Protokoll der 19. Delegiertenversammlung der SIGS vom Samstag , Uhr, Restaurant Sonne, Reiden

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1 Protokoll der 19. Delegiertenversammlung der SIGS vom Samstag , Uhr, Restaurant Sonne, Reiden Traktandenliste 1. Begrüssung durch die Präsidentin, Feststellung des rechtzeitigen Versandes der Einladung und der Beschlussfähigkeit 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung der Traktandenliste 4. Genehmigung des Protokolls der 18. Delegiertenversammlung vom 14. März Jahresbericht der Präsidentin 6. Rechnungsbericht und Revisorenbericht 7. Entlastung des Vorstandes 8. Wahl des Vorstandes 9. Wahl eines Revisors 10. Vorstellung und Bewilligung des Budget 2016 und der Mitgliederbeiträge Beschlussfassung über eingegangene Anträge 12. Statutenänderung gemäss Beilage 13. Verschiedenes 1. Begrüssung durch die Präsidentin, Feststellung des rechtzeitigen Versandes der Einladung und Beschlussfähigkeit Die Präsidentin Sylvia Aebischer begrüsst die Anwesenden, namentlich die Ehrenmitglieder Maja Schaltegger, Wilf Diethelm, Urs Landweer, Hans Peter Schaffner, Markus Kutzli, Fritz Wüthrich und Urs Jost. Entschuldigt haben sich Beat Schmitter und Luca Bacciarini. Der rechtzeitige Versand der Einladung sowie die Beschlussfähigkeit der Versammlung werden festgestellt. 2. Wahl der Stimmenzähler Heidi Frei, Markus Kutzli und Alain Aegerter werden als Stimmenzähler gewählt. Die SIGS hatte per Mitglieder. 61 Delegierte sind an der heutigen DV anwesend. Die Versammlung ist demzufolge beschlussfähig. Das absolute Mehr beträgt 31 Stimmen. 3. Genehmigung der Traktandenliste Die Traktandenliste wird mit grossem Mehr genehmigt. 4. Genehmigung des Protokolls der 18. Delegiertenversammlung vom Das Protokoll der DV 2015 wurde auf der Homepage veröffentlicht und mit den DV- Unterlagen an die Delegierten verschickt. Es wird einstimmig genehmigt, die Präsidentin bedankt sich bei Brigitte Brun dafür. 1

2 5. Jahresbericht der Präsidentin Die Präsidentin fasst die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Vereinsjahres zusammen: DV 2015: Aus Anlass des 30-jährigen Bestehens der SIGS fand die DV 2015 im Restaurant Dählhölzli in Bern statt. Im Anschluss an die Versammlung waren alle Delegierten zum Mittagessen und einer Führung durch den Tierpark eingeladen. 68 Delegierte waren anwesend. Zentralvorstand: Der Vorstand inklusive Sektionspräsidenten traf sich im vergangenen Vereinsjahr zu vier Sitzungen. Auffangstationen: Nachdem die Präsidentin im Vorjahr bereits die Auffangstationen in Amriswil und Büron besucht hatte, besuchte sie 2015 die Auffangstation von Ruth Huber in Hallwil, wo im vergangenen Jahr ca. 250 Schildkröten, davon je etwa die Hälfte Land- und Wasserschildkröten, aufgenommen wurden. In allen drei Auffangstationen fiel auf, dass auch während der Wintermonate, einer sonst eher ruhigen Phase, zahlreiche Anfragen kamen. Aus der Auffangstation Amriswil konnten nach dem Defekt eines grossen Wasserbeckens 50 Wasserschildkröten in die Auffangstation Chavornay abgegeben werden. Neubau Chavornay: An der DV 2015 war ein Unterstützungsbeitrag der SIGS von CHF an die Auffangstation Chavornay beschlossen worden. Im Endzustand wird die Aufnahme von bis zu 5000 Tieren möglich