. Freizeitangebote für Senioren c) Spiel- u. Freizeitmöglichkeiten für Kinder u. Jugendliche d) Versorgung mit Schulen e) Kinderbetreuungsmöglichkeiten f) Einkaufsmöglichkeiten g) Gaststätten h) Ärztliche Versorgung i) Sportmöglichkeiten /-anlagen j) Anzahl an Parkplätzen k) Zustand gemeindliches Straßennetz l) Bus/Bahnanbindung (ÖPNV) m) Anbindung ans überörtliche Straßennetz n) Angebote für sozial Schwache o) Sicherheit und Ordnung p) Qualität öffentlicher Gebäude q) Angebote zur Integration r) Sauberkeit im öffentlichen Bereich s) Ortschaftstreffen t) Angebot an Arbeitsplätzen 2

3 u) Bürgerhaus in Schkopau v) Bürgerbüros in den Ortschaften w) Zustand Radwege x) Angebot an Wohnungen und Bauflächen y) Barrierefreiheit 2. Wie gut sind Sie über die Haushaltssituation der Gemeinde informiert? 2a. Interessiert Sie die Haushaltsituation Ihrer Gemeinde? 2.b Haben Sie sich über die Haushaltssituation Ihrer Gemeinde schon informiert? nein ja 3. Welche Maßnahme für die Finanzsituation ist nach Ihrer Meinung sinnvoll? Sollte unbedingt Sollte keinesfalls ergriffen werden ergriffen werden Erhöhung von Steuern und Gebühren Verkauf gemeindlichen Eigentums (z.b. Gebäude und Liegenschaften) Einschränkung der Öffnungszeiten von gemeindlichen Ämtern Kürzung oder Streichung von Zuschüssen an Vereine oder Initiativen Personalabbau (Reduzierung städtischer Dienstleistungen) Verzicht auf Klimaschutzmaßnahmen an öffentlichen Gebäuden Aufschub der Sanierung von Straßen und Gebäuden 3

4 Aufschub von Bauvorhaben Aufnahme von Krediten 4. Inwieweit könnten Ihrer Meinung nach die folgenden Steuern und Gebühren erhöht werden? Grundsteuer Allgemeine Verwaltungsgebühren Hundesteuer Parkgebühren Bestattungsgebühren Gewerbesteuer Kindertagesbetreuungsgebühren Verwarnungsgelder (Verkehrsüberwachung) Mieten und Pachtzinsen für gemeindliche Liegenschaften Gebühren für die Nutzung von Sportanlagen 4.a Haben Sie weitere Vorschläge, wie die Gemeinde mehr Einnahmen erzielen kann? Bitte kurz in Stichworten notieren: 5. Inwieweit könnten Ihrer Meinung nach die folgenden Leistungen der Gemeinde eingeschränkt werden? Öffnungszeiten von Ämtern Bücherei (Öffnungszeiten, Angebot) Jugendclubs 4

5 Schulsozialarbeit Kinderbetreuungsangebote Ferienbetreuung für Schulkinder Schulgebäude und Ausstattung der Schulen Pflege der Grünanlagen, Friedhöfe und Spielplätze Unterhaltung von Straßen, Brücken und Radwegen Winterdienst und Stadtreinigung Unterhaltung von Sportplätzen und Sporthallen Unterhaltung von Gebäuden Feuerwehr Veranstaltungen, Feste, Märkte 5.a Inwieweit könnten Ihrer Meinung nach die Zuschüsse an Vereine, Kirchen, freie Träger, kulturelle Einrichtungen u. a. durch die Gemeinde gekürzt werden? Und zwar in den Bereichen: Sport Soziales Senioren Familien Kinder Ehrenamt Jugend Umwelt Kultur Gleichstellung Integration 5

6 5.b Haben Sie weitere Vorschläge, wo die Gemeinde Ausgaben senken könnte? 6. Wären Sie selbst bereit mitzuarbeiten, um Kosten einzusparen und damit gemeindliche Leistungen aufrechtzuerhalten? Wie viel Zeit könnten Sie erübrigen? Bitte kreuzen Sie den für Sie passenden Bereich der Mitarbeit an und soweit Sie dies abschätzen können, wie viel Zeit Sie aufbringen könnten. Museumsaufsicht Pflege kleiner Grünflächen Stadtbücherei Kinderbetreuung Spielplatzpatenschaft Schwimmbad Interesse Mehrmals die Mehrmals im Nur an Mitarbeit Woche Monat unregelmäßig Oder haben Sie eigene Ideen? Dann notieren Sie diese bitte. 7. Wie bewerten Sie die Idee, kommunale Investitionen (z.b. für Gebäudesanierungen) durch private Darlehen oder Genossenschaftsanteile zu finanzieren? gut schlecht 7.a Würden Sie sich bei einem solchen Modell finanziell beteiligen? nein ja vielleicht 6

7 8. Inwieweit wären Sie bereit, sich z. B. durch Spenden in den folgenden Bereichen finanziell zu engagieren? Bürgerstiftung Soziales Schule und Bildung Jugendräume Bäume Kultur Bänke Schlaglöcher Blumenschmuck Sehr Weitere Vorschläge um sich finanziell zu beteiligen: 7

Bürgerbefragung Wie finanzieren wir die Zukunft der Universitätsstadt Tübingen?

