Bettina Holz. SMART Billing
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- Magdalena Lang
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1 Bettina Holz SMART Billing
2 1. Motivation 2. SMART Billing 3. SMART Billing Einführungsszenario 4. Schlussbetrachtung und Ausblick
3 1 Motivation Seite 3 Die Welt verändert sich... Differenzierung von Energie als Produkt Preis Produktherkunft Dienstleistungen
4 1 Motivation Seite 4 Die Welt verändert sich... Kernfragen Unterscheidung zur Konkurrenz? Was ist der Kundennutzen? Wo sind wir einzigartig? Was gewinnt der Kunde beim Kauf?
5 1 Motivation Seite 5 Die Welt verändert sich... Dienstleistungen Waren Energieprodukte Rabatte / Boni Leistungen / Waren anderer Anbieter Kundenbindungsprogramme Kampagnen
6 1 Motivation Seite 6 Lösung Einsatz neuer Technologien Gestern Heute
7 1. Motivation 2. SMART Billing 3. SMART Billing Einführungsszenario 4. Schlussbetrachtung und Ausblick
8 1 2 SMART Billing 3 4 Seite 8 Wofür steht SMART Billing? S M A Skalierbar Moderne Technologie Anwenderfreundlich R Reibungslose Einführung T Templates Billing
9 1 2 SMART Billing 3 4 Seite 9 SMART Billing Eigenschaften Parametrierung von Services und Produkten innerhalb kurzer Zeit durch den Vertriebsmitarbeiter ohne Customizing innerhalb eines einfach erweiterbaren Billing Cockpits Fakturierung über SAP CI, SAP SD und SAP IS-U Vordefinierte Templates für verschiedene Abrechnungsfälle Freigabeworkflow für eingerichtete Services und Produkte
10 1 2 SMART Billing 3 4 Seite 10 Benutzeroberflächen SMART Billing
11 1 2 SMART Billing 3 4 Seite 11 Benutzeroberflächen SMART Billing
12 1 2 SMART Billing 3 4 Seite 12 Benutzeroberflächen SMART Billing
13 1 2 SMART Billing 3 4 Seite 13 Benutzeroberflächen SMART Billing
14 1 2 SMART Billing 3 4 Seite 14 Aktionstyp und AktionsID ID 1 ID 2 Aktions -typ... Aktionstypen sind die Grundlage für die Auslieferung der Servicetemplates. Sie beinhalten die Steuerungslogik des Produktes. Jedes Produkt bzw. jeder Service wird als AktionsID ausgeprägt.
15 1 2 SMART Billing 3 4 Seite 15 Aktionstyp Durch den Aktionstypen erfolgt die grundlegende Kategorisierung: Aktionstyp Im Aktionstyp werden die Abrechnungslogiken hinterlegt. Die Schnittstellen zum Abrechnungssystem werden definiert. Services können aufgerufen werden.
16 1 2 SMART Billing 3 4 Seite 16 Parametrierung der AktionsIDs ID 1 ID 2 Aktions -typ... Die AktionsID enthält je nach Aktionstyp z.b. die folgenden Merkmale und Kennzeichen: ID-Nr. Bezeichnung Gültigkeitszeitraum CRM relevant Betrag / Prozentsatz Counter
17 1 2 SMART Billing 3 4 Seite 17 Beispiele Aktionstyp und AktionsIDs Aktionstyp Aktionstyp: 2 Bezeichnung: Bonus ID 1 ID 2 Aktionstyp-ID: 2100 Bezeichnung: Papierlose Rechnung Bonusbetrag: 10,- Euro Gültigkeitszeitraum: Aktionstyp-ID: 2200 Bezeichnung: Beschwerde Bonus 20 Bonusbetrag: 5,- Euro Gültigkeitszeitraum:
18 1 2 SMART Billing 3 4 Seite 18 Ausgelieferte Aktionstypen Welche Aktionstyp Aktionstypen werden im Beispiele Standard für ausgeliefert? AktionsID Einmalige Kosten Bonus Produkte Services / Dienstleistungen Preis für Zwischenablesung Bonus bei Beschwerde, für papierlose Rechnung Werbeartikel Blower-Door-Test, Energieberatung Rabatte 10% für PLZ-Gebiet Kampagnen Gratis Energie Beratung für die ersten 100 Kunden des neuen Tarifs ÖkoPLUS
19 1 2 SMART Billing 3 4 Seite 21 Ein neuer Service entsteht Aktionstyp ID 1 Der Vertrieb entwickelt einen neuen Service Auswahl Aktionstyp Parametrierung einer neuen AktionsID Billing
20 1 2 SMART Billing 3 4 Seite 22 Screenshot: Pflege AktionsID Welche Aktionstypen werden im Standard ausgeliefert?
21 1 2 SMART Billing 3 4 Seite 23 Screenshot: Gültigkeitsmerkmale Welche Aktionstypen werden im Standard ausgeliefert?
22 1 2 SMART Billing 3 4 Seite 25 SMART Billing Frontendaufruf stand alone oder im CRM ABAP ODATA (HTTP) Netweaver Gateway Server RFC Gat e- way SAP Business Suite
23 1 2 SMART Billing 3 4 Seite 26 SMART Billing und die Fakturierung FAKTURA SAP CI Rechnung SMART BILLING FAKTURA SAP IS-U Rechnung
24 1. Motivation 2. SMART Billing 3. SMART Billing Einführungsszenario 4. Schlussbetrachtung und Ausblick
25 1 2 3 SMART Billing Einführungsszenario 4 Seite 28 SMART Billing - Einführungsworkshop Anschluss an das CRM System / IS-U? Welche Services?
26 1 2 3 SMART Billing Einführungsszenario 4 Seite 29 SMART Billing Realisierung (Template oder individual)
27 1 2 3 SMART Billing Einführungsszenario 4 Seite 30 SMART Billing - Installation Copyright SAP AG
28 1 2 3 SMART Billing Einführungsszenario 4 Seite 31 SMART Billing - Schulung
29 1. Motivation 2. SMART Billing 3. SMART Billing Einführungsszenario 4. Schlussbetrachtung und Ausblick
30 SMART Billing kann sowohl standalone als auch in Verbindung mit einem rufenden System, z.b. SAP CRM, Siebel, usw. ausgeführt werden Schlussbetrachtung und Ausblick Seite 33 SMART Billing - Lösung SMART Billing besteht aus einem plattformunabhängigen WebClient, der mit einem Abrechnungsund Fakturierungscockpit kommuniziert, zur Abbildung von Service Leistungen aller Art. SMART Billing arbeitet als Add-On auf der Basis der SAP Komponenten SAP CI und SAP IS-U. SMART Billing Templates bilden die Grundlage zur Service-Individualisierung ohne Customizing. SMART Billing kann kundenindividuell erweitert werden.
31 Schlussbetrachtung und Ausblick Seite 34 SMART Billing - Ausblick SMART Billing ist derzeit in der Entwicklung bei der X-perion Consulting AG. Der Fertigstellungstermin der Version 1.0 ist auf das 4.Quartal 2014 terminiert. Gerne diskutieren wir mit Ihnen über weitere Anwendungsszenarien und Servicetemplates.
32 Danke für Ihre Aufmerksamkeit KONTAKT Bettina Holz Vorstand X-perion Consulting AG Steinkamp Trittau T: +49 (0) F: +49 (0)
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