sein. Inzwischen wurde mit dem Bau der Aussenanlagen begonnen, um die bereits vorhandenen Tiere möglichst bald dort unterbringen zu können. Medien: Allgemein ist in den beiden letzten Jahren das Interesse der Medien am Thema Schildkröten und Auffangstationen gewachsen. Um den Umgang mit den Medien besser kontrollieren zu können, wurde anlässlich der letzten Vorstandsitzung die Ernennung eines offiziellen Medienverantwortlichen beschlossen. Rolf Brun, Präsident der Sektion Ostschweiz erklärte sich bereit, dieses Amt zu übernehmen. Testudo: Bereits erschienen sieben Ausgaben in Zusammenarbeit mit der Radiata. Inzwischen konnte der Erscheinungsrhythmus der Radiata zeitlich besser mit den Ansprüchen der SIGS koordiniert werden. Der Zusammenschluss mit der Radiata führte zu einigen wenigen Austritten von deutschen Mitgliedern, die durch eine Mitgliedschaft bei der DGHT bereits dort die Radiata erhalten. Homepage: Die SIGS-Homepage hat für unseren Verein eine grosse Bedeutung. Neu findet man dort auch eine Liste von Gartenbauunternehmern, die Erfahrung beim Bau von Schildkrötenanlagen haben. In Zukunft sind vermehrt Beiträge über Aktivitäten in den Sektionen erwünscht, um allfällige Interessierte eher zu einem SIGS-Beitritt motivieren zu können. Über die Hotline der Homepage gelangen nach wie vor sehr viele Anfragen zum Webmaster Stefan Kundert, der bei der Beantwortung derselben von Martin Berger unterstützt wird. Hier fallen vor allem die wachsenden Ansprüche der Ratsuchenden auf. Die Kosten des Internet- Providers und Webservers werden von der KUNDERT AG übernommen. Facebook: Pascal Kundert betreut den SIGS-Facebook-Auftritt und hält dort alles immer auf dem neusten Stand. Merkblätter/Testudoversand: Der Versand wird weiterhin durch Wilf Diethelm betreut. Die meisten Merkblätter werden an Infotagen oder Ausstellungen abgegeben. Mutationsstelle: Die Mutationsstelle wird bereits seit Jahren sehr zuverlässig durch Maja Schaltegger betreut. 2

3 Kastration von Schildkröten: 2015 wurden durch Prof. Jean-Michel Hatt vom Tierspital Zürich 21 Tiere kastriert. Alle haben den Eingriff gut überstanden und erste Beobachtungen zeigen, dass die Operation Einfluss auf das aggressive Verhalten hat. Nur für einige wenige Tiere wurde der SIGS-Beitrag von CHF in Anspruch genommen. Die finanzielle Unterstützung dieser Operation durch die SIGS mit einem Betrag von CHF pro Tier wird weitergeführt, bis der an der DV 2014 beschlossene Höchstbetrag von CHF erreicht ist. Tierhalter, die diese Unterstützung in Anspruch nehmen, verpflichten sich, das Verhalten der Tiere vor und nach der Operation in einem von Stefan Kundert ausgearbeiteten Fragebogen festzuhalten. Neu werden vom Tierspital für die Kastration CHF verrechnet. Informationsveranstaltungen der Sektionen: Folgende Informationsveranstaltungen fanden statt, mit dem Ziel, die Besucher über eine artgerechte Tierhaltung zu informieren: 28./29. März 2015, Sektion Zentralschweiz, Infotage am Frühlingsfest der Gärtnerei Schwitter in Inwil 9. bis 16. Mai 2015, Sektion Ostschweiz, Mustergehege im Rahmen der Sonderausstellung zum Thema Tierschutz an der HIGA in Chur 23. Mai 2015, Auffangstation Büron, Tag der offenen Tür am Weltschildkrötentag mit etwa 500 Besuchern 5. Juli 2015, Hermann