Bürgerbefragung Wie finanzieren wir die Zukunft der Universitätsstadt Tübingen? Bürgerbefragung Wie finanzieren wir die Zukunft der Universitätsstadt Tübingen? Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens In einigen Fällen müssen Sie nur die zutreffenden Kästchen ( ) ankreuzen. In vielen

Mehr

Bürgerbefragung Bürger und Demokratie in Gießen

Bürgerbefragung Bürger und Demokratie in Gießen Bürgerbefragung Bürger und Demokratie in Gießen Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens In vielen Fällen müssen Sie nur die zutreffenden Kästchen ( ) ankreuzen. In einigen Fällen haben Sie aber auch die

Mehr

1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung. Stadtteilbefragung Lirich 2003 Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen

1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung. Stadtteilbefragung Lirich 2003 Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen 1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen Konzept der Befragung Form: - mündliche Befragung - standardisierter Fragebogen Zeitraum: 26. März bis 09. Mai 2003 - Einsatz

Mehr

WAIN 2035 BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER. Integriertes Entwicklungskonzept. Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen!

WAIN 2035 BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER. Integriertes Entwicklungskonzept. Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen! BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER WAIN 2035 Integriertes Entwicklungskonzept Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen! Themenbereiche Schnell und einfach unter: www.stadt-entwickeln.de/wain Passwort: xyz123

Mehr

Fragebogen zur Ausstellung

Fragebogen zur Ausstellung Fragebogen zur Ausstellung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mit der Ausstellung informiert Sie die Stadt Freising über den bisherigen Stand der Bestandsanalyse im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung

Mehr

Auswertung der Bürgerbefragung Melsungen

Auswertung der Bürgerbefragung Melsungen Auswertung der Bürgerbefragung Melsungen 1. Allgemeines zur Befragung Befragungszeitraum: 07.04. 21.05.2017 Beteiligung: 794 Fragebögen online + 104 Fragebögen analog = 898 Fragebögen in der Grundgesamtheit

Mehr

Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig und Ihre Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig und Ihre Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Sehr geehrte Damen und Herren, der Landrat des Landkreises Hof sowie der Bürgermeister Dr. Reinhardt Schmalz setzen sich gemeinsam für eine gute Lebensqualität der Generation 60 Plus in unserer Region

Mehr

Bürgerbefragung der UWG Steinfeld zur Kommunalwahl 2016

Bürgerbefragung der UWG Steinfeld zur Kommunalwahl 2016 Bürgerbefragung der UWG Steinfeld zur Kommunalwahl 2016 Seite 1 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Steinfeld ist eine lebens- und liebenswerte Gemeinde. Umso wichtiger ist es, die Meinungen der Bürgerinnen

Mehr

Ortsgemeinde Münster-Sarmsheim

Ortsgemeinde Münster-Sarmsheim An die Bürgerinnen und Bürger Ortsgemeinde Münster-Sarmsheim Verbandsgemeinde Rhein-Nahe Dr.-Friedrich-Werner-Platz 1 55424 Münster-Sarmsheim Tel. (0 67 21) 99 41 01 Fax (0 67 21) 99 47 06 buergermeister@muenstersarmsheim.com

Mehr

Frage-Bogen in einfacher Sprache

Frage-Bogen in einfacher Sprache Frage-Bogen in einfacher Sprache Bürger-Haushalt Potsdam 2015/16 Liste der Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger Sehr geehrte Potsdamerinnen und Potsdamer, wir wollen unsere Arbeit besser machen. Sie können

Mehr

Ostritz, Nutzungskonzept für kommunale Gebäude Auswertung Einwohnerbefragung

Ostritz, Nutzungskonzept für kommunale Gebäude Auswertung Einwohnerbefragung Ostritz, Nutzungskonzept für kommunale Gebäude Auswertung Einwohnerbefragung Art und Dauer der Befragung, Größe der Stichprobe, Rücklaufquote Vom 01.07.2015 bis zum 31.08.2015 hatten die Einwohner der

Mehr

BEFRAGUNG DER GENERATION 60 PLUS und Menschen mit Behinderung

BEFRAGUNG DER GENERATION 60 PLUS und Menschen mit Behinderung Gemeinde Weißdorf BEFRAGUNG DER GENERATION 60 PLUS und Menschen mit Behinderung Sehr geehrte Damen und Herren, der Landrat des Landkreises Hof sowie die Gemeinde Weißdorf setzen sich gemeinsam für eine

Mehr

Bürgerforum Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde

Bürgerforum Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde Bürgerforum 2013 Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde Allgemeines 486 abgegebene Fragebögen (317 per Brief, 169 online) Verteilung auf Altersklassen: 6 5 46,11% 4 3 28,53% 22,48% 2 2,88% bis 20 Jahre

Mehr

Bürgerbeteiligung zum Haushalt

Bürgerbeteiligung zum Haushalt Bürgerbeteiligung zum Haushalt Das Verfahren Vorbereitung durch Studenten der Berufsakademie Online-Befragung mit Broschüre und Fragebogen 7. bis 25.Oktober 2011 Vorstellung des Projekts im Ausschuss am

Mehr

Freie Christliche W hler Bad Bocklet

Freie Christliche W hler Bad Bocklet Fragebogen zum Gemeindeentwicklungskonzept 1. Öffentliche Angebote a) Wie beurteilen Sie die folgenden Angebote in Ihrem Wohnort? nicht ausreichend ausreichend kein Bedarf Angebote für Kinder Angebote

Mehr

Befragung zum Kreisentwicklungskonzept des Landkreises Börde

Befragung zum Kreisentwicklungskonzept des Landkreises Börde Sehr geehrte Damen und Herren, der Landkreis Börde hat sich zum Ziel gesetzt, ein Leitbild und ein strukturiertes Gesamtkonzept für die regionale Entwicklung mit Unterstützung des Fachbereichs Verwaltungswissenschaften

