LBS West. Wohnwünsche Bericht vom

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1 LBS West Wohnwünsche 2017 Bericht vom

2 Inhalt 1 Hintergrund und Ziel der Befragung Methodisches Vorgehen Zusammenfassung der Ergebnisse Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Bedeutung des Wohnumfeldes Bedeutung der Wohnumfeldmerkmale nach Haushaltstypen Merkmale der Infrastruktur Merkmale der Wohngegend Veränderung der Wohnsituation Letzter Umzug Zukünftige Wohnmobilität Umzugsziel Wohnvorstellung Eigentumserwerb Energetischer Zustand des Gebäudes Arbeits- und Wohnort Wohneigentum als Anlageobjekt Sozialstruktur Derzeitige Wohnsituation Ansprechpartner: Anja Hesse Katrin Trunec

3 - ii - Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Verteilung Interviews... 3 Abb. 2 Altersgruppen... 4 Abb. 3 Bedeutung Wohnumfeld: Infrastruktur Abb. 4 Bedeutung Wohnumfeld: Wohngegend Abb. 5 Bedeutung schnelle Internet-Verbindung Abb. 6 Bedeutung gute Einkaufsmöglichkeiten Abb. 7 Bedeutung gute Verkehrsanbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln Abb. 8 Bedeutung gute Parkmöglichkeiten für PKWs Abb. 9 Bedeutung gute Erreichbarkeit von Ärzten, Apotheken, medizinischen Einrichtungen Abb. 10 Bedeutung Nähe zu Schule/ Kindergarten, Betreuungsangeboten Abb. 11 Bedeutung sichere Wohngegend Abb. 12 Bedeutung ruhige Wohngegend Abb. 13 Bedeutung gut funktionierende, nette Nachbarschaft Abb. 14 Bedeutung Parks und Grünanlagen in der Nähe Abb. 15 Bedeutung gutes Image/ Prestige/ Ansehen der Wohngegend Abb. 16 Bedeutung gutes Angebot an Freizeitgestaltungsmöglichkeiten Abb. 17 Bedeutung gewachsene historische Innenstadt Abb. 18 Gründe für den letzten Umzug Abb. 19 Bei meinem letzten Umzug habe ich schnell eine passende Wohnung/ ein passendes Haus gefunden Abb. 20 Bei meinem letzten Umzug habe ich schnell eine passende Wohnung/ ein passendes Haus gefunden. Vergleich nach Wohndauer Abb. 21 Bei meinem letzten Umzug habe ich mich vorab nach den Nebenkosten erkundigt Abb. 22 Dauer der Wohnungssuche Abb. 23 Umzug in den kommenden Jahren nach Haushaltstyp Abb. 24 Umzug in den kommenden Jahren nach Haushaltstyp Abb. 25 Umzugsgründe Abb. 26 Umzugsziel Abb. 27 Bevorzugte Wohnform n Abb. 28 Gewünschte Anzahl der Räume nach Miete und Eigentum Abb. 29 Gewünschtes Stockwerk nach Miete und Eigentum Abb. 30 Maximal erwünschte Anzahl Wohnungen im Gebäude Abb. 31 Wichtige Aspekte der neuen Wohnumgebung Abb. 32 Gewünschte Mindeststandards der Wohnung/ des Hauses Abb. 33 Gewünschte Mindeststandards der Wohnung/ des Hauses nach Miete und Eigentum Abb. 34 Einstellung zur eigenen Immobilie Abb. 35 Information über Energieverbrauch nach Haushaltstypen Abb. 36 Informationsquelle für Energieverbrauch Abb. 37 Maximale Pendeldistanz für einfache Wegstrecke Abb. 38 Bedeutung der fußläufigen Erreichbarkeit Abb. 39 Erwerb von Wohneigentum als Anlageobjekt Abb. 40 Bevorzugte Art von Gebäude als Anlageobjekt Abb. 41 Bevorzugte Lage des Anlageobjekts Abb. 42 Anlageobjekt nicht im Wohnort Abb. 43 Haushaltstypen Abb. 44 Haushaltsgröße Abb. 45 Mieter und Eigentümer nach Haushaltstyp Abb. 46 Wohndauer der Mieter... 80

4 - iii - Abb. 47 Wohndauer der Eigentümer Abb. 48 Art des Gebäudes Mieter Abb. 49 Art des Gebäudes Eigentümer Abb. 50 Wohnlage Mieter Abb. 51 Wohnlage Eigentümer... 85

5 - iv - Tabellenverzeichnis Tab. 1 Bedeutung Wohnumfeld: Infrastruktur Tab. 2 Bedeutung Wohnumfeld: Wohngegend Tab. 3 Bedeutung gute Einkaufsmöglichkeiten Tab. 4 Bedeutung gute Verkehrsanbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln Tab. 5 Bedeutung gute Parkmöglichkeiten für PKWs Tab. 6 Bedeutung gute Erreichbarkeit von Ärzten, Apotheken, medizinischen Einrichtungen Tab. 7 Bedeutung Nähe zu Schule/ Kindergarten, Betreuungsangeboten. 25 Tab. 8 Bedeutung sichere Wohngegend Tab. 9 Bedeutung ruhige Wohngegend Tab. 10 Bedeutung gut funktionierende, nette Nachbarschaft Tab. 11 Bedeutung Parks und Grünanlagen in der Nähe Tab. 12 Bedeutung gutes Image/ Prestige/ Ansehen der Wohngegend Tab. 13 Bedeutung gutes Angebot an Freizeitgestaltungsmöglichkeiten Tab. 14 Bedeutung gewachsene historische Innenstadt Tab. 15 Wichtigste Aspekte des Wohnumfelds nach Haushaltstypen Teil Tab. 16 Wichtigste Aspekte des Wohnumfelds nach Haushaltstypen Teil Tab. 17 Dauer der Wohnungssuche nach Wohndauer Tab. 18 Umzug in den kommenden Jahren Tab. 19 Umzugsgründe nach Haushaltstypen Tab. 20 Umzugsziele nach Haushaltstypen Tab. 21 Zukünftige Wohnform nach Miete und Eigentum Tab. 22 Gewünschter Gebäudetyp Tab. 23 Gewünschte Wohnlage nach Haushaltstypen Tab. 24 Maximale Wohnkosten Tab. 25 Eigentumserwerb vorstellbar nach Haushaltstyp Tab. 26 Erwerb von Wohneigentum als Anlageobjekt Tab. 27 Aktuelle Wohnkosten... 86