Koller von der Auffangstation Amriswil informierte anlässlich der Naturschutztage im Walter Zoo über die Emys Die Präsidentin bedankt sich bei den Organisatoren für den grossen Einsatz. DGHT Jahrestagung in Lyss: 2015 organisierte die SIGS kein Jahrestreffen, beteiligte sich aber am Samstag 19.September 2015 mit der Organisation von vier Schildkröten-Vorträgen an der Tagung der DGHT: Urs Jost: Frühling in Griechenland - naturkundliche Beobachtungen auf dem Peloponnes Martin Berger: Schildkröten in Terrarien? Haltungsbeispiele und Gedanken, um dem natürlichen Lebensraum von Schildkröten möglichst nah zu kommen Ulrike Schäfer und Robert Frösch: Manouria emys phayrei. Haltung und Vermehrung - eine grosse Herausforderung! Markus Kutzli: Ausgestorben ausgesetzt die Europäische Sumpfschildkröte lebt wieder in der Schweiz! Anschliessend wurde von Eric Egerer aus Wien der Film Emys orbicularis und die anderen Schildkröten des Peloponnes - Szenen aus dem Leben von Emys orbicularis, Mauremys rivulata, Testudo hermanni, Testudo marginata und Caretta caretta gezeigt. Die Präsdientin bedauert, dass nur vereinzelt SIGS-Mitglieder an der Tagung teilgenommen haben. Unterstützte Projekte 2015: Auffangstation Büron Sektion Zentralschweiz 4000 CHF Auffangstation Hermann Koller, Amriswil 2000 CHF Auffangstation Ruth Huber, Hallwil 2000 CHF Nina Pfister, Masterarbeit über die Aldabra-Riesen- Schildkröten auf Rodrigues (Mauritius), Beitrag aus 2500 CHF Eigenkompetenz Vorstand an benötigte Forschungsgeräte Der an der DV 2015 beschlossene Unterstützungsbeitrag an das Forschungsprojekt in Namibia wurde nicht wie vorgesehen ausbezahlt, da das Projekt nicht realisiert wurde. 3

4 Die Präsidentin bedankt sich bei Allen, die sich während des vergangenen Vereinsjahres in irgendeiner Form für das Wohl der Schildkröten und die SIGS engagiert haben und gibt ihrem Wunsch Ausdruck, dass in Zukunft das Vereinsleben mit gemütlichem Beisammensein, Fachsimpeln und Gedankenaustausch wieder mehr Gewicht bekommt. 6. Rechnungsbericht und Revisorenbericht Die Kassierin Irma Stoffel stellt den Rechnungsbericht per vor: Ertrag CHF Aufwand CHF Umlaufvermögen CHF 79' Rückstellungen CHF Vereinsvermögen CHF Vermögensverminderung CHF Zur Rechnung werden keine Fragen gestellt. Revisorenbericht: Die Revisoren Peter Signer, Uschi Kuster und Hans-Ulrich Brändli haben am die Kontrolle der Buchhaltung durchgeführt und beantragen die Genehmigung der Rechnung. Die Rechnung wird einstimmig genehmigt und verdankt. 7. Entlastung des Vorstandes Die Entlastung des Vorstandes wird einstimmig angenommen. 8. Wahl des Vorstandes Die Wiederwahl von Sylvia Aebischer zur Präsidentin erfolgt einstimmig. Der Vizepräsident Stefan Kundert bedankt sich bei ihr im Namen der ganzen SIGS für ihren grossen Einsatz. Die Präsidentin schlägt vor, die Wahl des bisherigen Vorstand in globo durchzuführen und anschliessend die beiden neuen Vorstandsmitglieder Brigitte Brun aus der Sektion Ostschweiz vorgesehen als Aktuarin und Stefan Schönenberger aus der Sektion Aargau vorgesehen als neuen Testudo-Redaktor wählen zu lassen. Dieses Vorgehen wird von den Delegierten mit grossem Mehr genehmigt. Sowohl der bisherige Vorstand als auch die beiden neuen Vorstandsmitglieder werden einstimmig gewählt. Die Präsidentin bedankt sich bei der an der Versammlung nicht anwesenden zurücktretenden Aktuarin Sandra Munz für ihren Einsatz in der Zeit von 2010 bis Wahl eines Revisors Turnusgemäss wird Peter Signer nach sechsjähriger Revisorentätigkeit verabschiedet. Zur Wahl wird Herbert Meier aus der Sektion Winterthur/Schaffhausen vorgeschlagen. Er wird mit grossem Mehr zum Revisor gewählt. 4

