Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen. Präsentation der Ergebnisse. Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz
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1 Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen Präsentation der Ergebnisse Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz
2 Agenda Ausgangssituation und Aufgabenstellung Vorgehensweise und Methodik Themenbezogene Ergebnisse Zusammenführung und Ableitung des MAKRO-Szenarios Wirtschaftlichkeitsvergleich Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
3 Agenda 1 Ausgangssituation und Aufgabenstellung Vorgehensweise und Methodik Themenbezogene Ergebnisse Zusammenführung und Ableitung des MAKRO-Szenarios Wirtschaftlichkeitsvergleich Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
4 Schullandschaft Ausgangssituation Übersicht der beruflichen Schulen LKR Esslingen (Stand 2011) JFK 3 Kaufmännische Schulen: John-F.-Kennedy JFK KKS FES Jakob-Friedrich-Schöllkopf Albert-Schäffle-Schule JFS ASS 3 Gewerblich-technische Schulen: PMH JFS MES Philip-Matthäus-Hahn Friedrich-Ebert-Schule PMH FES FRS ASS Max-Eyth-Schule MES 2 Hauswirtschaftliche Schulen: Käthe-Kollwitz-Schule Fritz-Ruoff-Schule KKS FRS Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
5 Ausgangssituation Szenarien und Variante Szenarien Dr. Garbe Consult: MIKRO-Lösung: Alle 8 bisherigen beruflichen Schulen bleiben unter gleicher Nutzung mit lediglich geringfügigen Veränderungen vorhanden. MAKRO-Lösung: Die 8 bisherigen beruflichen Schulen werden ggf. in 5 bis 6 Kompetenzzentren zusammengeführt. Variante der Schulleitungen: Variante MIKRO-Lösung: Im Wesentlichen vergleichbar mit MIKRO-Lösung Dr. Garbe, keine Änderungen für die Betrachtung von D&S, da die Raumanforderungen nahezu identisch sind. Anforderungen berufliche Gymnasien: Durch die beruflichen Gymnasien entsteht ein zusätzlicher Bedarf von 2-3 Klassenzimmern + entsprechender Mensafläche für 5 Schulen. Dadurch erhöht sich der prognostizierte Flächenbedarf um lediglich ca. 1,5 %. Dieser spielt bei einer Betrachtung bis ins Jahr 2025 eine untergeordnete Rolle. Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
6 Aufgabenstellung Drees & Sommer 1. Ableitung eines MAKRO Szenarios auf Basis des prognostizierten Raumbedarfs von Dr. Garbe mit der Fragestellung: Welche Schulen können entfallen und welche Schulen bilden die jeweiligen Kompetenzzentren? 3 Kaufmännische Schulen 2 Kaufmännische Schulen 3 Gewerblich-technische Schulen 2 Gewerblich-technische Schulen 2 Hauswirtschaftliche Schulen 1 bis 2 Hauswirtschaftliche Schulen 2. Wirtschaftlichkeitsvergleich zwischen dem abgeleitetem MAKRO-Szenario und einem von Dr. Garbe aufgestellten MIKRO-Szenario Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
7 Agenda 1 Ausgangssituation und Aufgabenstellung 2 Vorgehensweise und Methodik Themenbezogene Ergebnisse Zusammenführung und Ableitung des MAKRO-Szenarios Wirtschaftlichkeitsvergleich Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
8 Vorgehensweise Terminübersicht Oktober Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Strategie-Work-Shop Datenzusammenführung Objektbegehungen Abklärung Flächen/Raumbücher Investitions- u. Lebenszykluskosten Zwischenpräsentation Umsetzungsstudie Variantenvergleich Bericht Präsentation Lenkungsausschuss 26. Mai 2011 Präsentation KSA Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