Mehr

ERGEBNISSE DER HAUSHALTSBEFRAGUNG

ERGEBNISSE DER HAUSHALTSBEFRAGUNG ERGEBNISSE DER HAUSHALTSBEFRAGUNG Profil der Gemeinde Frage 1: Nennen Sie bitte drei Stichworte, mit denen Sie einem Fremden Mönchweiler beschreiben würden! Anbindung/Lage 74,3% Infrastruktur/Versorgung

Mehr

Haushaltskonsolidierung in Riedstadt - Kultur -

Haushaltskonsolidierung in Riedstadt - Kultur - Haushaltskonsolidierung in Riedstadt - Kultur - Bürgerforum Riedstadt 1 Bürgerforen 10.06.2014 Kinder-, Jugend-, Familien- und Seniorenförderung 23.06.2014 Kultur 07.07.2014 Sport 21.07.2014 Infrastruktur

Mehr

Bewohnerbefragung für das Stadtquartier West

Bewohnerbefragung für das Stadtquartier West Bewohnerbefragung für das Stadtquartier West (Entwurf: Stand 23.09.2016) (Bitte nicht ausfüllen!) Das Stadtquartier West in Neu-Isenburg wurde 200 in das Städtebauförderprogramm Soziale Stadt aufgenommen.

Mehr

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Oberschulen und Gymnasien

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Oberschulen und Gymnasien Befragung zur Schulqualität an sächsischen Oberschulen und Gymnasien Fragebogen für Eltern A5.6 02 Sehr geehrte Eltern, in diesem Fragebogen möchten wir Sie zur Schule Ihres Kindes und zu Ihrer Zufriedenheit

Mehr

Was wollen wir uns leisten?

Was wollen wir uns leisten? Was wollen wir uns leisten? Ergebnisse einer Befragung unter Eschweger Bürgerinnen und Bürgern Dr. Manuela Pötschke und Dr. Bernd Reef Struktur 1. Über das Projekt 2. Beschreibung der Befragten 3. Einstellungen

Mehr

Von Bürgern für Bürger. 750 Jahre Rothenburg 2018

Von Bürgern für Bürger. 750 Jahre Rothenburg 2018 Von Bürgern für Bürger. 750 Jahre Rothenburg 2018 Bürger- und Imagebefragung -Auswertung auf der Grundlage von 175 Fragebögen Dr. Hardo Kendschek Fr.-Ebert-Str. 33, 04109 Leipzig 1. Wie schätzen Sie folgende

Mehr

Haushaltskonsolidierung in Riedstadt - Präsentation der Ergebnisse -

Haushaltskonsolidierung in Riedstadt - Präsentation der Ergebnisse - Haushaltskonsolidierung in Riedstadt - Präsentation der Ergebnisse - Bürgerforum Riedstadt 1 Projektentwicklung und -phasen HAUSHALTSSICHERUNGSKONZEPT der Stadt Riedstadt Haushaltsanalyse Interkommunaler

Mehr

Gemeinde21. Unser Weg der Bürgerbeteiligung

Gemeinde21. Unser Weg der Bürgerbeteiligung Gemeinde21 Unser Weg der Bürgerbeteiligung Ergebnis der Fragebogen-Aktion * Zeitraum: Februar/März 2017 * Feld: alle Haushalte der Marktgemeinde Michelhausen * Methode: Fragebogen schriftlich oder online

Mehr

Marburg-Umfrage Marburger Kulturforum 10. März Marburg, den

Marburg-Umfrage Marburger Kulturforum 10. März Marburg, den Marburg-Umfrage 2017 Marburger Kulturforum 10. März 2018 Marburg, den 12.03.2018 Über die Befragung Erprobung eines neuen Instrumentes der Beteiligung Kennenlernen der Einschätzungen der Menschen in Marburg

Mehr

Zukunftsmonitor 2017

Zukunftsmonitor 2017 Zukunftsmonitor 2017 Ergebnisgrafiken Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Hessen Im Auftrag der Hessischen Staatskanzlei 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews (CATI)

Mehr

Wer hat geantwortet?

Wer hat geantwortet? Ergebnisse des Forschungsprojektes Klima regional Bürgerbefragung in Gemeinde A Wer hat geantwortet? Altersgruppen Geschlecht > 66 Jahre 39% 36 bis 65 Jahre 51% bis 35 Jahre 10% Weiblich 44% Männlich 53%

Mehr

Bürgerbefragung Melsungen

Bürgerbefragung Melsungen Bürgerbefragung Melsungen Einleitende Worte zur Bürgerbefragung Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger von Melsungen, Ihre Meinung ist uns wichtig! Wir wollen gerne von Ihnen erfahren, ob Sie sich in Ihrer

Mehr

Stadtseniorenrat Weinheim e.v.

