Sonntag, ,Gottesdienst und Vernissage zum Kultursommer 2012 Rheinland-Pfalz in und um die Ludowici-Kapelle Jockgrim

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1 Sonntag, ,Gottesdienst und Vernissage zum Kultursommer 2012 Rheinland-Pfalz in und um die Ludowici-Kapelle Jockgrim Gottesdienst Lichtstationen in unserer Kirche, Gemeindepfarrer Reinhard Kalker Das Taufbecken ^Wer in die Kirche hineingeht, wird getauft: einmal im Leben, am Beginn eines Lebensweges in der Verbundenheit mit Jesus Christus. So ist die Taufe das Aufnahme-Ritual in allen christlichen Konfessionen. Die Taufe ist etwas Einmaliges. Nun bin ich ein für alle mal verbunden mit Jesus Christus. --- Entzünden der Taufkerze--- Betrachten wir uns dieses Taufbecken näher, das wir Franz Bernhard verdanken und das seit August letzten Jahres zu unserer Kirche gehört. Es hat schon eine besondere Gestalt, dieses Taufbecken. Und ich erinnere mich gut, dass ich die Doppelgestalt innerlich nicht nachvollziehen konnte. Mir hätte ein einteiliges Taufbecken vollauf genügt. Doch der Künstler hat sich was dabei gedacht, wofür er selbst keine Worte findet. Also er hat etwas empfunden und dieser Empfindung Ausdruck gegeben und es ist an uns, dafür auch Worte zu finden. 1 von 5

2 So hörte ich verblüfft, wie ein befreundeter Kollege beim Anblick dieses Taufbeckens ausrief: das sieht ja auch wie eine Tora-Rolle! Damit bekam ich auf einmal einen Schlüssel zum eigenen Verstehen der Doppel-Gestalt: Die Tora, die heilige Schrift, ist ja die Grund-Urkunde unseres Glaubens mit ihren 2 Haupt-Teilen: da ist das Alte Testament, die heilige Schrift im alten Israel. Die Kerze steht für die Erleuchtung: Gott hat sich ein Volk unter den Völkern erwählt, hat sich mit diesem Volk verbunden, hat sich diesem Volk offenbart. Da denke ich an die Zehn Gebote, die Gott seinem Volk in der Wüste geschenkt hat, damit es Land des Wohlstandes gut miteinander leben kann. Zehn Gebote, die über die Jahrtausende zu uns leuchten als Wegweisung für ein gelingendes Leben. Wohl dem Volk, das diese Wegweisung befolgt. Neben der Säule des AT steht die Säule des Neuen Bundes. Das Wasser in der Taufschale: Zeichen der Erneuerung: Ändert euer Leben, eure Einstellung, denn das Reich Gottes ist nahe. Und was mit Reich Gottes gemeint ist, das leuchtet auf in Jesus Christus, in seinen Worten und Taten, seinem Sterben und seiner Auferweckung aus dem Tod. Beide Säulen gehören zusammen, sind ganz fest miteinander verbunden. 2 von 5

3 Seit ich das so sehen kann, möchte ich die Doppel- Gestalt dieses Taufbeckens nicht mehr missen. (Taufe von Charlotte und Luise Böser) 3 von 5

4 Lichtstationen in unserer Kirche Die Kanzel Über dem Taufbecken die Kanzel: Ort der Predigt. Auslegung der heiligen Schrift. Weil die Bibel hier oben nicht so gut sichtbar ist, hat sie ihren Platz vermutlich auch auf dem Altar gefunden. Die beiden Kerzen in der Nähe der Bibel: auch sie sollen uns an die beiden Hauptteile der Bibel erinnern: das Alte und das NT beide Kerzen entzünden --- Wort Gottes, nicht vom Himmel gefallen, sd: Gottes Wort in Menschenwort. Glaubenserfahrungen, Glaubenszeugnisse, die auch unseren Lebensweg beleuchten und erhellen können. Martin Luther schwärmt geradezu: Die Sonne aber erleuchtet den Himmel, die Erde und alles. So ist Gottes Wort auch die rechte Sonne, die uns den eweigen Tag gibt zu leben und fröhlich zu sein. Wohl dem, der Lust dazu hat und solch Licht gern sieht, denn es scheint gerne. (ML 7.Juni) Lied: Halleluja EG 182, von 5

5 Lichtstationen in unserer Kirche Der Corpus oder Christus, das Licht der Welt Viele alte Kirchen wurden so gebaut, dass die Apsis nach Osten ausgerichtet ist, hin zur aufgehenden Sonne. Und so befindet sich an diese Stelle meist ein Fenster mit einem besonderen Motiv. Unsere kleine Kirche ist auch nach Osten hin ausgerichtet. Doch es gibt an dieser Stelle kein Fenster. Statt dessen bekamen wir 1998 diesen Corpus, den Franz Bernhard eigens für diese Kirche geschaffen hat. Ein Körper, vom Leiden noch tief gezeichnet, die Spuren einer Kettensäge sind deutlich erkennbar. Und doch hängt dieser Körper nicht mehr am Kreuz, liegt auch nicht mehr im Grab, so wie Hanna Ludowici, deren Urne hier unter dem Altar in einer Gruft beigesetzt wurde. Schwebend und doch fest verortet: der Corpus des aus dem Tode auferweckten Christus. Seine Anwesenheit ist der Grund unserer Gemeinschaft als Kirche. Und wenn wir uns hier um den Altar versammeln, um in seinem Namen das Brot zu teilen und den Kelch zu empfangen, dann ist er mitten unter uns. Die Gemeinschaft mit ihm stärkt unseren Glauben. Lied: Meine Hoffnung und meine Freude 5 von 5

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