9 Vorgehensweise Methodik Bewertung Zusammenstellung allgemeiner Gebäudeinformationen 1. Flächenmodell 2. Gebäudezustand 3. Lebenszykluskosten 4. Erweiterungspotenzial 5. Gebäudestruktur Gebäude Schule A Schule B Schule C Schule D Objektbezogenes Ergebnis Themenbezogenes Ergebnis Gesamtwirtschaftlichkeit MIKRO MAKRO Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
10 Agenda 1 2 Ausgangssituation und Aufgabenstellung Vorgehensweise und Methodik 3 Themenbezogene Ergebnisse 4 5 Zusammenführung und Ableitung des MAKRO-Szenarios Wirtschaftlichkeitsvergleich Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
11 Themenbezogene Ergebnisse 1. Flächenmodell MIKRO Beispiel: John-F.-Kennedy Schule Der Flächenbedarf kann durch Umbau von ca. 800 m² NF (Lehrräume, Verwaltung, Gruppenräume) und einem Neubau von ca. 360 m² NF (5 %) im Bereich Über-Mittag-Situation gedeckt werden. Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
12 Themenbezogene Ergebnisse 1. Flächenmodell MAKRO Beispiel: John-F.-Kennedy Schule Zur Deckung des Raumbedarfs ist in den Bereichen Lehrräume, Verwaltung und Über-Mittag-Situation ein Neubau von ca m² NF (26 %) notwendig. Umbaumaßnahmen betreffen nur ca. 430 m² NF Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
13 Themenbezogene Ergebnisse 1. Flächenmodell Gesamtergebnis kaufmännische Bewirtschaftete Fläche - Zusammenfassung MIKRO Schule Ist NF [m²] NF 2025 [m²] Neubauanteil NF [m²] Umbauanteil NF [m²] John-F.Kennedy-Schule ES Albert-Schäffle-Schule NÜ Jakob-Friedrich-Schöllkopf-Schule KuT Philipp-Matthäus-Hahn-Schule NÜ Friedrich-Ebert-Schule ES Max-Eyth-Schule KuT Fritz-Ruoff-Schule NÜ Käthe-Kollwitz-Schule ES Schule Bewirtschaftete Fläche - Zusammenfassung MAKRO Ist NF [m²] NF 2025 [m²] Neubauanteil NF [m²] Umbauanteil NF [m²] kaufmännische gewerblichtechnische hauswirtschaftliche gewerblichtechnische hauswirtschaftliche John-F.Kennedy-Schule ES Albert-Schäffle-Schule NÜ Jakob-Friedrich-Schöllkopf-Schule KuT Philipp-Matthäus-Hahn-Schule NÜ Friedrich-Ebert-Schule ES Max-Eyth-Schule KuT Fritz-Ruoff-Schule NÜ Käthe-Kollwitz-Schule ES Im MAKRO-Szenario kann die zu bewirtschaftende Fläche im Jahr 2025 um ca m² NF gegenüber der MIKRO-Lösung reduziert werden. Für die Umsetzung der MAKRO-Lösung sind gegenüber der MIKRO-Lösung ca m² NF zusätzliche Neubauten erforderlich. Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
14 Themenbezogene Ergebnisse 2. Gebäudezustand Beispiel: Objektsteckbrief John-F.-Kennedy Schule Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
15 Themenbezogene Ergebnisse 2. Gebäudezustand Gesamtergebnis Schule/Bauteil Fassade Dach Ausbau Ergebnis Gebäudebegehungen Umsetzung Brandschutz Tragkonstruktion Gebäudetechnik Behindertengerecht Gebäudezustand BSZ (FES und KKS) 1. BA Schulgebäude (Hauptgeb.) 1. BA Werkstätten (Hauptgeb.) 2. BA Schulgebäude (Hauptgeb.) 