Jahresbericht Temperatur. Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten -1-
|
|
- Tomas Busch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Temperatur Niederschlag Luftdruck Wind Auffälligkeiten Gesamteindruck Jahresbericht 2018 Januar bis Dezember Das Jahr lag mit einer Durchschnittstemperatur von 10,9 C extrem über dem Schnitt (normal 9,6 C) und stellte damit das wärmste Jahr seit Beginn meiner Aufzeichnung im Jahr 1983 dar. Das Temperaturmaximum von 34,6 C wurde am um 15 Uhr 50 erreicht, die Minimaltemperatur betrug -12,6 C am um 6 Uhr 25. Das Jahr wies bis jetzt 15 Eistage, 70 Frosttage, 18 heiße Tage und 89 Sommertage auf. Die längste Dauerfrostperiode reichte vom bis 3.3. (6 Tage und 18 Stunden) Der Gesamtniederschlag von 780,4 Litern liegt sogar geringfügig über dem Schnitt von 777,8 Litern. Die Zahl von 160 Niederschlagstagen liegt dagegen etwas unter dem Schnitt (normal 168). Der höchste Tagesniederschlag mit 58,4 Litern fiel am 13.5., der höchste Niederschlag pro Stunde ebenfalls am mit 35,4 Litern. An 6 Tagen fielen mehr als 20 Liter Niederschlag. Die längste Trockenperiode reichte vom bis (14 Tage und 22 Stunden). Das Luftdruckmaximum von 1039,5 hpa wurde am um 10 Uhr erreicht, das Minimum betrug 985,5 hpa am um 2 Uhr 15. Die maximale Luftdruckänderung am Tag betrug 28,1 hpa am , die maximale Änderung pro Stunde 3,8 hpa am Die maximale Windgeschwindigkeit von 70,2 km/h wurden am um 19 Uhr 35 erreicht. Die hier genannten Werte beziehen sich immer auf den Aufzeichnungsbeginn (1983 bis jetzt) Der Januar war mit +4,1 Grad der wärmste Januar. Außerdem war er nach Januar 2004 und Januar 2012 der niederschlagsreichste Januar. Der März gehörte zu den vier kältesten März-Monaten. Der April war mit 13,4 C der wärmste April. Der Mai war mit 17,0 C der wärmste Mai. Der Juni war mit 34,0 l/m² der zweit-trockenste Juni nach Juni Der August war mit einem Schnitt von 20,8 Grad der drittwärmste August nach 2015 mit 21,5 Grad und 2003 mit 22,6 Grad. Der September lag mit 11 Sommertagen auf Platz 2 nach September 2016, der 13 Sommertage aufwies. Der Dezember war mit nur 21 Sonnenstunden der sonnenärmste Monat. Der Januar war viel zu warm, extrem niederschlagsreich und wies eine ausgeglichene Sonnenschein-Bilanz auf. Der Februar war außerordentlich kalt, sehr niederschlagsarm und wies ausreichend Sonnenstunden auf. Der März war ebenfalls deutlich zu kalt, erneut zu niederschlagsarm bei einem erkennbaren Sonnenscheindefizit. Der April erzielte beim Schnitt einen Temperaturrekord, war viel zu trocken und wies einen beträchtlichen Überschuss an Sonnenstunden auf. Der Mai war ähnlich dem April der wärmste, je aufgetretene Mai mit einem Niederschlagsüberschuss und einem hohen Plus an Sonnenstunden. Der Juni war deutlich zu warm, extrem niederschlagsarm bei ausreichendem -1-
2 Bilanz jahreszeitlich Sonnenschein. Der Juli war mit einem Schnitt von 20,7 Grad ein Super- Sommermonat und trotz eines Niederschlagsüberschusses in weiten Teilen sehr trocken. Der August war extrem warm, erheblich zu trocken bei ausgeglichener Sonnenscheinbilanz. Der September war mit 11 Sommertagen noch als Sommermonat zu bezeichnen: deutlich zu warm, zu niederschlagsreich bei einer ausgeglichenen Sonnenstundenzahl. Der Oktober war deutlich zu warm, wies die längste Trockenperiode des Jahres auf und bot viel Sonnenschein. Der November war zu warm, äußerst niederschlagsarm, lag aber beim Sonnenschein genau im Schnitt. Der Dezember war deutlich zu warm, wies einen erheblichen Niederschlagsüberschuss auf und einen extremen Mangel an Sonnenstunden. Winterbilanz (Dezember/Januar/Februar) mit 220 l/m² lag der Niederschlag dieses Winters deutlich über dem Schnitt (normal 166 l/m²), zurückzuführen auf den extrem niederschlagsreichen Januar die Durchschnittstemperatur der Wintermonate lag mit +1,3 C deutlich über dem Schnitt (zum Vergleich: normal 0,8 C, kältester Winter -1,6 C, wärmster Winter +3,5 C) Dies war vor allem auf den extrem warmen Januar zurückzuführen auch die Kenntage unterstreichen den eher milden Winter: nur 9 Eistage (normal 23) und 53 