Stadtseniorenrat Weinheim e.v. Aktiv im Alter Ergebnisse der Bürgerbefragung im Dezember 2009 in Weinheim Versand Fragebogen Bevölkerung in Weinheim: 42.939 Versand an alle Bürgerinnen und Bürger im Alter von 60 bis 75 Jahren Verschickte

Mehr

Gemeindetag Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung. 29. Juni Dr. in Eva Zeglovits

Gemeindetag Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung. 29. Juni Dr. in Eva Zeglovits IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Gemeindetag 2017 Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung 29. Juni 2017 Dr. in Eva Zeglovits 2 Daten zur Untersuchung

Mehr

Umfrageergebnisse im Themenfeld Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum, Lebensqualität

Umfrageergebnisse im Themenfeld Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum, Lebensqualität Umfrageergebnisse im Themenfeld Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum, Lebensqualität Tabelle 1.1: Zufriedenheit mit der Wohnung / dem Haus Tabelle 1.2: Modernisierungsstand der Wohnung / des Hauses Tabelle

Mehr

BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT

BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT FRAGEN ZUR BERGSTADT WOLKENSTEIN Fühlen Sie sich in Wolkenstein wohl? In welchem Ortsteil wohnen Sie? Falkenbach Floßplatz Gehringswalde Hilmersdorf

Mehr

Wer hat geantwortet?

Wer hat geantwortet? Ergebnisse des Forschungsprojektes Klima regional Bürgerbefragung in Gemeinde B Wer hat geantwortet? Es haben 127 Personen an der Umfrage teilgenommen, 470 Haushalte wurden angeschrieben. Damit haben sich

Mehr

Auswertung der Lebenslagenbefragung 2016 der SchülerInnen ab der Klassenstufe 8 im Landkreis Nordhausen

Auswertung der Lebenslagenbefragung 2016 der SchülerInnen ab der Klassenstufe 8 im Landkreis Nordhausen Landkreis Nordhausen - FB Jugend- Auswertung der Lebenslagenbefragung 1 der SchülerInnen ab der Klassenstufe im Landkreis Nordhausen Durchführung: verantwortlich: Vollerhebung im September 1 an allen weiterführenden

Mehr

zum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde

zum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde Eure Meinung ist uns wichtig! FRAGEBOGEN zum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde Die Familienfreundlichkeit ist für Österreichs Gemeinden ein immer größer werdendes Thema. Für Gemeinden wird

Mehr

Alpbach für Alle. Der Fragebogen ist anonym. * Erforderlich. AUDIT familienfreundlichegemeinde

Alpbach für Alle. Der Fragebogen ist anonym. * Erforderlich. AUDIT familienfreundlichegemeinde Alpbach für Alle Alpbach möchte das Zertifikat familienfreundliche Gemeinde erhalten! Dies ist ein staatliches Gütezeichen und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend verliehen. Um

Mehr

Kommunale Lebensbedingungen und Einsatz von Haushaltsmitteln. Meinungen und Bewertungen

Kommunale Lebensbedingungen und Einsatz von Haushaltsmitteln. Meinungen und Bewertungen Kommunale Lebensbedingungen und Einsatz von Haushaltsmitteln Meinungen und Bewertungen Sonderauswertung zur Kommunalen Bürgerumfrage 0 Zielgruppen 1. Alle Leipziger Bürgerinnen und Bürger von 1 bis 5 Jahre.

Mehr

Auswertung der Online-Befragung zur Strategie der städtischen Finanzpolitik auf der Internetseite leipzig-weiter-denken.de von September Dezember 2012

Auswertung der Online-Befragung zur Strategie der städtischen Finanzpolitik auf der Internetseite leipzig-weiter-denken.de von September Dezember 2012 zur Strategie der städtischen Finanzpolitik auf der Internetseite leipzig-weiter-denken.de von September Dezember 2012 Leipzig weiter denken zur städtischen Finanzpolitik Mitwirkende Anzahl der Fragebögen:

Mehr

Wie man eine Stadt von Riedstadt führt

Wie man eine Stadt von Riedstadt führt Bürgerbefragung Konsolidierung des Riedstädter Haushalts Liebe Bürgerin, lieber Bürger, die Finanzlage der Stadt Riedstadt ist äußerst angespannt. In den letzten Jahren wies der Haushalt der Stadt ein

Mehr

Haushaltskonsolidierung in Riedstadt - Infrastruktur und Umwelt -

Haushaltskonsolidierung in Riedstadt - Infrastruktur und Umwelt - Haushaltskonsolidierung in Riedstadt - Infrastruktur und Umwelt - Bürgerforum Riedstadt 1 Projektentwicklung und -phasen HAUSHALTSSICHERUNGSKONZEPT der Stadt Riedstadt Haushaltsanalyse Interkommunaler

Mehr

Bad Orb. 27. Oktober 2016 Prof. Dr. Ursula Funke

Bad Orb. 27. Oktober 2016 Prof. Dr. Ursula Funke Bad Orb 27. Oktober 2016 Prof. Dr. Ursula Funke Stadtkonzeption Agenda Was versteht man unter einer Stadtkonzeption? Was ist der Unterschied zum Stadtmarketing? Was ist ein Stadtleitbild? Arbeitsgruppen

Mehr

Berner Fachhochschule Soziale Arbeit. Evaluation des Angehörigenprojektes im Alterzentrum Wengistein (AZW) Fragebogen für Angehörige

Berner Fachhochschule Soziale Arbeit. Evaluation des Angehörigenprojektes im Alterzentrum Wengistein (AZW) Fragebogen für Angehörige Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Evaluation des Angehörigenprojektes im Alterzentrum Wengistein (AZW) Fragebogen für Angehörige Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Mehr

«Blatt1» «Zeile0» «Zeile1» «Zeile2» «Zeile3» «Zeile4» «Zeile5» «Zeile6» «Zeile7» «Zeile8» 19. September Ihre Meinung ist uns wichtig!