2. BA Werkstätten (Hauptgeb.) Bau B Bau C Sporthalle John-F.Kennedy-Schule Max-Eyth-Schule U1 U2 U3 U4 W1 W2 Sporthalle Halle Jakob-Friedrich-Schöllkopf-Schule (U3) Zustand Zustand Zustand Zustand Zustand Zustand WC Aufzug Zugang nahezu mängelfrei z. T. mit Mängeln überwiegend mängelbehaftet Behindertengerechtigkeit weitgehend erfüllt mit Einschränkungen nicht erfüllt Philipp-Matthäus-Hahn-Schule Bau A Bau B (Sporthalle) Bau C (Mensa) Bau D Bau E Bau F Bau G Bau S Albert-Schäffle-Schule Hauptgebäude Sporthalle Fritz-Ruoff-Schule Gebäude A Gebäude B Gebäude C Im Wesentlichen sind alle Gebäude in einem ordentlichem Gesamtzustand Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
16 Themenbezogene Ergebnisse 3. Lebenszykluskostenbetrachtung Methodik und Systematik 1. Objektive Zustandsbewertung der relevanten Bauteile und technischen Anlagen 2. Ermittlung der Restnutzungsdauer der Bauteile und Anlagen über einen definierten Betrachtungszeitraum (Ansatz: 30 Jahre) 3. Ermittlung der Erneuerungsinvestition sowie der Aufwendungen für die Instandhaltung (Wartung und Instandsetzung) der Bauteile und Anlagen 4. Ermittlung der Betriebskostenermittlung je Gebäude 5. Aufteilung der ermittelten Kosten auf die Jahresscheiben Summe der gesamten Erneuerungsinvestitionen, Instandhaltungen und Betriebskosten je Gebäude und Schule und Jahr Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
17 Themenbezogene Ergebnisse 3. Lebenszykluskosten Beispiel: John-F.-Kennedy Schule Start Umsetzungsphase Betrachtungszeitraum SEP Wandbeläge Feste Einbauten / Fachklassenräume Sanitäre Anlagen Wärmeerzeugung Dachdämmung und Dachbelag A) Erneuerungsinvestitionen : ca. 8,3 Mio. brutto (KG 300 Bau und KG 400 Technik) B) Instandsetzung: ca. 2,1 Mio. brutto C) Wartung & Inspektion: ca. 2,0 Mio. brutto D) Betriebskosten ca. 14,3 Mio. brutto Lebenszykluskosten (2011 bis 2041) ca. 26,7 Mio. brutto ca. 88 /m²bgfp.a Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
18 Themenbezogene Ergebnisse 3. Lebenszykluskosten Gesamtergebnis Bestand kumuliert (kein Barwert) Start Umsetzungsphase Betrachtungszeitraum SEP A) Erneuerungsinvestitionen : ca. 172 Mio. brutto (KG 300 Bau und KG 400 Technik) B) Instandsetzung: ca. 31 Mio. brutto C) Wartung & Inspektion: ca. 29 Mio. brutto D) Betriebskosten ca. 204 Mio. brutto Lebenszykluskosten (2011 bis 2041) ca. 436 Mio. brutto ca. 102 /m²bgfp.a. Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
19 Themenbezogene Ergebnisse 4. Erweiterungspotenzial auf dem eigenen Bestandsgrundstück Schule Flächenreserven auf Bestands- Grundstück JFK ASS JFS Lageplan JFK / FES / KKS PMH FES MES FRS KKS Lageplan MES / JFS Potentiale mit Ausnahme der MES und JFS vorhanden Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
20 Themenbezogene Ergebnisse 5. Teilbarkeit (Chance zur Flächenreduktion durch Ausgliederung) Schule Teilbarkeit JFK ASS JFS Lageplan JFK / FES / KKS PMH FES MES FRS KKS Lageplan MES / JFS Chancen zur Flächenreduzierung bei der MES, FES und PMH (eingeschränkt) ohne größer bauliche Eingriffe vorhanden. Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
21 Agenda Ausgangssituation und Aufgabenstellung Vorgehensweise und Methodik Themenbezogene Ergebnisse 4 Zusammenführung und Ableitung des MAKRO-Szenarios 5 Wirtschaftlichkeitsvergleich Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