Frosttage (normal 59) 22 Schneetage (normal 16) 25 stürmische Tage (normal 13) mit 200 Stunden Sonnenschein lagen wir deutlich über dem Schnitt (normal 163 Stunden), zurückzuführen auf den sehr sonnigen Januar. Es war ein sehr warmer Winter (auch wenn der Februar dies nicht vermuten ließ) mit erhöhtem Niederschlag und einem Überschuss an Sonnenstunden. Frühjahrsbilanz (März/April/Mai) es war mit 170 l/m² ein etwas zu trockenes Frühjahr (normal 189 l/m² ), insbesondere verursacht durch die sehr trockenen Monate März und April mit 11,3 C war dieses Frühjahr das wärmste Frühjahr (normal 9,7 C, kältestes Frühjahr 7,8 C, wärmstes Frühjahr 11,3 C) 43 warme Tage (normal 21), 15 Sommertage (normal 6), 0 heiße Tage (normal einer) und 16 Frosttage (normal 16) 22 stürmische Tage (normal 11) übertrafen den Schnitt der Sonnenschein des Frühjahrs lag über dem Schnitt, da vor allem der April einen hohen Überschuss aufwies. Mit einer Sonnenscheindauer von 572 Stunden wurde das übliche Maß (485 Stunden) erkennbar überschritten Das Frühjahr sehr angenehm: nur etwas zu trocken, überaus warm und es wies einen Sonnenscheinüberschuss auf. -2-
3 Sommerbilanz (Juni/Juli/August) mit 196 l/m² war der Niederschlag wesentlich niedriger als üblich (normal 248 l/m²). Schuld daran waren die überaus niederschlagsarmen Monate Juni und August. Die Zahl der Niederschlagstage lag mit 35 ebenfalls unter dem Schnitt (normal 41) die Durchschnittstemperatur der Sommermonate lag mit 20,1 C erheblich über dem Schnitt, vor allem auf Grund des extrem warmen August (zum Vergleich: normal 18,5 C, kältester Sommer 17,3 C, wärmster Sommer 21,6 C) 82 warme Tage (normal 75), 62 Sommertage (normal 40), 18 heiße Tage (normal 9), 680 Sonnenstunden (normal 656 Stunden) 11 stürmische Tage (normal 8) 12 Gewitter (normal 12) Es war der drittwärmste Sommer nach 2003 und 2015, da alle Monate, einen erheblichen Temperaturüberschuss aufwiesen. Er gehörte zu den sehr niederschlagsarmen Sommern. Die Sonnenstundenzahl war erkennbar höher als üblich. Herbstbilanz (September/Oktober/November) mit 155 l/m² lagen wir unter dem Schnitt (normal 174 l/m²), da Oktober und November deutlich zu trocken waren die Durchschnittstemperatur der Herbstmonate lag mit 10,3 C erheblich über dem Schnitt, da alle drei Monate zu warm waren (zum Vergleich: normal 9,4 C, kältester Herbst 7,5 C, wärmster Herbst 11,1 C) 32 warme Tage (normal 15), 12 Sommertage (normal 3) sowie 24 kalte Tage (normal 29) und 10 Frosttage (normal 11) 6 stürmische Tage (normal 7) 350 Sonnenstunden (normal 329 Stunden) auf Grund des sehr sonnigen Oktobers Der Herbst erwies sich als deutlich zu trocken, war wesentlich wärmer als normal und erfreute durch einen erkennbaren Überschuss an Sonnenstunden. Gesamtbilanz Jahresbilanz 2018 Das Jahr wies eine ausgeglichene Niederschlagsbilanz auf, wobei die Werte wieder unterschiedlich verteilt waren fünf niederschlagsreichen Monaten (davon Januar, Mai und Dezember extrem) standen sieben niederschlagsarme Monate (davon März, April, Juni und November extrem) gegenüber Nur auf Grund des überaus niederschlagsreichen Januars und Dezembers wurde das Niederschlags-Soll von 778 l/m² trotz der vielen zu trockenen Monate mit 780,4 l/m² geringfügig überschritten -3-
4 Die Temperatur lag dieses Jahr erneut viel zu hoch, es war mit einem Schnitt von 10,9 Grad das wärmste Jahr seit meinem Aufzeichnungsbeginn im Jahr 1983 zehn Monate lagen über dem Schnitt, dabei Januar und April extrem nur zwei Monate lagen unter dem Schnitt, wobei der Februar den Schnitt erheblich unterschritt Einige Extreme des Jahres sollen erwähnt werden: der Januar war mit einem Schnitt von +4,1 C der wärmste Januar zusammen mit Januar 2007 der Januar stand beim Niederschlag mit 112,2 l/m² nach Januar 2004 und 2012 an dritter Stelle der April war mit einem Schnitt von 13,5 C der wärmste April, er präsentierte sich als regelrechter Sommermonat der Mai war mit einem Schnitt von 17,0 Grad der wärmste Mai der Juni war mit 34 l/m² der zweit-niederschlagsärmste Monat nach Juni 2003 der September wies mit 11 Sommertagen die zweit-höchste Zahl