1. Vorstellung Referent und Unternehmen 1.1 Vorstellung Referent
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- Greta Fried
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2 Übersicht: 1. Vorstellung Referent und Unternehmen 2. Inhalte der Versorgungstechnik 3. Berufliche Perspektiven 4. Aufgaben in einem Ingenieurbüro 5. Studiengang Versorgungstechnik 2
3 1. Vorstellung Referent und Unternehmen 1.1 Vorstellung Referent o Dipl. Ing. Willi Winkler o CV: 1980: Abitur am MPG, Trier Studium an der Fachhochschule Trier Projektleiter Kieback & Peter, Karlsruhe Technischer Leiter Kieback & Peter, Karlsruhe Projektleiter JSE, Luxembourg Abteilungsleiter Ing.-Büro Kreuz, Trier Seit 2002 Geschäftsleitung und Gesellschafter von INTERPLAN 3
4 Ø 1.2 Vorstellung Unternehmen INTERPLAN 4
5 2. Inhalte der Versorgungstechnik Alle technischen Anlagen zur Versorgung eines Gebäudes und deren Planung, Konstruktion, Bau und Betrieb. 2.1 Kernschwerpunkte: Heizungsanlagen / Gasanlagen Sanitäranlagen / Wasseraufbereitung und -versorgung Klimaanlagen / Luftaufbereitung Kälteanlagen / Prozess- und Klimakälte Mess- und Regelungstechnikanlagen / Gebäudeautomation Elektrotechnik / Kraft- und Arbeitsmaschinen 5
6 2.2 Erweitertes Aufgabengebiet Entwicklung und Einsatz effizienter Energietechniken (Solar/BHKW/Brennstoffzelle) Optimierte Energiekonzepte (ökologisch sowie ökonomisch) Energie- und Gebäudemanagement (Facility Management) Energieberatung / Energiepasserstellung Anlagen und Systeme zur Luftreinhaltung 6
7 3. Berufliche Perspektiven: 3.1 Öffentliche Verwaltungen und Behörden Kommunen Gemeinde-/Stadt-/Kreisverwaltungen Bundesländer / LBB in Rheinland-Pfalz Bund / BBR Bundesamt für Bauen und Raumordnung Körperschaften, Anstalten oder Stiftungen des öffentlichen Rechtes 7
8 3.2 Industrie / Hersteller von Anlagenkomponenten Produktentwicklung Vertrieb- und Beratung Planung und Projektierung von Sonderanlagen oder technisch komplexen Anlagen 8
9 3.3 Anlagenbauer / Ver- und Entsorgungsunternehmen Generalunternehmen Fachunternehmen Sanitär/Heizung/Kälte/Klima Unternehmen im Bereich Entsorgung und Abfall Unternehmen im Bereich Gewinnung und Aufbereitung von Wasser 9
10 3.4 Planungsbüro / Planungsabteilung Generalplanungsunternehmen Ingenieur- und Planungsbüros für technische Gebäudeausrüstung Industriebetrieb mit eigener Planungsabteilung z.b. in der Automobilindustrie 10
11 4. Aufgaben in einem Ingenieur- und Planungsbüro Ablauf einer Projektbearbeitung: Grundlagenermittlung Vorplanung Entwurfsplanung Genehmigungsplanung Ausführungsplanung Vorbereitung der Vergabe Mitwirkung bei der Vergabe Objektüberwachung Objektbetreuung und Dokumentation 11
12 5. Studiengang Versorgungstechnik 5.1 Allgemein: Eigenständiger Studiengang an Fachhochschulen An TU als Fachrichtung im Rahmen des Verfahrenstechnikbzw. Maschinenbaustudiums Wichtigste Fachrichtungen sind die Technische Gebäudeausrüstung, Energie- und Umwelttechnik, Entsorgungstechnik, Facility Management. Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Esslingen, München Fachhochschule Bingen, Köln, Erfurt, Münster, Trier 12
13 5.2 Fachhochschule Trier: Bachelorstudiengänge: Technische Gebäudeausrüstung und Versorgungstechnik Technische Gebäudeausrüstung und Versorgungstechnik als Dualer Studiengang Energietechnik Regenerative und Effiziente Energiesysteme Systemzusammenhänge energietechnischer Systeme werden systematisch nach den Kriterien der Energieeffizienz und der Ressourcenschonung analysiert und bewertet. Neuer Studiengang, gibt es erst seit dem Wintersemester 2011/
14 5.2.2 Masterstudiengänge: Energiemanagement Zielstellung der Fortführung des Studiums im Masterstudiengang ist die Vertiefung und Erweiterung des Fachwissens auf den Gebieten Technisches Gebäudemanagement und Energiemanagement, Stärkung der Methodenkompetenz für anspruchsvollere Aufgaben in Unternehmen sowie die Weiterentwicklung der Befähigung zur wissenschaftlichen Arbeit. Dabei können die Studierenden ihren Schwerpunkt auf das Technische Gebäudemanagement oder auf das Energiemanagement legen. 14
15 Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten. Konfuzius Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 15
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