«Blatt1» «Zeile0» «Zeile1» «Zeile2» «Zeile3» «Zeile4» «Zeile5» «Zeile6» «Zeile7» «Zeile8» 19. September Ihre Meinung ist uns wichtig! «Blatt1» IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid Postfach 42 01 01 42401 Wuppertal «Zeile0» «Zeile1» «Zeile2» «Zeile3» «Zeile4» «Zeile5» «Zeile6» «Zeile7» «Zeile8» Ihre Zeichen/Nachricht vom Ihr/Ihre Ansprechpartner/in

Mehr

Auftaktveranstaltung zur Zukunftswerkstatt Oberneuland am 14. Februar 2013 im Ökumenischen Gymnasium bis Uhr

Auftaktveranstaltung zur Zukunftswerkstatt Oberneuland am 14. Februar 2013 im Ökumenischen Gymnasium bis Uhr Auftaktveranstaltung zur am 14. Februar 2013 im Ökumenischen Gymnasium 16.00 bis 20.00 Uhr Ablauf 16.00 Uhr Begrüßung durch SUBV, Abteilungsleiter Bau R. Viering 16.15 Uhr Einführung ins Thema Abriss über

Mehr

Wahlprogramm. der SPD Enger

Wahlprogramm. der SPD Enger Wahlprogramm der SPD Enger Wahlprogramm der SPD-Enger zur Kommunalwahl 2014 Vorwort Enger eine Stadt für mehrere Generationen. Enger ist eine lebenswerte Stadt, in der sich alle Bürgerinnen und Bürger

Mehr

Wie bewerten Jugendliche in Rheinland-Pfalz ihre Stadt/Gemeinde? Blick auf die Ergebnisse

Wie bewerten Jugendliche in Rheinland-Pfalz ihre Stadt/Gemeinde? Blick auf die Ergebnisse Wie bewerten Jugendliche in Rheinland-Pfalz ihre Stadt/Gemeinde? Blick auf die Ergebnisse Ziel der Aktion und Rahmenbedingungen Beteiligungsprojekt im Rahmen der Kommunalwahl in Rheinland-Pfalz Wie zufrieden

Mehr

Bürgerbefragung Leben in Dettingen

Bürgerbefragung Leben in Dettingen Bürgerbefragung Leben in Dettingen 1 Bürgerbefragung Leben in Dettingen Vorstellung im Gemeinderat am Montag, 08.10.2012 Richard Reschl Vinzenz Huzel Bürgerbefragung Leben in Dettingen 2 Themen der Befragung

Mehr

Zweite Bürgerbefragung zur Ortsentwicklung in Langwaden

Zweite Bürgerbefragung zur Ortsentwicklung in Langwaden Zweite Bürgerbefragung zur Ortsentwicklung in Langwaden Eine Befragung des Forschungsprojektes Aktion gemeinsame Vision Liebe Bürgerinnen und Bürger, im Rahmen des Forschungsprojektes Aktion gemeinsame

Mehr

1. Themenkomplex: Wohnen

1. Themenkomplex: Wohnen (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen) 1. Themenkomplex: Wohnen 1.1. In welchem Teil von Hiltrup wohnen Sie? Ost Süd West Mitte 1.2. Wie lange wohnen Sie schon in Hiltrup? von Geburt an < 1 Jahr 1-5 Jahre

Mehr

Münchner Bürgerinnen- und Bürgerbefragung Häufigkeitsverteilungen für den Stadtbezirk 25

Münchner Bürgerinnen- und Bürgerbefragung Häufigkeitsverteilungen für den Stadtbezirk 25 Münchner Bürgerinnen- und Bürgerbefragung 2010 - Häufigkeitsverteilungen für den Stadtbezirk 25 (Alle Angaben in Prozent) 1. Soziodemographische Daten der Befragungen Tabelle 1.1: Haushaltstyp Einpersonenhaushalt

Mehr

MUSTER. EvaSys Bedarfsanalyse für die Stadt Rodgau-Befragung zur Lebensqualität der Menschen ab 60+

MUSTER. EvaSys Bedarfsanalyse für die Stadt Rodgau-Befragung zur Lebensqualität der Menschen ab 60+ Hochschule Darmstadt Stadt Rodgau Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im

Mehr

Wahrnehmung und Bewertung von eltern- und kinderbezogener Infrastruktur

Wahrnehmung und Bewertung von eltern- und kinderbezogener Infrastruktur Wahrnehmung und Bewertung von elternund kinderbezogener Infrastruktur - Bedarfsermittlung an Hand von Umfragen - Statistische Woche Braunschweig, Dienstag 17.09.2005 Ulrike Schönfeld-Nastoll, Ausgangsssituation

Mehr

Präsentation. Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014

Präsentation. Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014 Präsentation Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014 Gemeinde 21. ein Baustein der NÖ. Dorferneuerung Umsetzung der Lokalen Agenda 21 (soziale ökologische ökonomische Nachhaltigkeit) Aktive BürgerInnenbeteiligungund

Mehr

Riehener/-in Einwohner/-in der Agglomeration Basel Einwohner/-in der Schweiz

Riehener/-in Einwohner/-in der Agglomeration Basel Einwohner/-in der Schweiz Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Bevölkerungsbefragung Riehen 2009 Verbundenheit mit Riehen Riehen liegt an einer speziellen geografischen Lage. Die Gemeinde grenzt an die

Mehr

Rede des OB zur Bürgerbeteiligung Gewerbeflächen-Entwicklungskonzept am :

Rede des OB zur Bürgerbeteiligung Gewerbeflächen-Entwicklungskonzept am : Rede des OB zur Bürgerbeteiligung Gewerbeflächen-Entwicklungskonzept am 26.10.2015: Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich hier im Ludwig-Thoma-Haus und freue mich, dass so viele Bürgerinnen

Mehr

Elternbefragung des Kinderhortes Sternberg 2011

Elternbefragung des Kinderhortes Sternberg 2011 Elternbefragung des Kinderhortes Sternberg 2011 Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit

Mehr

Muster. unter 18 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 75 Jahre und älter

Muster. unter 18 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 75 Jahre und älter Bürgerbefragung Edermünde Der folgende Fragebogen dient da, Ihre persönliche Bewertung der gegenwärtigen und künftigen Situation in Edermünde erfassen. Bei der Beantwortung gibt es kein Richtig oder Falsch.