an Sommertagen auf nach September 2016 Was lässt sich über das Gesamtjahr aussagen? es lag mit 160 Niederschlagstagen (normal 168) unter dem Schnitt die Zahl der Sommertage lag mit 89 erheblich über dem Schnitt (normal 51), die Zahl der heißen Tage (Tropentage) war mit 18 ebenfalls wesentlich höher als üblich (normal 10) mit dem Sonnenschein konnte man recht zufrieden sein, wurde doch in sieben Monaten das Soll überschritten, besonders in den Monaten Januar, Februar und Oktober. Komplett aus der Reihe tanzte allerdings der Dezember mit nur 21 Sonnenstunden Das Jahr war aber nicht nur wegen der hohen Zahl an Sommertagen und heißen Tagen viel zu warm, sondern es gab wie im Vorjahr einfach auch zu wenig Eis- und Frosttage. nur 122 kalte Tage (normal 134), nur 70 Frosttage (normal 88) und lediglich 15 Eistage (normal 24) die Zahl der Tage mit Windgeschwindigkeiten über 30 km/h war mit 67 wesentlich höher als normal (38), ebenfalls eine Auswirkung der Erderwärmung Das Jahr war, wie die letzten vier Jahre deutlich zu warm bei einer ausgeglichenen Niederschlagsbilanz und einem geringen Überschuss bei den Sonnenstunden. -4-
5 Anmerkung: Aktualisiert: Diese Jahreszusammenfassung wertet objektive Messwerte aus, bringt aber im Gesamteindruck durchaus auch persönliches Empfinden zum Ausdruck Erstellt von: Werner Neudeck Schenkstr Donauwörth Mail: -5-
6 Extremwerte des Jahres 2018 (Verglichen mit dem langjährigen Durchschnitt) Hier zeigt sich: die Maximaltemperatur übertrifft den Schnitt, die Minimaltemperatur ist etwa im Schnitt -6-
7 Zahl der Tage mit Niederschlag und besonderen Temperaturmarken Diese Grafik zeigt, wie sich das Jahr 2018 im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt verhält. Hier zeigt sich: deutlich zu wenig Eis-und Frosttage Zahl der Tage mit Sturm/Böen ist sehr hoch Zahl der Tropentage ist sehr hoch, die Sommertage übertreffen den Schnitt außerordentlich -7-
Jahresbericht Temperatur. Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten
Temperatur Niederschlag Luftdruck Wind Auffälligkeiten Gesamteindruck Jahresbericht 2016 Januar bis Dezember Das Jahr liegt mit einer Durchschnittstemperatur von 10,0 C deutlich über dem Schnitt (normal
MehrJahresbericht Temperatur, Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten. Gesamteindruck -1-
Temperatur, Niederschlag Luftdruck Wind Auffälligkeiten Gesamteindruck Jahresbericht 2012 Januar bis Dezember Das Jahr liegt mit einer Durchschnittstemperatur von 9,7 C fast im Schnitt von 9,6 C. Das Temperaturmaximum
MehrJahresbericht Temperatur. Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten. Gesamteindruck -1-
Temperatur Niederschlag Luftdruck Wind Auffälligkeiten Gesamteindruck Jahresbericht 2010 Januar bis Dezember Das Jahr liegt mit einer Durchschnittstemperatur von 8,5 C trotz des heißen Juli extrem unter
MehrDurchschnittswerte Werner Neudeck Schenkstr Donauwörth -10,8 C 25 Niederschlagstagen Gesamteindruck: Erwähnenswert: Plus von 2,0 Grad
Januar Bis Monatsmitte wies der Januar, ähnlich seinem Vormonat, mit einem Plus von 2,0 Grad einen beträchtlichen Temperaturüberschuss auf. Es wollten sich einfach keine winterlichen Temperaturen einstellen.
Mehrseit 2008 seit 2017 Manuel Aschauer
seit 28 seit 217 Manuel Aschauer Inhaltsverzeichnis 1. Klimanormalwerte Alpenblick 55 m... 3 2. Extremwerte... 4 2.1. Alpenblick 55 m... 4 2.2. Langenbach 441 m... 6 3. Temperaturrekorde Alpenblick 55
MehrDas Münchner Wetter 2018 Das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1781
Das Münchner Wetter Das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1781 Text und Tabelle: Corinna Doll, Grafiken: Corinna Doll, Sarah Lenk 11,3 C durchschnittliche stemperatur deutlich wärmer als das
MehrDas Münchner Wetter 2008 Eines der wärmsten Jahre seit Beginn der kontinuierlichen Temperaturmessungen
Autorin: Monika Lugauer Grafiken und Tabellen: Sylvia Kizlauskas Das Münchner Wetter 2008 Eines der wärmsten Jahre seit Beginn der kontinuierlichen Temperaturmessungen Klimastation München- Neuhausen-Nymphenburg
MehrEr erwies sich außerdem etwas windärmer als im Januar üblich.