6 - 1-1 Hintergrund und Ziel der Befragung Die LBS Westdeutsche Landesbausparkasse (im Folgenden: LBS) hat nach 2012 eine weitere Untersuchung zu Wohnpräferenzen verschiedener Haushaltstypen durchgeführt. Ziel ist es, Informationen zu folgenden Themen zu gewinnen: Bedeutung von verschiedenen Merkmalen des Wohnumfelds Wohnvorstellungen in Bezug auf Art des Gebäudes und Wohnlage Wohnmobilität: Umzugsgründe und Wohnwünsche Bedeutung von Wohneigentum Bedeutung von Wohneigentum als Anlageobjekt Sozialstruktur Im Unterschied zu den vorangegangenen Untersuchungen wurden aktuell nicht ausschließlich Haushalte aus Nordrhein-Westfalen befragt, sondern auch Haushalte aus Bremen einbezogen. Zudem wurde bei der aktuellen Studie ein Methodenwechsel vollzogen. Dadurch dass die Teilnahmebereitschaft von Haushalten in Bezug auf telefonische Interviews stark gesunken ist, wurde 2017 eine online-befragung durchgeführt.

7 - 2-2 Methodisches Vorgehen Methode Stichprobe Online-Befragung von Mietern und Eigentümern in Nordrhein-Westfalen (410 Online-Interviews) und Bremen (110 Online-Interviews) (s. Abb. 1) Online-Panel, geschichtet nach Alter sowie Raumstruktur (Großstadt, Mittel- und Kleinstadt und ländlicher Raum) Feldphase Rücklauf Insgesamt haben sich 520 Haushalte an der Befragung beteiligt. Repräsentativität Die räumliche Verteilung des Rücklaufs zeigt eine der Grundgesamtheit entsprechende Verteilung. Auch die Altersstruktur (siehe Abbildung 2) entspricht der Grundgesamtheit. Allerdings ist die Altersgruppe der 75 Jährigen und älteren unterrepräsentiert. Dies hängt mit der gewählten Methode der online-befragung zusammen.

8 - 3 - Abb. 1 Verteilung Interviews (N = 520) Großstadt 277 Mittel- und Kleinstadt 172 ländlicher Raum 71 Aktuelle Stichprobe zur Miete 369 im Eigentum Anzahl Interviews

9 - 4 - Abb. 2 Altersgruppen 100 Zensus NRW 80 Alle Befragten (N = 520) Befragte NRW (N = 410) bis 44 Jahre 45 bis 64 Jahre 65 bis 74 Jahre 75 und mehr Jahre und Statistisches Landesamt NRW: Bevölkerungsfortschreibung 2015 auf Basis des Zensus 2011.

10 - 5 - Vergleichsanalyse Um die Aussagekraft der Ergebnisse zu erhöhen, werden unterschiedliche Ebenen zu einer Vergleichsanalyse herangezogen. Hierzu zählen Ergebnisse der Befragungen aus vorangegangenen Jahren, nach Haushaltstypen nach Mietern und Eigentümern Wenn von (über-/unter-) durchschnittlichen Werten die Rede ist, beziehen sich diese Angaben immer auf die genannte Vergleichsgruppe. Haushaltstypen Offene Fragen Mehrfachnennungen Die Haushaltstypen wurden analog zu den Haushaltstypen im Jahr 2012 gebildet. Unter "Haushalte mit Kindern" fallen alle Haushalte mit Kindern unter und über 18 Jahre sowie Haushalte, in denen Kinder über oder unter 18 Jahre sowie weitere Verwandte (z.b. Großeltern, Tante) wohnen. Die Kategorie "Sonstige Haushalte" umfasst alle Haushalte mit mehreren Erwachsenen Personen (mindestens 2 Personen, jedoch keine (Ehe-)Paare) egal ob es sich dabei um Verwandte, Mitbewohner oder Freunde handelt. Bei einigen Fragen wurden keine Antwortkategorien vorgegeben. Diese Fragen, bei denen die Befragten ihre Meinung frei äußern konnten, sind mit "offene Frage" gekennzeichnet. Bei einigen Fragen konnten die Befragten mehrere Antworten geben. Diese Fragen sind mit "Mehrfachnennungen möglich" gekennzeichnet. Die Summe der Prozentwerte kann dabei von 100 % abweichen.