Mehr

Auditbeauftragter I Mag. Christian Petautschnig I Tel I

Auditbeauftragter I Mag. Christian Petautschnig I Tel I Auditbeauftragter I Mag. Christian Petautschnig I Tel. 0676-83138527 I E-Mail: christian.petautschnig@spittal-drau.at Umfrage für eine Spittal an der Drau ist eine lebenswerte Stadtgemeinde für alle Generationen.

Mehr

Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt

Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Ihre Meinung ist gefragt! Fragebogen zu den Freiräumen in den Stadtquartieren Hamm und Horn VORGEHEN ZUM FRAGEBOGEN Wenn Sie den Fragebogen am Computer bearbeiten

Mehr

Alle Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, sich bei der Stadtsanierung aktiv zu beteiligen!

Alle Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, sich bei der Stadtsanierung aktiv zu beteiligen! STADT HERMESKEIL FRAGEBOGEN ZUR STADTENTWICKLUNG An alle Haushalte der Stadt Hermeskeil Aktiv für die Zukunft! Februar 2019 Mitmachen bei der Fragebogenaktion zum Stadtumbau in Hermeskeil! Die Stadt Hermeskeil

Mehr

Befragung der Bewohner im Quartier Friedhofs-Siedlung

Befragung der Bewohner im Quartier Friedhofs-Siedlung Befragung der Bewohner im Quartier Friedhofs-Siedlung zur Entwicklung von bedarfsgerechten Unterstützungs- und Beratungsangeboten. Frage 1: Fühlen Sie sich dem Quartier "Friedhofs-Siedlung" zugehörig?

Mehr

Fragebogen zur Dorfentwicklung

Fragebogen zur Dorfentwicklung Fragebogen zur Dorfentwicklung Gemeinde Beckedorf Heuerßen (bitte ankreuzen) Lindhorst Lüdersfeld Die Gemeinden Beckedorf, Heuerßen, Lindhorst und Lüdersfeld beabsichtigen, sich um die Aufnahme in das

Mehr

Ansichten der Frankfurterinnen und Frankfurter zur Friedhofskultur Ergebnisse der Frankfurter Bürgerbefragung vom Dezember 2013 (N=1 584)

Ansichten der Frankfurterinnen und Frankfurter zur Friedhofskultur Ergebnisse der Frankfurter Bürgerbefragung vom Dezember 2013 (N=1 584) Bürgeramt, Statistik und Wahlen 12.42 Dob/pg Ansichten der Frankfurterinnen und Frankfurter zur Friedhofskultur Ergebnisse der Frankfurter Bürgerbefragung vom Dezember 2013 (N=1 584) bekannt 17 21 8 12

Mehr

Zufriedenheitsstudie. Anonymisierte Kundenumfrage Frühjahr 2010

Zufriedenheitsstudie. Anonymisierte Kundenumfrage Frühjahr 2010 Zufriedenheitsstudie Anonymisierte Kundenumfrage Frühjahr 2010 für den Wohnungsbestand: Vermieter Erich Mußmann Durchführung und Auswertung: mußmann wohn- und gewerbeobjekte e.k., alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse der ersten gemeinsamen koordinierten Umfrage zur Lebensqualität in deutschen Städten. Referentinnen:

Ausgewählte Ergebnisse der ersten gemeinsamen koordinierten Umfrage zur Lebensqualität in deutschen Städten. Referentinnen: Ausgewählte Ergebnisse der ersten gemeinsamen koordinierten Umfrage zur Lebensqualität in deutschen Städten Referentinnen: Stefanie Neurauter Anke Schöb Ulrike Schönfeld-Nastoll Stadt Stadt Stadt Frühjahrstagung

Mehr

Bürgerbefragung 2013

Bürgerbefragung 2013 Bürgerbefragung 2013 In der Zeit vom 1. November bis 31. Dezember 2013 hatten die Bürger der Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin bereits zum 7. Mal die Möglichkeit, an der jährlichen Bürgerbefragung teilzunehmen.