Januar Die längste Dauerfrostperiode (vom 7.1. bis 17.1.) wurde im Verlauf des 17. abrupt beendet: Die Temperatur stieg von -10,2 C auf +2 C. Doch der Frost ließ nicht locker und bereits ab dem 23. lagen
MehrDas Oltner Wetter im September 2011
Das Oltner Wetter im September 2011 Ein spätsommerlicher Monat Im September 2011 setzte sich das spätsommerlich warme Wetter des August fort und sorgte dafür, dass der Herbst nur tageweise oder in Form
MehrDas Oltner Wetter im Juli 2011
Das Oltner Wetter im Juli 2011 Der kühlste Juli seit dem Jahr 2000 Dem sonnigen, warmen und trockenen Wetter, das über weite Strecken das erste Halbjahr dominierte, ging in der zweiten Julihälfte die Luft
MehrLandesstatistik Steiermark
Unter den 14 ausgewählten Messstellen in der Steiermark wurde die Höchsttemperatur 2015 in Leoben im Juli mit 36,5 o C gemessen. Dahinter folgen Hartberg und Bad Gleichenberg, zwei Stationen in der Thermenregion,
MehrDie Witterungserscheinungen des Jahres 1975 in München
Die Witterungserscheinungen des Jahres 1975 in München In Heft 8 dieses Jahrgangs der "Münchener Statistik" wurde ab Seite 240 ein Beitrag über das Sommerwetter des Jahres 1975 - insbesondere über die
MehrDas Oltner Wetter im Oktober 2009
Das Oltner Wetter im Oktober 2009 Anhaltende Trockenheit Das prägendste Wetterelement des vergangenen Monats war sicherlich der weiter nur spärlich fallende Niederschlag und der damit verbundene sehr tiefe
MehrMonatsübersicht Priv. Wetterstation Hohenpeißenberg / Bschorrwald http://wetter-js.dyndns.org:8081/wetter/monatsuebersicht.php Klimatabelle der Priv. Wetterstation Hohenpeißenberg / Bschorrwald Monat:
MehrWitterungsdiagnose
Witterungsdiagnose - 212 - Witterungsdiagnose 212 Erstellt: Juni 213 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 774 Jena Email: klimaagentur@tlug.thueringen.de
MehrLandesstatistik Steiermark
Unter den 14 ausgewählten Messstellen in der Steiermark wurde die Höchsttemperatur 2016 in Bad Radkersburg und Leoben - jeweils im Juli - mit 33,3 o C gemessen. Dahinter folgen Bad Gleichenberg und Hartberg
MehrDas Sommer- und Freibadewetter 2004
Das Sommer- Freibadewetter Die Anzahl der Badebesucher lag weit unter dem Durchschnitt Dass der Besuch eines Freibades eine witterungsabhängige Angelegenheit ist, spiegelt sich in den Besucherzahlen wider.
MehrDas Oltner Wetter im März 2008
Das Oltner Wetter im März 2008 Stürmisch mit verspätetem Winter zu Ostern Der März 2008 wurde von zahlreichen Sturmtiefs und einem späten Wintereinbruch in den Niederungen geprägt Ab Monatsbeginn bis zum
MehrLandesstatistik Steiermark
Unter den 14 ausgewählten Messstellen in der Steiermark wurde die Höchsttemperatur 2014 in Leoben mit 35 o C gemessen. Dahinter folgen Bad Gleichenberg und Bad Radkersburg, zwei Stationen in der Thermenregion,
MehrIm Jahr 2012 wurde die Höchsttemperatur im Süden der Steiermark gemessen. Bad Radkersburg liegt mit 34,9
Im Jahr 212 wurde die Höchsttemperatur im Süden der Steiermark gemessen. Bad Radkersburg liegt mit 34,9 o C voran. Es folgen ex aequo und mit 34,6 o C. Am Ende befinden sich mit 3,8 o C und mit 31,2 o
MehrDas Oltner Wetter im Februar 2010
Das Oltner Wetter im Februar 2010 Winterlich mit Hauch von Frühling gegen Monatsende Auch der vergangene Februar war, wie schon der Januar 2010, mehrheitlich durch winterliches Wetter geprägt Diese Schlussfolgerung
MehrDas Oltner Wetter im November 2011
Das Oltner Wetter im November 2011 Staubtrocken und zu mild Der Wetterverlauf im November 2011 wird als aussergewöhnlich in die Wetteraufzeichnungen eingehen. Praktisch während des ganzen Monats lag die