11 - 6-3 Zusammenfassung der Ergebnisse 3.1 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Wohnumfeldmerkmale Die Bedeutung der einzelnen Wohnumfeldmerkmale hat im Vergleich zur Untersuchung von 2012 abgenommen. Deutlich wird hier, dass der Preisanstieg auf dem Wohnungsmarkt und die auf vielen Märkten starke Nachfrage nach Wohnraum und Eigentumsobjekten die Bedeutung der einzelnen Merkmale von Wohnung und Wohnumgebung abschwächt. Im Hinblick auf die einzelnen Wohnumfeldmerkmale ist den Mieter- und Eigentümerhaushalten eine sichere Wohngegend am wichtigsten. 90 % halten diesen Aspekt für wichtig oder sehr wichtig. Dieses Merkmale hatte auch in den vorangegangenen Untersuchungen den Spitzenplatz belegt. "Gut funktionierende, nette Nachbarschaft" und "Ruhige Wohngegend" hat hingegen an Bedeutung für die Mieter- und Eigentümer etwas verloren. Diese Wohnumfeldmerkmale waren 2012 am zweit- und drittwichtigsten und wurden bei der aktuellen Untersuchung von den Merkmalen "Gute Einkaufsmöglichkeiten" und "Schnelle Internetverbindung" auf den Plätze 2 und 3 abgelöst. Eine "Schnelle Internetverbindung" wurde aktuell das erste Mal mit in die Liste der zu bewertenden Merkmale aufgenommen. Gleichzeitig erfolgte die Befragung als online-befragung, sodass davon auszugehen ist, dass hierdurch die Bedeutung des schnellen Internetanschlusses beeinflusst wurde. "Eine sichere Wohngegend" ist Haushalten mit Kindern überdurchschnittlich häufig sehr wichtig. Gute Einkaufsmöglichkeiten sind den älteren Single- und Paarhaushalten ab 55 Jahren am wichtigsten. Nicht nur den jüngeren Haushalten ist eine schnelle Internetverbindung wichtig. Überdurchschnittlich wichtig ist dieses Merkmal sowohl für die Singles-und Paare bis 35 Jahre als auch für die Singles- und Paare ab 55 Jahre sowie für die sonstigen Haushalte. Für über die Hälfte der letztgenannten Gruppe ist dieses Merkmal sogar sehr wichtig. Jeweils 74 % der Mieter und Eigentümer halten eine gut funktionierende Nachbarschaft und eine gute Erreichbarkeit von Ärzten, Apotheken und medizinischen Einrichtungen für wichtig beziehungsweise sehr wichtig. Beide Aspekte sind gerade für Singles- und Paare ab 55 Jahren und für Haushalte mit Kindern besonders wichtig. Die geringste Bedeutung haben für die Mieter und Eigentümer wie auch schon bei der Befragung 2012 die Merkmale "Gutes Angebot an Freizeitmöglichkeiten" und "Gewachsene historische Innenstadt". Erwartungsgemäß ist zudem die

12 - 7 - Nähe zu Schule, Kindergarten und Betreuungseinrichtungen für Haushalte mit Kindern von hoher Bedeutung. Umzug in der Vergangenheit Gründe für den letzten Umzug waren in erster Linie familiäre Gründe und eine zu kleine Wohnung. Beide Gründe werden von knapp einem Drittel aller Befragten als Umzugsgründe genannt. Diese beiden Umzugsgründe waren auch 2012 die am häufigsten genannten Der Anteil derjenigen, die angaben, schnell eine passende Wohnung oder ein passendes Haus gefunden zu haben, ist deutlich zurückgegangen. Nur noch 35 % konnten dieser Aussage voll zustimmen im Vergleich zu 52 % bei der Untersuchung Ein Viertel der Eigentümer und Mieter gibt an, sich beim letzten Umzug nicht nach den Nebenkosten erkundigt zu haben. Pläne zur Veränderung der Wohnsituation Gegenüber 2012 ist die Wahrscheinlichkeit für einen Umzug in den nächsten Jahren bei den befragten Haushalten gestiegen. Der Anteil derjenigen, die auf jeden Fall umziehen möchten ist dabei von 23 % auf jetzt 19 % gesunken. Der Anteil an Haushalten, die vielleicht umziehen möchten, hingegen von 13 % auf 30 % gestiegen. Wie 2012 weisen Singles- und Paare bis 35 Jahren und auch die sonstigen Haushalte die größte Umzugsneigung auf. Die Liste der Umzugsgründe wird angeführt von einer zu kleinen Wohnung und familiären Gründen. Beide Gründe spielen besonders für Haushalte mit Kindern eine Rolle. Eine zu große Wohnung wird als Umzugsgrund von einem knappen Drittel der Haushalte ab 55 Jahren benannt. 19 % der Haushalte, die in den kommenden Jahren vielleicht oder auf jeden Fall umziehen möchten, planen den Umzug in eine Eigentumswohnung oder ein eigenes Haus. Der Anteil an Haushalten die zukünftig gerne im Eigentum wohnen möchten ist gestiegen. Insbesondere Haushalte mit Kindern und Singles- und Paare unter 35 Jahren favorisieren einen Umzug ins Eigentum. Ein- und Zweifamilienhäuser gefolgt von Reihenhäusern sind klassischerweise weiterhin die bevorzugten Gebäudetypen bei der Bildung von Eigentum. Bei den Umzugsplanenden, die zur Miete wohnen möchten, ist eine Wohnung im Mehrfamilienhaus die häufigste Wahl.

13 - 8 - Ein Viertel der Mieter und Eigentümer mit Umzugsplänen möchte innerhalb des Stadtteils umziehen oder zumindest im jetzigen Ort bleiben. Eine ruhige Ortsteil- /oder Stadtteillage ist den Befragten mit Umzugswunsch wie bereits 2012 weiterhin am wichtigsten (40 %). Ein Viertel der Haushalte würde am liebsten im Stadtteilzentrum oder in der Nähe eines Stadtteilzentrums wohnen. Der Wunsch nach einem Umzug mit Ziel Innenstadt oder Zentrumsnähe ist hingegen im Vergleich zu 2012 von 26 auf 19 % gesunken. Eine ruhige Ortsteil-/Stadtteillage bevorzugen insbesondere Singles- und Paarhaushalte bis 35 Jahren und zwischen 35 und 54 Jahren. Die sonstigen Haushalte interessieren sich überdurchschnittlich häufig für Objekte in Innenstadt und Zentrumsnähe (28 %). Für Singles- und Paare 55 Jahre und älter ist eine solche Lage hingegen nur sehr selten Wunsch (8 %). Während Haushalte mit Umzugswunsch, die planen ins Eigentum zu ziehen, sich zu 79 % ein Objekt mit mindestens 4 Räumen wünschen, suchen zukünftige Mieter zu 64 % eine Wohnung mit maximal 3 Räumen. 1-Raum-Wohnungen sind in Bezug auf die gewünschten Wohnungen gar nicht vertreten. Zukünftige Mieter, die in ein Mehrfamilienhaus ziehen möchten, bevorzugen Wohnung im Erdgeschoss oder 1. Stock. Eigentümer hingegen nennen am häufigsten den 2. und 3. Stock als gewünschte Lage. Während Haushalte, die planen zur Miete zu wohnen, Gebäude mit maximal 6 Wohnungen wünschen, können sich zukünftige Eigentümer auch 7 bis 12 Wohnungen im Gebäude vorstellen. Haushalte mit Umzugswunsch wünschen sich in Bezug auf die neue Wohnumgebung an erster Stelle eine ruhiges Wohnumfeld. Mit Abstand folgen dann die Merkmale "Parks, Grünanlagen, Natur in der Nähe", "gute Einkaufsmöglichkeiten" und "eine sichere Wohngegend". Auch angenehme Nachbarn und eine gute Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr sind den Haushalten wichtig bei der Wahl des Standorts der neuen Wohnung/des neuen Hauses. Im Hinblick auf die neue Wohnung beziehungsweise das neue Haus sind die Ansprüche insgesamt seit 2012 gesunken. Die Umzugsplanenden scheinen angesichts der Marktlage ihre Ansprüche teilweise zurückzuschrauben. Im Vergleich zu 2012 haben zum Beispiel "niedrigen Nebenkosten" an Bedeutung verloren: 85 % der Haushalte statt 99 % bei der Untersuchung 2012 zählen sie zum Mindeststandard. Auch die Verwendung schadstofffreier Baustoffe ist den Haushalten mit Umzugswunsch deutlich weniger wichtig als noch An Bedeutung gewonnen hat das Merkmal "Wohnküche".