22 Ergebnisübersicht und Ableitung der Strategie Gesamtübersicht Quantitative Parameter Qualitative Parameter Schule Erfüllungsgrad Bestand zu Soll-Flächen Makro Lebenszykluskosten Gebäudezustand Flächenreserven Bestandsgrundstück Teilbarkeit JFK 47% 88 /m²bgfp.a. ASS 35% 104 /m²bgfp.a. JFS 34% 109 /m²bgfp.a. PMH 44% 97 /m²bgfp.a. FES 38% 111 /m²bgfp.a. MES 31% 100 /m²bgfp.a. FRS 61% 96 /m²bgfp.a. KKS 26% 111 /m²bgfp.a. Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
23 Ableitung der Strategie MAKRO-Szenario Kaufmännische Schulen Quantitative Parameter Qualitative Parameter Schule Erfüllungsgrad Bestand zu Soll-Flächen Makro Lebenszykluskosten Gebäudezustand Flächenreserven Bestandsgrundstück Teilbarkeit JFK 47% 88 /m²bgfp.a. ASS 35% 104 /m²bgfp.a. Generalsanierung JFS 34% 109 /m²bgfp.a. Die JFK ist aufgrund der vorhandenen Flächen und des Gesamtzustandes als Kompetenzzentrum gesetzt. Bei der Abwägung zwischen ASS und JFS geben die notwendige Generalsanierung der ASS, die erforderlichen Interimsmaßnahmen und die damit verbundenen zusätzlichen Kosten den Ausschlag zu Gunsten der JFS. Um die erforderliche Soll-Fläche an ein zweites Kompetenzzentrum zu realisieren können, bei Entfall der ASS, diese zusätzlichen Flächen für die JFS durch das direkt angebundene Gebäude U3 der MES gedeckt werden. JFK und JFS bilden die kaufmännischen Kompetenzzentren Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
24 Ableitung der Strategie MAKRO-Szenario Gewerbliche Schulen Quantitative Parameter Qualitative Parameter Schule Erfüllungsgrad Bestand zu Soll-Flächen Makro Lebenszykluskosten Gebäudezustand Flächenreserven Bestandsgrundstück Teilbarkeit PMH 44% FES MES 38% 31% 97 /m²bgfp.a. 111 /m²bgfp.a. 100 /m²bgfp.a. Die PMH ist aufgrund der vorhandenen Flächen gesetzt. Szenario a: Bei Entfall der FES müssten die notwendigen Flächen an der MES neu geschaffen werden. Dies ist aufgrund der Grundstückssituation nicht möglich. Zudem können die freiwerdenden Flächen der FES von der angebundenen KKS nicht gefüllt werden. Szenario b: Bei Entfall der MES können die freiwerdenden Gebäude aufgrund Ihrer Kleingliedrigkeit umgenutzt oder verkauft werden. Das freiwerdende Gebäude U3 kommt der Erweiterung der JFS zu gute. Erhalt PMH und FES als gewerbliche Kompetenzzentren Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
25 Ableitung der Strategie MAKRO-Szenario Hauswirtschaftliche Schulen Quantitative Parameter Qualitative Parameter Schule Erfüllungsgrad Bestand zu Soll-Flächen Makro Lebenszykluskosten Gebäudezustand Flächenreserven Bestandsgrundstück Teilbarkeit FRS 61% 96 /m²bgfp.a. KKS 26% 111 /m²bgfp.a. Die FRS ist aufgrund der vorhandenen Flächen als Kompetenzzentrum gesetzt. Aufgabe der KKS würde zusätzliche Flächen für die FES freimachen, die in diesem Umfang nicht benötigt werden. An der FRS müsste in diesem Fall ein Neubau geschaffen werden, um die Soll-Flächen zu realisieren. Erhalt beider Schulen als hauswirtschaftliche Kompetenzzentren Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