MehrDas Münchner Wetter 2006 Extrem sonnig, zu warm und zu trocken
Autorin: Monika Lugauer Grafiken und Tabellen: Sylvia Kizlauskas Das Münchner Wetter Extrem sonnig, zu warm und zu trocken Klimastation München Neuhausen-Nymphenburg Tabelle 1 Mit diesem Beitrag möchten
MehrDas Oltner Wetter im Dezember 2010
Das Oltner Wetter im Dezember 2010 Kälte mit Tauphasen und wieder einmal weisse Weihnachten Der Dezember 2010 begann mit tiefem Luftdruck über Mitteleuropa. Dabei fiel eine ordentliche Menge Neuschnee,
MehrDas Sommerwetter und die Freibadesaison 2003
Das Sommerwetter und die Freibadesaison - Der heißeste Sommer seit 1781 - Der Zusammenhang zwischen den Klimawerten des Sommers und der Frequentierung der Sommerbäder ist offenkundig und wurde in früheren
MehrDas Oltner Wetter im Januar 2011
Das Oltner Wetter im Januar 2011 Zu mild, zu trocken und zu sonnig Das neue Jahr begann im Mittelland mit trübem Hochnebelwetter Auslöser war ein Hoch, welches in den folgenden Tagen wieder zunehmend kalte
MehrLandesstatistik Steiermark
Unter den 13 *) ausgewählten Messstellen in der Steiermark wurde die Höchsttemperatur 2013 im Südosten der Steiermark, in Bad Gleichenberg mit 39 o C gemessen. Sehr knapp dahinter folgt Deutschlandsberg
Mehr2. Witterung im Winter 1994/95
2. Witterung im Winter 1994/95 von Dr. Karl Gabl, Wetterdienststelle Innsbruck Mit Hilfe der Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, insbesondere
MehrWitterungsbericht. - Frühjahr
Witterungsbericht - Frühjahr 2013 - Witterungsbericht Frühjahr 2013 Erstellt: Juni 2013 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrDas Oltner Wetter im März 2011
Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem
MehrDurchschnittswerte Werner Neudeck Schenkstr Donauwörth 15 Eistage -15,9 C Gesamteindruck: Erwähnenswert: Durchschnittstemperatur -11 Grad
Januar Der Januar zeigte sich bereits im ersten Drittel als richtiger Wintermonat mit Schneefall und tiefen Temperaturen, wie es ja auch sein sollte. Beachtlich, dass wir am 6. und 7. bereits eine sehr
MehrDas Oltner Wetter im April 2011
Das Oltner Wetter im April 2011 Ein aussergewöhnlicher April Der Wetterablauf im April 2011 war von einem dominierenden Element geprägt, nämlich Hochdruckgebieten. Von Monatsbeginn bis zum 22. April lagen
MehrDas Oltner Wetter im Dezember 2008
Das Oltner Wetter im Dezember 2008 Winterlich und trotzdem grüne Weihnachten Der Dezember 2008 war bis nach der Monatsmitte fast durchgehend von Tiefdruckgebieten geprägt Zu Monatsbeginn wurde dabei mit
MehrDie Wetterverhältnisse des Jahres 1981 in München
Die Wetterverhältnisse des Jahres 1981 in München Alljährlich wird in dieser Schriftenreihe eine statistische Interpretation der Münchener Witterungsverhältnisse des abgelaufenen Jahres veröffentlicht.
MehrDeutscher Wetterdienst
Pressestelle zum Klima in den Regionen Deutschlands Berlin am wärmsten, Mecklenburg-Vorpommern am sonnigsten Offenbach, 30. November 2004 In Deutschland herrscht auch beim Klima regionale Vielfalt: So
MehrLandesstatistik Steiermark
Die höchsten Lufttemperaturen 2008 wurden im Mai(!) gemessen, hier liegt Graz- Universität mit 34,1 an der Spitze, gefolgt von Kapfenberg mit 33,9 o C und Hartberg mit 33,6 o C. Am Ende stehen Neumarkt
MehrKlimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland
Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT FÜR DAS JAHR 2015
WITTERUNGSÜBERSICHT FÜR DAS JAHR 2015 Zweitwärmstes Jahr der Messgeschichte 2015 liegt 1,5 C über dem vieljährigen Mittel und ist damit in Österreich das zweitwärmste Jahr der 248-jährigen Messgeschichte.
MehrZahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland
Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 3. Mai 2012 in Berlin: Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2011 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrKlimadaten für Münsingen-Rietheim 2005
Klimadaten für Münsingen-Rietheim Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 7,7 C Höchsttemperatur 32,3 C Tiefsttemperatur -17,7 C Mittlere relative Luftfeuchte 81 % Höchste relative
MehrDurchschnittswerte Werner Neudeck Schenkstr Donauwörth Minimaltemperatur Gesamteindruck: Erwähnenswert: 19 Tage Interessant am Rande:
Januar Die Kälte des Dezember setzte sich im Januar zunächst fort und bis zum 6. lag der Schnitt bei -3,8 C, also fast 4 C unter dem Normalwert. Doch dann erfolgte der große Umschwung. Die Nachttemperaturen
MehrDas Oltner Wetter im Januar 2009
Das Oltner Wetter im Januar 2009 Winterlich kalt und trocken Nach den beiden viel zu milden Januarmonaten der Jahre 2007 (+5.0 C) und 2008 (+2.8 C) war der diesjährige Januar massiv kälter. Die Mitteltemperatur
MehrWitterungsbericht. - Frühjahr
Witterungsbericht - Frühjahr 2015 - Witterungsbericht Frühjahr 2015 Erstellt: Juni 2015 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrErfurter Statistik. Halbjahresbericht 1/2015. Hauptamt 1
Erfurter Statistik Halbjahresbericht 1/2015 Hauptamt 1 Postbezug Landeshauptstadt Erfurt Stadtverwaltung Personal- und Organisationsamt Statistik und Wahlen 99111 Erfurt Quellen: Ämter der Stadtverwaltung
Mehr5. Witterung im Winter 1998/99
5. Witterung im Winter 1998/99 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Die Daten zur Beschreibung des überaus schneereichen Winters 1998/99
MehrDer Februar in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
Mehrblickpunkt.statistik wiesbaden 0 7 / 2016
blickpunkt.statistik wiesbaden 7 / 216 Wetter und Klima in Wiesbaden 216: Wetterkapriolen und später Sommer Der Sommer 216 hat durch Startschwierigkeiten und Unwetter von sich reden gemacht. Teilweise
MehrWetterrückblick 2015
Wetterrückblick 2015 Januar... 2 Februar... 2 März... 2 April... 2 Mai... 3 Juni... 3 Juli... 3 August... 4 September... 4 Oktober... 4 November... 4 Dezember... 5 Januar Der Januar 2015 war einer der
MehrDer Januar in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrRückblick Juli. Sonne und Hutze
Rückblick Juli Sonne und Hutze + 35,1 C Höchsttemperatur + Tmittel von 16,4 C + 96 l/m² Regen + 7 Gewitter Nach dem sehr nassen und sonnenarmen Juni drehte sich der zweite Sommermonat des Jahres 2013 ins
MehrDer März in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
Mehr1. Witterung im Winter 1997/98
1. Witterung im Winter 1997/98 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Wie schon in den vorangegangenen Wintern wurden die Beobachtungen
MehrKlimadaten für Münsingen-Rietheim 2016
Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 7,9 C Höchsttemperatur 31, C Tiefsttemperatur -,5 C Mittlere relative Luftfeuchte 85 % Höchste relative Luftfeuchte % Niedrigste relative
MehrKetzler, G.; Schneider: : Der Witterungsverlauf im Raum Aachen im Jahre 2013 im Kontext langjähriger Klimatrends
Schneider, C., Ketzler, G. [Hrsg.]: Klimamessstation AachenHörn Monatsberichte Ausgabe 407a Nr. 13/2013 ISSN 18613993 Ketzler, G.; Schneider: : Der Witterungsverlauf im Raum Aachen im Jahre 2013 im Kontext
MehrMeteorologisches Observatorium Lindenberg Richard-Assmann-Observatorium. Klimafibel - Edition 2016
Meteorologisches Observatorium Lindenberg Richard-Assmann-Observatorium Klimafibel - Edition 11. esmitteltemperatur im Vergleich zum langjährigen Mittel 1. Temperatur in C 9. 8. 7. Mittel (Normalperiode
MehrWitterungsbericht. - Sommer
Witterungsbericht - Sommer 2012 - Witterungsbericht Sommer 2012 Erstellt: September 2012 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrDas Wetter im Verlauf des Jahres 2018 in Erndtebrück
Das Wetter im Verlauf des Jahres 2018 in Erndtebrück Funkwetterstation: Karl Heinz Wagener 500 m NN (50 59 N/08 16 O) Aufzeichnungen: ab 1979. ( ) Vorjahr. Gemessen wird in 5 cm und 2 m Höhe von 00:00
Mehr2. Witterung im Winter 1995/96
2. Witterung im Winter 1995/96 von Dr. Karl Gabl, ZAMG Wetterdienststelle Innsbruck Die Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle
MehrMal winterlich, mal mild, mal feucht - vor allem aber extrem wenig Sonne.