14 - 9 - Diese gehört für 71 % zum Mindeststandard (2012: 64 %). Eine schnelle Internet-Verbindung gehört für 92 % der Haushalte mit Umzugswunsch zum Mindeststandard. Eine Lademöglichkeit für ein Elektroauto spielt nur eine untergeordnete Rolle: Für 18 % der Haushalte mit Umzugswunsch sollte eine solche Möglichkeit unbedingt vorhanden sein. Je nach dem, ob die Haushalte planen, zukünftig zur Miete oder im Eigentum zu wohnen, variieren die gewünschten Mindeststandards. So sind für künftige Eigentümer ein Bad mit Tageslicht, ein Autostellplatz, Badewanne, Gartennutzung und Gäste-WC deutlich häufiger Bestandteil der Aspekte, die erfüllt sein müssen, als für die Mieter. 82 % der Haushalte mit Umzugswunsch geben an, sich im Vorfeld über den Energieverbrauch ihrer neuen Wohnung beziehungsweise ihres neuen Hauses (2012: 88 %) zu informieren. Dabei steht der Energieausweis als Informationsquelle an erster Stelle. Die Bereitschaft vom neuen Haus, der neuen Wohnung zur Arbeitsstätte zu pendeln ist gestiegen: 62 % sind bereit 21 km und mehr einfache Wegstrecke in Kauf zu nehmen (2012: 50 %). Insgesamt zeigen 72 % der Haushalte mit Umzugswunsch Bereitschaft zum Pendeln. Eigentumserwerb und Einstellung zu Eigentum Von den Haushalten, die zur Miete wohnen, können sich rund die Hälfte grundsätzlich vorstellen, Eigentum zu erwerben. Ein starkes Interesse ist hier insbesondere bei den Singles und Paaren bis 35 Jahren zu verzeichnen. Die Einstellung zur eigenen Immobilie ist nicht starr. 60 % der Haushalte mit Umzugswunsch, die ins Eigentum ziehen möchten, bestätigen die Aussage "Man baut nur einmal im Leben. Ich möchte nach Möglichkeit für immer hier wohnen bleiben." Viele der Haushalte (69 %) geben jedoch auch an, dass sie, falls sie eine Immobilie finden, die ihren Bedürfnissen besser entspricht, diese erwerben würden. Eine Immobilie aus beruflichen Gründen zu verkaufen, können sich hingegen nur 41 % dieser Haushalte vorstellen. Wohneigentum als Anlageobjekt 8 % der Haushalte besitzen bereits Wohneigentum als Anlageobjekt. Im Vergleich zu 2012 ist die Vorstellung Wohneigentum als Anlageobjekt zu erwerben wesentlich näher gerückt. Hierin spiegelt sich die aktuelle Niedrigzinsphase und die gestiegene Attraktivität von Wohneigentum als Anlageobjekt. Insgesamt 52 % der Befragten gegenüber 26 % im Jahr 2012 haben bereits ein Anlageobjekt, sind auf der Suche danach oder möchten vielleicht ein solches Objekt an-

15 schaffen. Dieser Anstieg gegenüber 2012 ist vor allem in den Kategorien "Ja, ich suche bereits" und "Vielleicht" zu verzeichnen. Für die jüngeren Paar- und Singlehaushalte, Haushalte mit Kindern und die sonstigen Haushalte liegt der Erwerb von Eigentum als Anlageobjekt am nächsten. Bevorzugt werden dabei einzelne Wohnungen in Innenstadt und Zentrumsnähe oder in Ruhiger Ortsteillage zwischen Innenstadt und Stadtrand. Sozialstruktur und derzeitige Wohnsituation Der Anteil der Single- und Paarhaushalte liegt in der aktuellen Befragung bei 63 %. Gut ein Viertel sind Haushalte mit Kindern. Der Anteil an Neumietern (bis 2 Jahre) liegt bei 12 %. Ein Viertel der Mieter wohnt bereits seit 15 Jahren oder länger in ihrer derzeitigen Wohnung. Unter den Eigentümerhaushalten wohnt rund die Hälfte bereits mindestens 15 Jahre im jetzigen Objekt. 7 % wohnen seit maximal 2 Jahren in ihrem jetzigen Eigentumsobjekt. 74 % der Mieter wohnen in einer Wohnung im Geschosswohnungsbau. Bei den Eigentümern überwiegen hingegen als Gebäudetyp die Ein- und Zweifamilienhäuser (62 %).