Mehr

Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Kinder

Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Kinder Statistische Woche 2005 in Braunschweig Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Kinder STAD T ESSE N Barbara Erbslöh, Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen Grundlage : Ergebnisse einer

Mehr

Statistischer Infodienst

Statistischer Infodienst 24. Oktober 2000 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen :LHVHKHQGLH% UJHULQQHQXQG% UJHUYRQ)UHLEXUJ 6WXWWJDUWXQG3IRU]KHLPLKUH6WlGWH" % Ergebnisse

Mehr

Frage-Bogen in einfacher Sprache

Frage-Bogen in einfacher Sprache Frage-Bogen in einfacher Sprache Bürger-Haushalt Potsdam 2018/2019 Liste der Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger Sehr geehrte Potsdamerinnen und Potsdamer, wir wollen unsere Arbeit besser machen. Sie

Mehr

Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest

Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest Quantitative Auswertung STAND: JANUAR 2016 Verfasst von: Ulrike Feder (B.A. Soziale Arbeit) Befragung zur Lebenssituation

Mehr

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am UBGM - Unternehmensberatung für Betriebliches Gesundheitsmanagement I gesundheitsmanagement24.de Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz (COPSOQ) Auszug Dies ist eine gekürzte Beispielversion

Mehr

Haushaltsplan 2015 das Wichtigste im Überblick

Haushaltsplan 2015 das Wichtigste im Überblick Haushaltsplan 2015 das Wichtigste im Überblick 1. Grunddaten zum Haushaltsplan 2015 (Beschlussfassung) Einwohnerzahl: Schuldenstand: (städtischer Haushalt) Vorläufige Einwohnerzahl zum zum 30.06.2014 (nach

Mehr

Dorferneuerung Wallerfing Arbeitskreis Dorfmitte

Dorferneuerung Wallerfing Arbeitskreis Dorfmitte Dorferneuerung Wallerfing Arbeitskreis Dorfmitte Bürgerversammlung Dorferneuerung Freitag 26.09.2014 Gasthaus Schachtl Neubachling Arbeitskreis Dorfmitte Wir würden wir uns über weitere Teilnehmer freuen!

Mehr

Bürgerhaushalte und Ratsentscheidungen

Bürgerhaushalte und Ratsentscheidungen Bürgerhaushalte und Ratsentscheidungen Eine schriftliche Befragung von Ratsmitgliedern in deutschen Bürgerhaushalts - Kommunen Frühjahr 2014 Martina Neunecker Goethe Universität Frankfurt/Main Fachbereich

Mehr

Ergebnisse der Familienbefragung 2009 des Interkommunalen Vergleichsrings der KGST Familienfreundliche Stadt

Ergebnisse der Familienbefragung 2009 des Interkommunalen Vergleichsrings der KGST Familienfreundliche Stadt Ergebnisse der Familienbefragung 2009 des Interkommunalen Vergleichsrings der KGST Familienfreundliche Stadt Einleitung Die Familienbefragung wurde im Oktober 2009 als Internetbefragung durchgeführt. An

Mehr

Maßnahmen im Vermögenshaushalt 2015

Maßnahmen im Vermögenshaushalt 2015 Beratungsunterlage zur öffentlichen Sitzung des Gemeinderates am 19.12.2017 Drucksache 2017/70 Fachbereich: Rechnungsamt Tagesordnungspunkt 9 Haushaltsplan 2018 - Vorberatung des Gesamthaushalts Sachverhalt:

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015

Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015 Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Abschlussveranstaltung am 11. Mai 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter

Mehr

Stadtimage und Firmenansiedlungen in Halle (Saale)

Stadtimage und Firmenansiedlungen in Halle (Saale) Stadtimage und Firmenansiedlungen in Halle (Saale) Gesprächsreihe Stadtentwicklung der Bürgerinitiative BI Hochstraße Stadthaus Halle (Saale), 24. Oktober 2013 Dr. Christof Altmann Leiter Geschäftsfeld,

Mehr

1. Themenkomplex: Wohnen. weiß nicht

1. Themenkomplex: Wohnen. weiß nicht Guten Tag, mein Name ist, ich bin Studierende/r des Hansa- Berufskollegs in Münster. Bestimmt haben Sie schon von dem Projekt Hiltrup- mitgestalten gehört. In Zusammenarbeit mit der Stadtteiloffensive

Mehr

Standortumfrage in Langenberg der Gemeinde Langenberg Ergebnisse

Standortumfrage in Langenberg der Gemeinde Langenberg Ergebnisse Standortumfrage in Langenberg der Gemeinde Langenberg 2018 Ergebnisse Wirtschaftsstandort Langenberg: Top oder Flop? Die IHK Ostwestfalen zu Bielefeld und der Unternehmerverband für den Kreis Gütersloh

Mehr

Umfrage zur Standortzufriedenheit Dattelner Unternehmen

Umfrage zur Standortzufriedenheit Dattelner Unternehmen Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft Datteln mbh SEG Datteln Genthiner Straße 8 45711 Datteln T 02363 107 295 F 02363 107 403 info@seg-datteln.de www.seg-datteln.de Zurück an Wirtschaftsförderungs-

Mehr

ORTSGEMEINDE MARTINSHÖHE

ORTSGEMEINDE MARTINSHÖHE ORTSGEMEINDE MARTINSHÖHE FRAGEBOGEN ZUM MODELLPROJEKT KOMMUNE DER ZUKUNFT Allgemeine Angaben zum Haushalt: (Ihre Angaben werden streng vertraulich behandelt und nur zur internen Bearbeitung verwendet!)