Witterungsbericht Winter 2012 / 2013 Winter 2012 / 2013: Zwischen Winter und Winterling - mit insgesamt mehr Schnee als Schneeglöckchen Der meteorologische Winter 2012 / 2013 von Anfang Dezember bis Ende
MehrWinterrückblick für die Steiermark 2010/2011
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Kundenservice (KS) für die Steiermark Klusemannstraße 21 53 Graz Tel: +43 316 242 - Fax: +43 316 2423 Email: graz@zamg.ac.at - http://www.zamg.ac.at Winterrückblick
MehrDas Klima in Augsburg
Temperatur in C epaper vom 22. Januar 14 Das Klima ist definiert als die Zusammenfassung der Wettererscheinungen, die den mittleren Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort oder in einem mehr oder
MehrWinterrückblick 2016/2017
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Kundenservice (KS) für die Steiermark Klusemannstraße 21 8053 Graz Tel: +43 316 242200 - Fax: +43 316 242300 Email: graz@zamg.ac.at - http://www.zamg.ac.at
MehrDer Witterungsverlauf im Raum Aachen im Jahre 2008 im Kontext langjähriger Klimatrends
Schneider, C.; Ketzler, G. [Hrsg.]: Klimamessstation Aachen-Hörn - Monatsberichte / Jahresbericht 2008 Der Witterungsverlauf im Raum Aachen im Jahre 2008 im Kontext langjähriger Klimatrends Ketzler, G.;
MehrZahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland
Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 26. März 2019 in Berlin Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2018 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrZahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland
Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 8. März 2016 in Berlin Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2015 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrLandesstatistik Steiermark
Die höchsten Lufttemperaturen 2005 wurde im Juli gemessen. Und zwar in Bad Aussee mit 35,6 o und Aigen im Ennstal mit 35,5 o. Am Ende folgten Neumarkt mit 30,5 o (Juni) und St. Radegund mit 30,4 o ebenfalls
MehrPressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München
München, 6. November 1 Pressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München Zahlen und Fakten zum Klima in München Inhalt: Die zehn wärmsten und kältesten Jahre und Jahreszeiten in München-Stadt
MehrKlimawandel auch in Sachsen-Anhalt?
Klimawandel auch in Sachsen-Anhalt? Klimawissen für die Energiewende aus einer Klimaanalyse Dr. Christiane Röper (Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt) Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 1
MehrWitterungsdiagnose Klimatologie
Witterungsdiagnose Klimatologie 1981 - Temperatur Im Jahresgang wird das durchschnittliche Temperaturmaximum im i erreicht, wobei der ust nur um wenige Zehntel Grad kälter ist. Der im Durchschnitt kälteste
MehrWitterungsbericht. - Winter 2012/13 -
Witterungsbericht - Winter 2012/13 - Witterungsbericht Winter 2012/13 Erstellt: März 2013 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrDas Klima von Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Umweltschutz
Das Klima von Stuttgart Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Umweltschutz TEMPERATUR Das Klima in Stuttgart ist mild, die Jahresmitteltemperatur beträgt zirka 10 Grad Celsius ( C) im Stadtkessel und etwa
MehrWinter 2015/2016. Klimabulletin Winter 2015/2016. MeteoSchweiz. Dezember mit extremer Rekordwärme. Januar und Februar wechselhaft und mild
Winter 2015/2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Winter 2015/2016 10. März 2016 Der Winter 2015/2016 zeigte fast durchwegs einen sehr milden Verlauf. Winterliche Kälte mit deutlich unterdurchschnittlicher Temperatur
MehrDer Münchner Hitzesommer 2015 Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen Tagen (> 30 C)
Autorin: Monika Lugauer Tabellen und Grafiken: Angelika Kleinz Der Münchner Hitzesommer Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen n (> 30 C) Der Sommer wird vielen Münchnern sicherlich noch
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT JULI 2016
WITTERUNGSÜBERSICHT JULI 2016 Juli 2016: warm und nass Der bisherige Verlauf des Sommers 2016 wird von vielen Menschen sehr unterschiedlich empfunden. Die subjektiven Eindrücke reichen von ziemlich verregnet
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH FRÜHJAHRSNEWSLETTER 2011
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH FRÜHJAHRSNEWSLETTER 2011 Der vergangene meteorologische Frühling (1. März bis 31. Mai 2011) ist österreichweit als außerordentlich sonnig, vergleichsweise sehr warm
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT JUNI 2016
WITTERUNGSÜBERSICHT JUNI 2016 Juni 2016: warm und nass Die Hitze Ende des Monats machte den Juni 2016 zu einem der wärmsten der Messgeschichte. Die ersten 20 Tage waren noch ziemlich genau im Durchschnitt,
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT FÜR DAS JAHR 2016
WITTERUNGSÜBERSICHT FÜR DAS JAHR 2016 Viertwärmstes Jahr der Messgeschichte Das Jahr 2016 brachte zehn überdurchschnittlich warme und nur zwei zu kühle Monate. Auffallend war heuer vor allem, dass es fast
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT NOVEMBER 2016
WITTERUNGSÜBERSICHT NOVEMBER 2016 November 2016: etwas milder, trockener und sonniger als im Mittel Der November gehört zu den Monaten, auf den sich die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte am stärksten
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH JAHRESBERICHT 2012
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH JAHRESBERICHT 2012 Im Alltag ist die Aufmerksamkeit der Menschen immer wieder beim Wetter, welches unlängst beispielsweise in der Bundeshauptstadt Wien mit den für
MehrDer November in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT FEBRUAR 2017
WITTERUNGSÜBERSICHT FEBRUAR 2017 Februar 2017: sehr mild und größtenteils trocken Der Februar 2017 war ungewöhnlich mild und brachte zeitweise sogar frühlingshafte Temperaturen und regionale Rekorde. So
MehrWitterungsbericht. - Herbst
Witterungsbericht - Herbst 2015 - Witterungsbericht Herbst 2015 Erstellt: Dezember 2015 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrWitterungsbericht. - Winter 2017/18 -
Witterungsbericht - Winter 2017/18 - Witterungsbericht Winter 2017/18 Erstellt: März 2018 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Referat 44, Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrWinter 2013/14. Klimabulletin Winter 2013/14. MeteoSchweiz. Rekord-Winterwärme im Churer Rheintal. Keine Eistage in der Nordwestschweiz. 11.