16 Bedeutung des Wohnumfeldes Abb. 3 Bedeutung Wohnumfeld: Infrastruktur 2017 sehr wichtig wichtig teilweise wichtig unwichtig völlig unwichtig N Schnelle Internet-Verbindung Gute Einkaufsmöglichkeiten Gute Verkehrsanbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln Gute Parkmöglichkeiten für PKWs Gute Erreichbarkeit von Ärzten, Apotheken, medizinischen Einrichtungen Nähe zu Schule/ Kindergarten, Betreuungsangeboten

17 Tab. 1 Bedeutung Wohnumfeld: Infrastruktur (Anteile "sehr wichtig" und "wichtig" in Prozent) Schnelle Internet-Verbindung Gute Einkaufsmöglichkeiten Gute Verkehrsanbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln Gute Parkmöglichkeiten für PKWs Gute Erreichbarkeit von Ärzten, Apotheken, medizinischen Einrichtungen Nähe zu Schule/ Kindergarten, Betreuungsangeboten

18 Abb. 4 Bedeutung Wohnumfeld: Wohngegend 2017 sehr wichtig wichtig teilweise wichtig unwichtig völlig unwichtig N Sichere Wohngegend Ruhige Wohngegend Gut funktionierende, nette Nachbarschaft Parks und Grünanlagen in der Nähe Gutes Image/ Prestige/ Ansehen der Wohngegend Gutes Angebot an Freizeitgestaltungsmöglichkeiten (z.b. Kino, Restaurants, Sportangebote) Gewachsene historische Innenstadt

19 Tab. 2 Bedeutung Wohnumfeld: Wohngegend (Anteile "sehr wichtig" und "wichtig" in Prozent) Sichere Wohngegend Ruhige Wohngegend Gut funktionierende, nette Nachbarschaft Parks und Grünanlagen in der Nähe Gutes Image/ Prestige/ Ansehen der Wohngegend Gutes Angebot an Freizeitgestaltungsmöglichkeiten (z.b. Kino, Restaurants, Sportangebote) Gewachsene historische Innenstadt

20 Bedeutung der Wohnumfeldmerkmale nach Haushaltstypen 5.1 Merkmale der Infrastruktur Abb. 5 Bedeutung schnelle Internet-Verbindung 2017 (N = 516) sehr wichtig wichtig teilweise wichtig unwichtig völlig unwichtig Schnelle Internet-Verbindung Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte

21 Abb. 6 Bedeutung gute Einkaufsmöglichkeiten 2017 (N = 518) sehr wichtig wichtig teilweise wichtig unwichtig völlig unwichtig Gute Einkaufsmöglichkeiten Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte

22 Tab. 3 Bedeutung gute Einkaufsmöglichkeiten (Anteile "sehr wichtig" und "wichtig" in Prozent) Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte Gesamt

23 Abb. 7 Bedeutung gute Verkehrsanbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln 2017 (N = 515) sehr wichtig wichtig teilweise wichtig unwichtig völlig unwichtig Gute Verkehrsanbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln ÖPNV Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte

24 Tab. 4 Bedeutung gute Verkehrsanbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Anteile "sehr wichtig" und "wichtig" in Prozent) Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte Gesamt

25 Abb. 8 Bedeutung gute Parkmöglichkeiten für PKWs 2017 (N = 510) sehr wichtig wichtig teilweise wichtig unwichtig völlig unwichtig Gute Parkmöglichkeiten Parkplatz für PKWs Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte

26 Tab. 5 Bedeutung gute Parkmöglichkeiten für PKWs (Anteile "sehr wichtig" und "wichtig" in Prozent) Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte Gesamt

27 Abb. 9 Bedeutung gute Erreichbarkeit von Ärzten, Apotheken, medizinischen Einrichtungen 2017 (N = 517) sehr wichtig wichtig teilweise wichtig unwichtig völlig unwichtig Gute Erreichbarkeit von Ärzten, Medizinische Versorgung Apotheken, medizinischen Einrichtungen Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte

28 Tab. 6 Bedeutung gute Erreichbarkeit von Ärzten, Apotheken, medizinischen Einrichtungen (Anteile "sehr wichtig" und "wichtig" in Prozent) Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte Gesamt

29 Abb. 10 Bedeutung Nähe zu Schule/ Kindergarten, Betreuungsangeboten 2017 (N = 495) sehr wichtig wichtig teilweise wichtig unwichtig völlig unwichtig Nähe zu Schule/ Kindereinrichtungen Kindergarten, Betreuungsangeboten Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte

30 Tab. 7 Bedeutung Nähe zu Schule/ Kindergarten, Betreuungsangeboten (Anteile "sehr wichtig" und "wichtig" in Prozent) Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte Gesamt

31 Merkmale der Wohngegend Abb. 11 Bedeutung sichere Wohngegend 2017 (N = 516) sehr wichtig wichtig teilweise wichtig unwichtig völlig unwichtig Sichere Wohngegend Sicher Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte

32 Tab. 8 Bedeutung sichere Wohngegend (Anteile "sehr wichtig" und "wichtig" in Prozent) Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte Gesamt

33 Abb. 12 Bedeutung ruhige Wohngegend 2017 (N = 515) sehr wichtig wichtig teilweise wichtig unwichtig völlig unwichtig Ruhige Wohngegend Ruhig Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte

34 Tab. 9 Bedeutung ruhige Wohngegend (Anteile "sehr wichtig" und "wichtig" in Prozent) Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte Gesamt

35 Abb. 13 Bedeutung gut funktionierende, nette Nachbarschaft 2017 (N = 516) sehr wichtig wichtig teilweise wichtig unwichtig völlig unwichtig Gut funktionierende, Nachbarschaft nette Nachbarschaft Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte

36 Tab. 10 Bedeutung gut funktionierende, nette Nachbarschaft (Anteile "sehr wichtig" und "wichtig" in Prozent) Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte Gesamt

37 Abb. 14 Bedeutung Parks und Grünanlagen in der Nähe 2017 (N = 513) sehr wichtig wichtig teilweise wichtig unwichtig völlig unwichtig Parks und Grünanlagen Park Grünanlagen in der Nähe Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte

38 Tab. 11 Bedeutung Parks und Grünanlagen in der Nähe (Anteile "sehr wichtig" und "wichtig" in Prozent) Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte Gesamt

39 Abb. 15 Bedeutung gutes Image/ Prestige/ Ansehen der Wohngegend 2017 (N = 513) sehr wichtig wichtig teilweise wichtig unwichtig völlig unwichtig Gutes Image/ Prestige/ Image Ansehen der Wohngegend Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte

40 Tab. 12 Bedeutung gutes Image/ Prestige/ Ansehen der Wohngegend (Anteile "sehr wichtig" und "wichtig" in Prozent) Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte Gesamt

41 Abb. 16 Bedeutung gutes Angebot an Freizeitgestaltungsmöglichkeiten 2017 (N = 511) sehr wichtig wichtig teilweise wichtig unwichtig völlig unwichtig Gutes Angebot an Freizeitgestaltungsmöglichkeiten Freizeit Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte

42 Tab. 13 Bedeutung gutes Angebot an Freizeitgestaltungsmöglichkeiten (Anteile "sehr wichtig" und "wichtig" in Prozent) Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte Gesamt

43 Abb. 17 Bedeutung gewachsene historische Innenstadt 2017 (N = 507) sehr wichtig wichtig teilweise wichtig unwichtig völlig unwichtig Gewachsene historische Historisch Innenstadt Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte

44 Tab. 14 Bedeutung gewachsene historische Innenstadt (Anteile "sehr wichtig" und "wichtig" in Prozent) Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte Gesamt

45 Tab. 15 Wichtigste Aspekte des Wohnumfelds nach Haushaltstypen Teil 1 Haushaltstypen Aspekte des Wohnumfeldes Anteile "sehr wichtig" und "wichtig" in Prozent Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter - sichere Wohngegend schnelle Internet-Verbindung gute Einkaufsmöglichkeiten ruhige Wohngegend* gute Parkmöglichkeiten für PKWs* sichere Wohngegend ruhige Wohngegend gute Einkaufsmöglichkeiten schnelle Internet-Verbindung gut funktionierende, nette Nachbarschaft sichere Wohngegend gute Einkaufsmöglichkeiten schnelle Internet-Verbindung gute Erreichbarkeit von Ärzten, Apotheken, medizinischen Einrichtungen* ruhige Wohngegend * Merkmal in Vorjahren nicht unter den wichtigsten 5

46 Tab. 16 Wichtigste Aspekte des Wohnumfelds nach Haushaltstypen Teil 2 Haushaltstypen Aspekte des Wohnumfeldes Anteile "sehr wichtig" und "wichtig" in Prozent Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte Gesamt - sichere Wohngegend ruhige Wohngegend gute Einkaufsmöglichkeiten gut funktionierende, nette Nachbarschaft gute Erreichbarkeit von Ärzten, Apotheken, medizinischen Einrichtungen sichere Wohngegend schnelle Internet-Verbindung gute Einkaufsmöglichkeiten* gute Verkehrsanbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln Parks und Grünanlagen in der Nähe* sichere Wohngegend gute Einkaufsmöglichkeiten schnelle Internet-Verbindung ruhige Wohngegend gut funktionierende, nette Nachbarschaft * Merkmal in Vorjahren nicht unter den wichtigsten 5

47 Veränderung der Wohnsituation 6.1 Letzter Umzug Abb. 18 Gründe für den letzten Umzug (Mehrfachnennungen möglich, Prozentwerte bezogen auf alle 520 Befragten) Aus familiären Gründen Die Wohnung war zu klein Umzug in Eigentumswohnung/ eigenes Haus Aus beruflichen Gründen Die Wohnung war zu unkomfortabel. Die Wohngegend gefiel mir nicht. Die Wohnung war zu teuer. Mieterstruktur verschlechterte sich/nachbarschaftsprobleme Zu hohe Nebenkosten/ zu hoher Energieverbrauch Die Wohnung war zu groß. Sonstiges

48 Abb. 19 Bei meinem letzten Umzug habe ich schnell eine passende Wohnung/ ein passendes Haus gefunden. (N = 491) Trifft voll zu Trifft eher zu Trifft teilweise zu Trifft eher nicht zu Trifft gar nicht zu

49 Abb. 20 Bei meinem letzten Umzug habe ich schnell eine passende Wohnung/ ein passendes Haus gefunden. Vergleich nach Wohndauer Mieter (N = 356) Trifft voll zu Trifft eher zu Trifft teilweise zu Trifft eher nicht zu Trifft gar nicht zu Bis zu 2 Jahren bis 4 Jahre bis 6 Jahre Jahre und länger

50 Abb. 21 Bei meinem letzten Umzug habe ich mich vorab nach den Nebenkosten erkundigt. (N = 488) Trifft voll zu Trifft eher zu Trifft teilweise zu Trifft eher nicht zu Trifft gar nicht zu

51 Abb. 22 Dauer der Wohnungssuche (N = 501) Wie viele Monate hat Ihre Suche gedauert, bis Sie ein passendes Haus/ eine passende Wohnung gefunden hatten? Bis zu 1 Monat 2-3 Monate 4-6 Monate 7-12 Monate Länger als 1 Jahr

52 Tab. 17 Dauer der Wohnungssuche nach Wohndauer (Anteile in Prozent, N = 501) Bis zu 1 Monat 2-3 Monate 4-6 Monate 7-12 Monate Länger als 1 Jahr Bis zu 2 Jahren bis 4 Jahre bis 6 Jahre Jahre und länger Gesamt

53 Zukünftige Wohnmobilität Tab. 18 Umzug in den kommenden Jahren (Anteile in Prozent, N = 492) Ja, auf jeden Fall Ja, vielleicht Nein

54 Abb. 23 Umzug in den kommenden Jahren nach Haushaltstyp 2017 (N = 501) Ja, auf jeden Fall Ja, vielleicht Nein Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte

55 Abb. 24 Umzug in den kommenden Jahren nach Haushaltstyp 2012 Ja, auf jeden Fall Ja, vielleicht Nein Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte

56 Abb. 25 Umzugsgründe (Mehrfachnennungen möglich, Prozentwerte bezogen auf alle 239 Haushalte mit Umzugswunsch) Die Wohnung ist zu klein. Aus familiären Gründen Umzug in Eigentumswohnung/ eigenes Haus Aus beruflichen Gründen Die Wohnung ist zu groß. Die Wohnung ist zu unkomfortabel. Die Wohnung ist zu teuer. Die Wohngegend gefällt mir nicht. Mieterstruktur verschlechtert sich/nachbarschaftsprobleme Zu hohe Nebenkosten/ zu hoher Energieverbrauch 7 Barrierefrei/altersgerecht 3 Sonstiges