5 10. Vorstellung und Bewilligung des Budgets 2015 und der Mitgliederbeiträge 2016 Die Präsidentin stellt den Budgetentwurf für das Vereinsjahr 2016 vor. Sie betont dabei, dass in diesem Budgetentwurf die vom Vorstand beantragten Unterstützungsbeiträge, über die im Verlauf der Versammlung noch abgestimmt werden wird, bereits berücksichtigt sind. Dem Zentralvorstand erscheint es wichtig, dass nach der einmaligen grossen Ausgabe von CHF an den Neubau der Auffangstation Chavornay in nächster Zeit mit weiteren Ausgaben eher Zurückhaltung geübt wird und das Budget ausgeglichen ist. Das Budget wird einstimmig angenommen, ebenso die vom Vorstand beantragte gleichbleibende Höhe der Mitgliederbeiträge. 11. Beschlussfassung über eingegangene Anträge Auffangstationen und Eigenkompetenz des Vorstands: Die Präsidentin informiert über den Antrag des Vorstandes, die Unterstützungsbeiträge der Auffangstationen um je CHF 500 zu erhöhen. Neu sollen die Beiträge an die Auffangstationen von Hermann Koller in Amriswil und Ruth Huber in Hallwil CHF betragen, der Beitrag an die Auffangstationen der Sektion Zentralschweiz in Büron und Emmen CHF Auch für 2016 wird ein Betrag in der Höhe von CHF beantragt, den der Vorstand in Eigenkompetenz ausgeben kann, wenn es darum geht, im Lauf des Jahres interessante Projekte zu unterstützen, bei denen die Entscheidung nicht bis zur DV warten kann. Alle Anträge werden einstimmig angenommen. Doktorarbeit Charlotte Ducotterd Strategie Emys- Forschung- Arterhaltung- Wiederansiedlung : Der Antrag beläuft sich auf eine Summe von CHF für das drei Jahre dauernde Projekt, das eine Strategie zur Wiederansiedlung und Erhaltung der Emys in der Schweiz zum Ziel hat. In Anbetracht der Absicht, das SIGS-Budget möglichst ausgeglichen zu halten, beantragt der Vorstand vorerst einen Unterstützungsbeitrag von CHF Ein weiterer Unterstützungsbeitrag für die Weiterführung der Arbeit wird vom Vorstand voraussichtlich an der nächsten DV beantragt werden. Das Projekt wird durch eine Aufteilung des Unterstützungsbetrages nicht gefährdet, da es auf Unterstützung anderer Organisationen zählen kann. Hanspeter Schaffner erläutert dieses Projekt kurz und empfiehlt den Delegierten die Annahme des Unterstützungsbeitrags in der Höhe von CHF Dem Antrag wird einstimmig entsprochen. Projekt Biotopschutz Voidokilia : Vizepräsident Stefan Kundert stellt dieses Projekt vor: Das Gebiet Voidokilia befindet sich auf der griechischen Halbinsel Peloponnes. Im naturbelassenen Vorkommensgebiet der Breitrand- und Griechischen Landschildkröte lebt auch eine kleine Population des afrikanischen Chamäleons, das einzige Vorkommen auf dem europäischen Festland. Bereits in früheren Jahren existierte dort ein Schutzprojekt von deutscher Seite, das aber nicht mehr besteht. Durch zunehmenden Tourismus und Vandalenakte ist die Gegend akut gefährdet. Schutzmassnahmen für