Winter 2013/14 MeteoSchweiz Klimabulletin Winter 2013/14 11. März 2014 Der Winter 2013/2014 war in der Schweiz der drittwärmste seit Beginn der Messungen vor 150 Jahren. Im Churer Rheintal wurde es mit
MehrKLIMAWANDEL in Thüringen
Beobachteter KLIMAWANDEL in Thüringen 15. Fachkolloquium des Forstlichen Forschungs- und Kompetenzzentrums Gotha 14.09.2016 Dr. Kai Pfannschmidt Status Quo Der Juli 2016 war der 15. Monat in Folge, der
MehrWitterungsverliältnisse des Winters 1912/13.
29 ' \ T a g e in i t X eb e 1 gab es 53, d. s. um 2 weniger als. normal mit 55. Am meisten Nebeltage hatten der Dezember und Februar mit je 10. Der Jänner und Oktober hatten je 9, der März und November
MehrDer Dezember in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrVorwort 10 Vorwort der Herausgeber SYNTHETISCHE KARTEN Klimaregionen der Steiermark Verwendete Stationen 19
Vorwort 10 Vorwort der Herausgeber 11 1 SYNTHETISCHE KARTEN 13 1.1 Klimaregionen der Steiermark 15 1.2 Verwendete Stationen 19 2 STRAHLUNG 27 2.1 Die Globalstrahlung 29 2.1.1 Einfluss von Atmosphäre und
MehrKlimadaten für Münsingen-Rietheim 2014
Klimadaten für Münsingen-Rietheim 21 Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 8,8 C Höchsttemperatur 31,7 C Tiefsttemperatur -18,2 C Mittlere relative Luftfeuchte 83 % Höchste
MehrDer April in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrWitterungsbericht. - Sommer
Witterungsbericht - Sommer 2016 - Witterungsbericht Sommer 2016 Erstellt: September 2016 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrMonatsdaten Luftqualität November 2002 und Meteorologie
Monatsdaten Luftqualität November 22 und Meteorologie Aktuelle Informationen im Internet www.basler-luft.ch Ihre Bestellungen, Hinweise, Ideen nehmen wir gerne entgegen unter: Teil Luftqualität: H.R. Moser
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT NOVEMBER 2015
WITTERUNGSÜBERSICHT NOVEMBER 2015 November 2015: mild, sonnig, trocken Vor allem die erste Monatshälfte ist dafür verantwortlich, dass sich der November 2015 unter die sonnigsten, mildesten und trockensten
MehrKlimadaten für Münsingen-Rietheim 2011
Klimadaten für Münsingen-Rietheim 2 Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 8, C Höchsttemperatur 31,1 C Tiefsttemperatur -15,7 C Mittlere relative Luftfeuchte 81 % Höchste relative
MehrDer Juli in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrWETTERWARTE SÜD - Wetterstation Bad Schussenried
WETTERWARTE SÜD - Wetterstation Bad Schussenried hier: Meteorologische Extremwerte (zuletzt aktualisiert am 01.05.2007) 1. Extreme Monatswerte Beginn der Luftdruckmessung: 13. November 1973 (Barograph
MehrDas Münchner Wetter 2009
Autorin: Monika Lugauer Grafiken und Tabellen: Sylvia Kizlauskas Das Münchner Wetter 2009 Wieder einmal zu warm, ansonsten recht unspektakulär Klimastation München- Neuhausen-Nymphenburg 30-jähriger Beobachtungszeitraum
MehrWitterungsbericht. - Sommer
Witterungsbericht - Sommer 2015 - Witterungsbericht Sommer 2015 Erstellt: September 2015 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2017
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2017 Der Sommer 2017 war in allen Klimaregionen Österreichs der drittwärmste seit Beginn der Temperaturmessungen, lediglich hinter dem Allzeit-Rekordsommer
MehrDas Klima in den deutschen Küstengebieten C. Lefebvre
Klimastatusbericht 2008 DWD 67 Das Klima in den deutschen Küstengebieten 2008 C. Lefebvre Im Küstenraum bewegten sich die Jahresmitteltemperaturen zwischen 9,5 C und 10,6 C. Sie lagen damit um rund 1,5
Mehr