57 Tab. 19 Umzugsgründe nach Haushaltstypen (Anteile in Prozent, Mehrfachnennungen möglich) Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte Gesamt Die Wohnung ist zu klein Aus familiären Gründen Umzug in Eigentumswohnung/ eigenes Haus Aus beruflichen Gründen Die Wohnung ist zu groß Die Wohnung ist zu unkomfortabel Die Wohnung ist zu teuer Die Wohngegend gefällt mir nicht Mieterstruktur verschlechtert sich/ Nachbarschaftsprobleme Zu hohe Nebenkosten/ zu hoher Energieverbrauch Barrierefrei/altersgerecht Sonstiges

58 Umzugsziel Abb. 26 Umzugsziel (N = 492) Innerhalb des Stadtteils In einen anderen Stadtteil in meinem jetzigen Ort Ins Umland 7 4 Anderer Ort in meinem Bundesland 5 5 Anderer Ort in Deutschland außerhalb von Nordrhein-Westfalen bzw. Bremen 5 4 Ins Ausland 1 0 Weiß noch nicht genau 6 4 Kein Umzug geplant

59 Tab. 20 Umzugsziele nach Haushaltstypen (Anteile in Prozent, N = 520) Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte Gesamt Innerhalb des Stadtteils In einen anderen Stadtteil in meinem jetzigen Ort Ins Umland Anderer Ort in meinem Bundesland Anderer Ort in Deutschland außerhalb von Nordrhein-Westfalen bzw. Bremen Ins Ausland Weiß noch nicht genau Kein Umzug geplant

60 Wohnvorstellung Abb. 27 Bevorzugte Wohnform (Nur Haushalte, die umziehen wollen, N = 239) In einer Lebensgemeinschaft/als Paar in gemeinsamer Wohnung 51 Allein 25 Mit weiteren Familienmitgliedern/als Familie 19 In einer Wohngemeinschaft 4 In einer Lebensgemeinschaft/als Paar, jedoch mit getrennten Wohnungen 0 Sonstiges

61 Tab. 21 Zukünftige Wohnform nach Miete und Eigentum (Nur Haushalte, die umziehen wollen, Anteile in Prozent*, N = 239) Miete Miete Miete Miete Miete Miete Eigentum Eigentum Eigentum Eigentum Eigentum Eigentum Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte *Die Kategorie "Ich weiß nicht" ist nicht mit aufgeführt, sodass die Addition der Anteile Miete und Eigentum zumeist nicht 100 % ergibt. In den 92 Haushalten, die planen im Eigentum zu leben, werden im Monat durchschnittlich 602 dafür gespart. Wobei der niedrigste angegebene Wert bei 70 und der höchste angegebene Wert bei liegt.

62 Tab. 22 Gewünschter Gebäudetyp nach Miete und Eigentum (Nur Haushalte, die umziehen wollen, Anteile in Prozent*, N = 239) Einfamilienhaus/ Zweifamilienhaus Reihenhaus Wohnung in Mehrfamilienhaus Sonstiges Miete Eigentum Miete Eigentum Miete Eigentum Miete Eigentum Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte Gesamt *Die Kategorie "Ich weiß nicht" ist nicht mit aufgeführt, sodass die Addition der Anteile Miete und Eigentum zumeist nicht 100 % ergibt.

63 Tab. 23 Gewünschte Wohnlage nach Haushaltstypen (Nur Haushalte, die umziehen möchten, Anteile in Prozent, N = 226) Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte Gesamt Innenstadt/Zentrumsnähe Stadtteilzentrum oder in der Nähe eines Stadtteilzentrums Ruhige Ortsteil-/Stadtteillage Ländlich/ Im Grünen

64 Abb. 28 Gewünschte Anzahl der Räume nach Miete und Eigentum (Nur Haushalte, die umziehen möchten, N = 215) Miete Eigentum Raum 2 Räume 3 Räume 4 Räume 5 und mehr Räume

65 Abb. 29 Gewünschtes Stockwerk nach Miete und Eigentum (Nur Haushalte, die in ein Mehrfamilienhaus umziehen möchten, N = 62) Miete Eigentum Erdgeschoss 1. Stock 2. bis 3. Stock 4. Stock oder höher 2 0

66 Abb. 30 Maximal erwünschte Anzahl Wohnungen im Gebäude nach Miete und Eigentum (Nur Haushalte, die in ein Mehrfamilienhaus umziehen möchten, N = 41) Miete Eigentum bis 6 Wohnungen 7 bis 12 Wohnungen Mehr als 13 Wohnungen

67 Abb. 31 Wichtige Aspekte der neuen Wohnumgebung (Mehrfachnennungen möglich, Prozentwerte bezogen auf alle 239 Haushalte mit Umzugswunsch) Ruhiges Wohnumfeld Parks, Grünanlagen, Natur in der Nähe Gute Einkaufsmöglichkeiten Sichere Wohngegend Angenehme Nachbarn Guter Anschluss an den ÖPNV Gute Lage Schöne, gepflegte Wohngegend Zentrale Lage Familienfreundlich Guter Preis Allg. gute Infrastruktur Gute Verkehrsanbindung mit PKW Gute Parkmöglichkeiten Gute medizinische Versorgung Freistehendes Haus/Abgeschiedenheit Nähe zur Arbeit/Universität Barrierefreiheit Gute Freizeitgestaltungsmöglichkeiten Wenig Ausländer/Flüchtlinge Nähe zu Freunden/Familie Sonstiges

68 Abb. 32 Gewünschte Mindeststandards der Wohnung/ des Hauses (Nur Haushalte, die umziehen wollen, N = 239) Schnelle Internet-Verbindung 92 Terrasse/ Balkon Niedrige Nebenkosten Bad mit Tageslicht Autostellplatz Wohnküche Verwendung schadstofffreier Baustoffe Badewanne Gartennutzung Gäste-WC Barrierearme Wohnung* Lademöglichkeit für Elektroauto Angaben "Ja, gehört zum Mindeststandard" in % *2012: "Aufzug oder Lage ebenerdig"