dieses Gebiet und eine Informationskampagne der lokalen Bevölkerung würde durch in der Region wohnhafte Leute organisiert. Dadurch, dass dieses Gebiet immer wieder von SIGS-Mitgliedern bereist wird, wäre eine Aufsicht über die durchgeführten Massnahmen gewährleistet. Geplant ist, dieses Projekt vorbehältlich der jeweiligen Zustimmung auch während der kommenden Jahre zu unterstützen. Dem Antrag für einen Unterstützungsbeitrag in der Höhe von CHF wird von den Delegierten einstimmig entsprochen. Projekt Beurteilung der Population der Nilweichschildkröte in Namibia : Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Neuauflage des im vergangenen Jahr nicht realisierten Projektes von Wiliam Versfeld. Alfred Schleicher, eigentlicher Initiator, konnte das Projekt über die Namibia Wissenschaftliche Gesellschaft neu aufgleisen. Neu ist das Projekt im Ministerium für Umwelt in Namibia am Polytechnikum von Windhoek angesiedelt und so nicht mehr von einer einzelnen Person abhängig. 5

6 Ziel des Projektes ist die Erforschung der am weitest südlich vorkommenden Population der vom Aussterben bedrohten Nilweichschildkröte bezüglich Verhalten und Genetik. Es sollen so Grundlagen für Schutzprojekte erarbeitet werden. Der Antrag um Unterstützung dieses Projektes in der Höhe von CHF wird einstimmig genehmigt Statutenänderung gemäss Beilage Die SIGS als Verein ist immer am Wohnort des jeweiligen Präsidenten/der jeweiligen Präsidentin steuerpflichtig. Um auch weiterhin eine Steuerbefreiung zu ermöglichen, werden deshalb vom Kanton Fribourg zwei Ergänzungen in den Statuten verlangt: Einerseits, dass der Verein keinen Erwerbszweck verfolgt, andererseits, dass bei einer allfälligen Auflösung das Vermögen einer steuerbefreiten Organisation mit gleicher oder ähnlicher Zielsetzung überwiesen wird. Die Delegierten stimmen der Statutenänderung einstimmig zu. 13. Verschiedenes Stand Wiederansiedlung Emys orbicularis: Hans Peter Schaffner gibt einen kurzen Überblick, was sich in den Jahren seit 1999 in Bezug auf die Emys in der Schweiz getan hat und informiert über den aktuellen Stand des Wiederansiedlungs-Projektes. Der Austausch über die Erfahrungen bei den Wiederansiedlungsprojekten verläuft zunehmend international, es besteht eine gute Vernetzung mit Deutschland und Österreich und es finden regelmässig Treffen zu diesem Thema statt. Ein Engpass besteht nach wie vor bei der Bestimmung des Genotyps, es dauert bis zu einem Jahr bis dieses Laborresultat jeweils vorliegt. Eine genetische Bestimmung ist essentiell wichtig, da nur der Genotyp Haplotyp 2a wieder angesiedelt werden soll. Grund dafür sind unterschiedliche Anforderungen an Brutgebiete. Sektion Winterthur/Schaffhausen: Die Präsidentin informiert, dass Alice Thalmann nach 14 Jahren als Präsidentin zurückgetreten ist. Neue Präsidentin ist Heidi Frei. Sektion Mittelland: Aufgrund eines längeren Auslandaufenthaltes des Präsidenten Markus Brunner wird die Sektion Mittelland neu vom Vizepräsidenten Jürg Minder mit Unterstützung von Lydia Reck und dem bereits bestehenden Vorstand geleitet. Tontechnik: Die Präsidentin bedankt sich bei Roger Limacher für die Organisation der für die DV erforderlichen Technik. Die Präsidentin schliesst die Sitzung um Uhr. Protokoll: Brigitte Brun 13. März