E-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management

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1 E-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management Titel des E-Interviews: Name: Vorstellung des Arbeitskreises mit seinen aktuellen Themenschwerpunkten Marc Koch Funktion/Bereich: DSAG-Arbeitskreis-Sprecher Organisation: DSAG Liebe Leserinnen und Leser, die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG) e.v. ist eine der größten und am besten organisierten Anwendergruppen weltweit. Neben dem Erfahrungsaustausch der Mitglieder vertritt die DSAG vor allem die Interessen und Wünsche der Anwender gegenüber SAP. Ziel ist es, durch die konstruktive Einflussnahme, u. a. auf die Produktentwicklung von SAP, bedarfsgerechte SAP-Lösungen zu schaffen. In der DSAG sind 32 Arbeitskreise organisiert. Die Themen in den Bereichen Branchen und Prozesse reichen von funktionalen Erweiterungen der Lösungen bis hin zur Verbesserung von Geschäftsprozessen. Wir stellen die Arbeitskreise der DSAG vor und führen dafür Interviews mit den jeweiligen Sprechern, die ihre aktuellen Themen beleuchten und Ausblick auf zukünftige Themen geben werden. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr NetSkill-Team Seite 1

2 Sehr geehrter Herr Koch, Frage 1: Der Arbeitskreis Supplier Relationship Management (SRM) besteht seit Sie sind der Arbeitskreis-Sprecher und gleichzeitig als Consulting Manager in der Unternehmensberatung Koch BNC AG tätig. Was bedeutet SRM und welche Themen behandeln Sie im Arbeitskreis? Das Supplier Relationship Management (SRM) umfasst die strategische Planung und zentrale Steuerung von Beziehungen eines Unternehmens zu seinen Lieferanten. Die Prozesse werden in einem SRM-System abgebildet. SRM ermöglicht, alle Lieferanten an ein Unternehmen anzubinden und die Beschaffungsprozesse im Bereich Einkauf auszuführen. Durch ein SRM-System lassen sich alle Einkaufsdaten wie z. B. die lieferbaren Produkte, mögliche Risiken und Konditionen zentral im Unternehmen verwalten. Der im Jahr 2004 gegründete DSAG-Arbeitskreis SRM beschäftigt sich mit allen Themen rund um die ganzheitliche Gestaltung der Lieferantenbeziehung von der Auswahl der Lieferanten über elektronische Ausschreibungen und Auktionen bis hin zur operativen Abwicklung der Beschaffungstransaktionen. Diese Prozesse lassen sich mit Hilfe von SAP SRM abbilden. Schwerpunkte des Arbeitskreises sind u. a. das SAP Katalogmanagement, SAP Vertragsmanagement sowie SAP Supplier Collaboration. Der DSAG-Arbeitskreis SRM besitzt vier Arbeitsgruppen: Strategischer Einkauf Operativer Einkauf SAP Katalogmanagement SRM für Österreich Zielsetzung des Arbeitskreises und der Arbeitsgruppen ist es, die über 650 Mitgliedspersonen aus rund 380 Unternehmen bei allen Themen rund um das Thema SAP SRM zu unterstützen. Neben dem Erfahrungsaustausch werden auf den zwei- bis dreimal im Jahr stattfindenden Arbeitskreis- und Arbeitsgruppentreffen Geschäftsanforderungen mit SAP-Ansprechpartnern erarbeitet, priorisiert und schließlich an SAP übergeben. Die Mitglieder beteiligen sich so an der SAP-SRM-Produktentwicklung. Seite 2