Mehr

Seniorenbefragung der Gemeinde Steinhagen 2014

Seniorenbefragung der Gemeinde Steinhagen 2014 1 Seniorenbefragung der Gemeinde Steinhagen 2014 1. Geschlecht: weiblich männlich 2. Alter: 60 bis 64 hre 75 bis 79 hre 65 bis 69 hre 80 bis 84 hre 70 bis 74 hre 85 hre und älter 3. Geburtsland: 4. Wohnsitz:

Mehr

Befragung Hamburg Langenhorn Nord - September 2010

Befragung Hamburg Langenhorn Nord - September 2010 Befragung Hamburg Langenhorn Nord - September 2010 Bitte deutlich schreiben! Interviewer/-in (Interview-Nr.) Datum: Ort der Befragung Einrichtung (Name) Im Gebiet: (z. B. vor Supermarkt, Spielplatz, wenn

Mehr

Masterplan Innenstadt Delmenhorst

Masterplan Innenstadt Delmenhorst Masterplan Innenstadt Delmenhorst 11.06.2014 4. Expertenrunde Tagesordnung 1. Begrüßung und Einführung Ziel der heutigen Sitzung 2. Ergebnisbericht der Planungswerkstätten: Ergänzungen und Priorisierung

Mehr

Bevölkerungszufriedenheit Stadt Zug 2010

Bevölkerungszufriedenheit Stadt Zug 2010 Bevölkerungszufriedenheit Stadt Zug 2010 durchgeführt von ISOPUBLIC Institut für Markt- und Meinungsforschung AG Ringstrasse 7, CH-8603 Schwerzenbach Hintergrundinformationen Methode: CATI ad-hoc survey

Mehr

I. Hintergrund der Befragung

I. Hintergrund der Befragung I. Hintergrund der Befragung Kommunale Seniorenbeiräte[1] (SBRe) sind ein wichtiges Gremium zur Beteiligung älterer Menschen in den Kommunen. Sie setzen sich für die Belange älterer Menschen in den Kommunen

Mehr

Standortzufriedenheit in Sachsen-Anhalt

Standortzufriedenheit in Sachsen-Anhalt Standortzufriedenheit in Sachsen-Anhalt Ergebnisse einer Unternehmensbefragung 2014 Einleitung Die Attraktivität eines Wirtschaftsstandortes bemisst sich zu einem großen Teil nach den Bedingungen für die

Mehr

Dienstleistungen der Stadt Pfungstadt Beispiele:

Dienstleistungen der Stadt Pfungstadt Beispiele: Finanzsituation Dienstleistungen der Stadt Pfungstadt Beispiele: Kindertagesstätten Kinder- / Jugendförderung Standesamt Wahlen Bücherei Seniorenförderung Meldewesen Feuerwehr Stadtplanung Straßen / Parkplätze

Mehr

Bürgerbefragung STRATEGIE ÖHRINGEN 2035

Bürgerbefragung STRATEGIE ÖHRINGEN 2035 Bürgerbefragung STRATEGIE ÖHRINGEN 2035 Bürgerbefragung STRATEGIE ÖHRINGEN 2035 Die Angabe Öhringen bezieht sich immer auf das gesamte Stadtgebiet. Bitte kreuzen Sie Zutreffendes an! I Allgemeines zur

Mehr

Frage-Bogen in einfacher Sprache

Frage-Bogen in einfacher Sprache Frage-Bogen in einfacher Sprache Bürger-Haushalt Potsdam 2017 Liste der Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger Sehr geehrte Potsdamerinnen und Potsdamer, wir wollen unsere Arbeit besser machen. Sie können

Mehr

Stadt Hameln Die Oberbürgermeisterin

Stadt Hameln Die Oberbürgermeisterin Stadt Hameln Die Oberbürgermeisterin Stadt Hameln. Postfach. 31784 Hameln Fachbereich 4 Planen und Bauen Abteilung: Stadtentwicklung und Planung Rathausplatz 1, 31785 Hameln Telefon: 05151 202 0 Fax: 05151

Mehr

Haushaltebefragung Sanierungsgebiet Innenstadt Ost

Haushaltebefragung Sanierungsgebiet Innenstadt Ost Haushaltebefragung Sanierungsgebiet Innenstadt Ost August Mieter Alter der Befragten 3 3 3 3 9 7 7 77 79 Altersklassen Alter der befragten Mieter N 3 Mittelwert 7, Median 3 Minimum Maximum 7 % % 3% bis

Mehr

Befragung zum Leben in Melchnau

Befragung zum Leben in Melchnau Befragung zum Leben in Melchnau Alter Geschlecht männlich weiblich Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt? 1. Wenn Sie an Melchnau und das alltägliche Leben hier denken: Was gefällt Ihnen besonders

Mehr

Stärken und Schwächen und Erwartungen des Ortes Biebertal-Frankenbach

Stärken und Schwächen und Erwartungen des Ortes Biebertal-Frankenbach Stärken und Schwächen und Erwartungen des Ortes Biebertal-Frankenbach Im Zuge der Dorferneuerung fand am 03. Juli 2002 in Biebertal-Frankenbach eine Ideenwerkstatt statt. Dort wurden folgende Stärken,

Mehr

Herzlich Willkommen zum 2. IEK-Forum

Herzlich Willkommen zum 2. IEK-Forum Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land Schollene, 12. September 2017 Herzlich Willkommen zum 2. IEK-Forum Erarbeitung eines Integrierten Entwicklungskonzepts für die Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land Bevölkerung

Mehr

Leben in der Stadt Leben auf dem Land. Studie zur Urbanisierung in Deutschland

Leben in der Stadt Leben auf dem Land. Studie zur Urbanisierung in Deutschland Leben in der Stadt Leben auf dem Land Studie zur Urbanisierung in Deutschland Herausgegeben von: In Zusammenarbeit mit: Vorwort und methodische Hinweise Vorwort Die Immowelt-Studie Leben auf dem Land,

Mehr

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen Fragebogen für Eltern A5.5 02 Sehr geehrte Eltern, in diesem Fragebogen möchten wir Sie zur Schule Ihres Kindes und zu Ihrer Zufriedenheit mit der

Mehr