26 Schullandschaft MAKRO-Szenario Übersicht der beruflichen Schulen LKR Esslingen (Stand 2025) JFK 2 Kaufmännische Schulen: John-F.-Kennedy JFK KKS FES Jakob-Friedrich-Schöllkopf JFS 2 Gewerblich-technische Schulen: Philip-Matthäus-Hahn PMH PMH JFS MES Friedrich-Ebert-Schule FES FRS ASS 2 Hauswirtschaftliche Schulen: Käthe-Kollwitz-Schule Fritz-Ruoff-Schule KKS FRS Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
27 Agenda Ausgangssituation und Aufgabenstellung Vorgehensweise und Methodik Themenbezogene Ergebnisse Zusammenführung und Ableitung des MAKRO-Szenarios 5 Wirtschaftlichkeitsvergleich Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
28 Wirtschaftlicher Vergleich Ergebnis MIKRO vs. MAKRO Barwertbetrachtung 2011 bis 2041 Diskontierungszinssatz für Barwertbetrachtung: 4 % Alle Beträge in brutto, inkl. 19 % MwSt. MIKRO Neubaukosten Erneuerungsinvestitionen Instandhaltung Betriebskosten Erweiterungsbauten Umbaukosten SUMME 102,0 Mio. 32,9 Mio. 114,5 Mio. 4,2 Mio. 2,6 Mio. 256 Mio. MAKRO Neubaukosten Erneuerungsinvestitionen Instandhaltung Betriebskosten Erweiterungsbauten Umbaukosten SUMME 81,1 Mio. 31,3 Mio. 108 Mio. 21,1 Mio. 3,3 Mio. 245 Mio. Die Differenz über einen Betrachtungszeitraum von 30 Jahren beträgt 11 Mio. (= 4,5 %) Pro Standort und Jahr bedeutet dies eine Differenz von ca. 45 T Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
29 Anhang Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
30 Wirtschaftlicher Vergleich Wesentliche Eingangsparameter - Lebenszykluskosten Herstellkosten nach BKI mittlerer Standard Verteilung der Kostengruppen nach BKI Nutzungsdauer der Bauteile und Anlagen nach VDI 2067 und BMVBS Ansätze für Bauzusatzkosten Baunebenkosten 20 % über alle Kostengruppen Interimsmaßnahmen 8 % Anteilige Kostengruppen Bau und TGA Schadstoffsanierung 5 % Anteilige Kostengruppen Bau und TGA Behindertengerechter Umbau 5 % Anteilige Kostengruppen Bau und TGA Regenerative Technik 30 % Anteilige Kostengruppen Heizung EnEV-Unterschreitung -40 % auf Basis 2009 Betrachtungszeitraum 30 Jahre Qualitäten der Bauteile entsprechend Protokoll vom Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
31 Wirtschaftlicher Vergleich Wesentliche Eingangsparameter - Lebenszykluskosten Wartung und Instandhaltung: Anteilig der Herstellkosten nach AMEV je Kostengruppe Preissteigerungen: Erneuerungsinvestitionen 1,8 % pro Jahr Instandhaltung 2,5 % pro Jahr Betriebskosten 1,5 % pro Jahr Betriebskosten aus Energiebericht 2009 umgelegt auf die BGF je Gebäude Reinigungskosten je Fläche Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
32 Wirtschaftlicher Vergleich Wesentliche Eingangsparameter - Vergleichsrechnung Diskontierungszinssatz gem. Kämmerei LKR Esslingen: 4 % Gleichmäßige Verteilung der Umbau- und Neubaumaßnahmen über den Umsetzungszeitraum MAKRO-Lösung: Verkauf (ASS)/Vermietung(W1 MES)/Abbruch (U1, U2, W2 MES) der Schulen/Bauteile 2020 in der Mitte des Umsetzungszeitraums MIKRO-Lösung: Generalsanierung der ASS in den Jahren 2018/2019 inkl. notwendiger Interimsmaßnahmen Nicht enthaltene Kosten: Umzugskosten Unvorhergesehenes Ausstattung/Möblierung/Geräte/Maschinen Landesförderung für Neu-/Umbauten Erlöse aus Verkauf und Vermietung von Grundstücken/Gebäuden Drees & Sommer, Entwicklungsplanung Berufliche Schulen Landkreis Esslingen, Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz,
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