3 Die regionale Arbeitsgruppe SRM in Österreich besteht seit zweieinhalb Jahren. In diesem DSAG-Gremium können die österreichischen Mitglieder sowohl landesspezifische Besonderheiten als auch Lösungsszenarien behandeln, die in mittelständischen Unternehmen mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen betrieben werden können. Darüber hinaus wird bei den Treffen über die einzelnen SAP-SRM-Komponenten diskutiert und untersucht, welchen Nutzen diese für IT-Abteilungen verschiedener Unternehmensgrößen haben. Hierfür ist der Austausch von Praxiserfahrungen, die von den Teilnehmern bei der Einführung und dem Betrieb von SAP SRM gemacht wurden, hilfreich. Frage 2: Wo sehen Sie die besonderen Herausforderungen in Bezug auf das Thema SRM für die Anwender von SAP-Produkten? Die Herausforderungen betreffen häufig SAP-Anwender in Großunternehmen. Das gilt sowohl für den technischen als auch den organisatorischen Bereich von SAP SRM. In Folge der Internationalisierung und Globalisierung haben sich in Großunternehmen die Rolle des Chief Process Officers und die Supply-Management-Organisation verändert. Für SAP-Anwender werden dadurch SAP-Supply-Management-Funktionen mit einer globalen SRM-Prozessdefinition und globalen Stammdatenmodellen erforderlich, um den Transformationsprozess im Unternehmen weiter unterstützen und vorantreiben zu können. Mit der Etablierung kollaborativer Geschäftsprozesse sind weitere Herausforderungen verbunden. Sie bestehen sowohl für das Supply Chain Management mit Geschäftspartnern als auch für die technisch noch nicht vollständig ausgereiften SAP- SRM-Komponenten Master Data Management, Sourcing und Service Procurement. Frage 3: Nutzen Sie zum Austausch neue Technologien wie Webkonferenzen etc.? Für die Mitglieder ist der Arbeitskreis SRM eine Know-how-Plattform, die die Mitglieder mit umfassendem Wissen versorgt. Zum Austausch werden sowohl die regelmäßig stattfindenden Treffen als auch die Skype-Technologie sowie Webkonferenzen für Prä- Seite 3

4 sentationen und Systemdemonstrationen genutzt. In Zukunft wollen die Mitglieder den Netzwerkgedanken noch weiter ausbauen und für die Arbeitsgruppen einen gemeinsamen SRM-Blog gründen. Frage 4: Welche Themen werden ihren Arbeitskreis die nächsten ein bis drei Jahre beschäftigen? Die technisch orientierten Mitglieder interessieren sich besonders dafür, wie die beiden Sourcing-Lösungen SAP SRM und Frictionless zusammengeführt werden. Darüber hinaus beschäftigen sie sich mit der Weiterentwicklung der Kataloglösung SAP SRM Master Data Management und mit der Fragestellung, welche Lösung künftig den Invoice-Management-Prozess unterstützen wird. Wichtige Themen aus dem Bereich Beschaffung und Einkauf sind u. a.: Mitgliedsanforderungen zentral koordinieren und bündeln Effizienz und Qualität der Prozesse vorantreiben und erhalten Kostentransparenz über die Beschaffungskategorien erhalten Beschaffungskosten und Total Cost of Ownership reduzieren Integration von Geschäftspartner in die Beschaffungsprozesse In den nächsten Jahren werden sich die Mitglieder verstärkt mit diesen Themen auseinandersetzen und hoffen, von den SAP-Ansprechpartnern dafür noch besser über alle weiteren SRM-Produktentwicklungen informiert zu werden. Frage 5: Was sind die Schwerpunkte und Ziele für Sie persönlich als Arbeitskreis-Sprecher? Mir persönlich ist es wichtig, dass die Mitglieder ihr Wissen und ihre Erfahrungen über neue SRM-Anwendungen und Technologien austauschen. So ist es möglich, für alle Teilnehmer einen maximal nachvollziehbaren Mehrwert und Know-how-Vorteile zu schaffen. Zudem ist es mein Ziel, klare praxisorientierte Aussagen zum Reifegrad neu- Seite 4

5 er SAP-SRM-Komponenten zu formulieren, die ein Gegengewicht zu Marketingfolien darstellen sollen. Darüber hinaus erachte ich es als wichtig, eine enge Zusammenarbeit mit Fachhochschulen und Universitäten im Forschungsbereich SAP SRM anzustreben, wodurch sich den Mitgliedern erweiterte Markt- und Produktperspektiven eröffnen. Vielen Dank für das Interview! Seite 5

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