69 Abb. 33 Gewünschte Mindeststandards der Wohnung/ des Hauses nach Miete und Eigentum (Nur Haushalte, die umziehen wollen, N = 239) Schnelle Internet-Verbindung Terrasse/ Balkon Niedrige Nebenkosten Bad mit Tageslicht Wohnküche Autostellplatz Verwendung schadstofffreier Baustoffe Barrierearme Wohnung Badewanne Gartennutzung Gäste-WC Lademöglichkeit für Elektroauto Miete Eigentum Angaben "Ja, gehört zum Mindeststandard" in %

70 Tab. 24 Maximale Wohnkosten (Mittelwerte) Zahlungsbereitschaft insgesamt (pro Monat) Nebenkosten (pro Monat) Anteil Nebenkosten an Gesamtkosten Mieter (Gesamtmiete) % Eigentümer (Tilgung und Zinsen)

71 Eigentumserwerb Tab. 25 Eigentumserwerb vorstellbar nach Haushaltstyp (Nur Haushalte, die zur Miete umziehen wollen, Anteile in Prozent, N = 123) Ja, das kann ich mir grundsätzlich vorstellen. Nein, das kommt für mich nicht in Frage. Weiß ich nicht Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte Gesamt Die 64 Haushalten, die sich vorstellen können Eigentum zu erwerben, wären bereit im Monat durchschnittlich 358 dafür zu sparen. Wobei der niedrigste angegebene Wert bei 30 und der höchste angegebene Wert bei liegt. Genannte Gründe, wieso Eigentumserwerb nicht in Frage kommt: o o o o o Finanziell nicht möglich (28 Nennungen) Bin zu alt (6 Nennungen) Habe niemanden, der es erben könnte (4 Nennungen) Zu große Abhängigkeit/möchte mich nicht so lange festlegen (4 Nennungen) Wohne gerne zur Miete (1 Nennung)

72 Abb. 34 Einstellung zur eigenen Immobilie (Nur Haushalte, die bei Umzug planen, im Eigentum zu wohnen) trifft voll zu trifft eher zu trifft teilweise zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu N Man baut nur einmal im Leben. Ich möchte nach Möglichkeit für immer hier wohnen bleiben Wenn ich eine Immobilie finde, die meinen Bedürfnissen besser entspricht, würde ich diese erwerben Wenn es beruflich notwendig wäre, würde ich meine Immobilie verkaufen

73 Energetischer Zustand des Gebäudes Abb. 35 Information über Energieverbrauch nach Haushaltstypen (Nur Haushalte, die umziehen wollen, N = 239) Informieren Sie sich vorab über den Energieverbrauch Ihrer neuen Wohnung/Ihres neuen Hauses? Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte Gesamt Angaben "Ja, ich informiere mich" in %

74 Abb. 36 Informationsquelle für Energieverbrauch (Mehrfachnennungen möglich, Prozentwerte bezogen auf alle 196 Befragten, die sich informieren wollen) Energieausweis 75 Vormieter/Vorbesitzer fragen 57 Durch den Vermieter 48 Alte Nebenkostenabrechnungen einsehen 42 Sonstiges

75 Arbeits- und Wohnort Abb. 37 Maximale Pendeldistanz für einfache Wegstrecke (Nur Haushalte, die umziehen wollen und bereit sind, zu pendeln, N = 173) Wie viele Kilometer wären Sie bzw. ein anderes Haushaltsmitglied bereit maximal zur Arbeit zu pendeln? Bis 10 km 11 bis 20 km 21 bis 30 km Mehr als 30 km

76 Abb. 38 Bedeutung der fußläufigen Erreichbarkeit Wie wichtig ist Ihnen eine fußläufige Erreichbarkeit der folgenden Einrichtungen? sehr wichtig wichtig teilweise wichtig eher unwichtig völlig unwichtig N Einkaufsmöglichkeiten Haltestelle öffentlicher Verkehrsmittel Parks und Grünanlagen Ärzte, Apotheken, medizinischen Einrichtungen Arbeitsstelle Schule/ Kindergarten, Betreuungsangebote Freizeitgestaltungsmöglichkeiten (z.b. Kino, Restaurants, Sportangebote)

77 Wohneigentum als Anlageobjekt Abb. 39 Erwerb von Wohneigentum als Anlageobjekt 2017 (N = 520) Können Sie sich vorstellen oder planen Sie, sich Wohneigentum als Anlageobjekt (Vermietung an Dritte) anzuschaffen? Ja, ich besitze bereits Anlageobjekte. Ja, ich suche bereits. Vielleicht Nein Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte Gesamt

78 Tab. 26 Erwerb von Wohneigentum als Anlageobjekt (Anteile "Ja, ich besitze bereits Anlageobjekte", "Ja, ich suche bereits" und "Vielleicht" in Prozent) Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte Gesamt

79 Abb. 40 Bevorzugte Art von Gebäude als Anlageobjekt (Nur Haushalte, die Anlageobjekt haben bzw. suchen, N = 87) Mehrfamilienhaus/-häuser Einzelne Wohnung/en Eigenheim Sonstiges

80 Abb. 41 Bevorzugte Lage des Anlageobjekts (Nur Haushalte, die Anlageobjekt haben bzw. suchen, N = 87) 37 Innenstadt/Zentrumsnähe Stadtteilzentrum oder in der Nähe eines Stadtteilzentrums Ruhige Ortsteillage zwischen Innenstadt und Stadtrand Ländlich Sonstiges

81 Abb. 42 Anlageobjekt nicht im Wohnort (Nur Haushalte, die Anlageobjekt haben bzw. suchen, N = 87) Kann Ihr Anlageobjekt auch in einer anderen Stadt sein, in der Sie nicht selbst wohnen? Ja Nein Weiß ich nicht

82 Sozialstruktur Abb. 43 Haushaltstypen (N = 520) Singles und Paare bis 35 Jahre Singles und Paare 35 bis 54 Jahre Singles und Paare 55 Jahre und älter Haushalte mit Kindern Sonstige Haushalte

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