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1 Allgemeine Daten Deutschland Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Fläche km² Einwohner 81,8 Mio. (2011) Bevölkerungsdichte 229 Einwohner/km² (2011) Wachstumsrate -0,2%(2012 in % zum Vorjahr) Hauptstadt Berlin Finanzzentrum Frankfurt Verwaltung 16 Bundesländer Verfassung Grundgesetz (GG) von 1949 (mit Änderungen) Staats-/ Regierungsform Demokratisch-parlamentarischer Bundesstaat seit 1949 Staatsoberhaupt Bundespräsident Joachim Gauck Regierungschef/in Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Außenminister Guido Westerwelle (FDP) Parlament Bundestag (620 Mitglieder) und Bundesrat (69 Mitglieder) Sitzverteilung im 17. Bundestag 620 Sitze, davon 22 Überhangmandate Stand: Juni 2011 Quelle: Bundestag; GTAI 1

2 Währung Wechselkurs Euro TL USD 1,00 $ 0,76 1,78 1,00 0,42 0,56 1,00 2,35 1,32 1,00 $ 0,77 1,89 1,00 0,41 0,53 1,00 2,45 1,30 Rohstoffe Agrarisch Mineralisch Alle Rohstoffe der gemäßigten Zone Steinkohle, Braunkohle, Steinsalz, Eisenerz Quelle: GTAI Wirtschaftswachstum BIP-Wachstum (2012) 0,7 % BIP je Einwohner (2012) EUR Bruttoinlandsprodukt (in Mrd. EUR) 2.374, , , ,00 Bruttonationaleinkommen (in Mrd. EUR) 2.432, , , ,27 Konsumausgaben (in Mrd. EUR) 1.866, , , ,87 Verbraucherpreisindex 2

3 Bruttoinlandsprodukt 3

4 Produktionsindex Produzierendes Gewerbe 2005 = 100 4

5 Arbeitsmarktstatistik Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Verarbeitendes Gewerbe Bergbau, Energie Baugewerbe Handel, Verkehr und Gastgewerbe Andere Dienstleister Beschäftigte und Umsatz der Betriebe im verarbeitenden Gewerbe: Betriebe (Anzahl) Beschäftigte (Anzahl) Umsatz (in Mrd. Euro) Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen ,179 Maschinenbau ,856 Herstellung von chemischen Erzeugnissen ,435 Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln ,428 Metallerzeugung und -bearbeitung ,411 Herstellung von Metallerzeugnissen ,235 Kokerei und Mineralölverarbeitung ,967 Herstellung von elektrischen Ausrüstungen ,971 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren ,042 5

6 Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung Transport und Verkehr Straßennetz (überörtliche Straßen) Schienennetz (Betriebsstreckenlänge) Länge der Wasserstraßen Bestand der Personenkraftwagen Neuzulassungen von Personenkraftwagen km km km 42,3 Mio. 3,17 Mio. Export/ Import (2011) Exporte Exportziele (in Mrd. Euro) Importe Import Ursprungsland (in Mrd. Euro) Mrd. Euro Frankreich Vereinigte Staaten von Amerika Niederlande Vereinigtes Königreich Volksrepublik China 903 Mrd. Euro Niederlande Volksrepublik China Frankreich Vereinigte Staaten von Amerika Italien 101,444 73,776 69,423 65,570 64,863 81,804 79,528 65,948 48,532 47,844 6

7 Handelsgüter Kraftfahrzeugproduktion (in Tsd.) Personenkraftwagen gewerbliche Fahrzeuge China Deutschland Japan Süd Korea Türkei USA Quelle: OICA Anteil EU-Handel am gesamten deutschen Außenhandel Jahr Ausfuhr Anteil in % Einfuhr Anteil in % EU-Handel Eurozone Nicht- Eurozone EU-Handel Eurozone Nicht- Eurozone ,2 39,7 19,5 56,3 37,7 18, ,8 19,2 55,7 37,7 18, ,3 42,8 19,5 57,2 38,9 18, ,3 42,8 20,5 57,2 39,1 18, ,6 43,8 20,8 58, , ,3 43, , ,7 7

8 Außenhandelsvolumen Deutschland - Türkei Import aus der Türkei ,976 Mrd. Euro Rang: 19 Export in die Türkei ,069 Mrd. Euro Rang: 15 Außenhandel Deutschlands mit der Türkei (in Mio. EUR) Ausfuhr Einfuhr Umsatz (Ausfuhr und Einfuhr) Entwicklung seit 1990 (in Mio.) , , , , , , ,0 0,0 Ausfuhr Einfuhr Umsatz (Ausfuhr und Einfuhr) 8

9 Unmittelbare türkische Direktinvestitionen in Deutschland (in Mio.) Unmittelbare deutsche Direktinvestitionen in der Türkei (in Mio.) Quelle: Deutsche Bundesbank, Statistisches Bundesamt Mengen der Ein- und Ausfuhr und Verkehrszweige (2010 in Tonnen) Insgesamt Eisenbahnverkehr Straßenverkehr Verkehrszweig Binnen- Seeverkehr Luftverkehr schifffahrt Menge der Einfuhr aus der Türkei Menge der Ausfuhr in die Türkei Quelle: Deutsche Bundesbank, Statistisches Bundesamt 9

10 Die 5 wichtigsten Im- und Exportgüter Deutschlands von bzw. in die Türkei Import 2011 in Mio. Euro Anteil Export 2011 in Mio. Euro Anteil Bekleidung ,32 Kraftwagen und Kraftwagenteile ,31 Kraftwagen und Kraftwagenteile ,89 Maschinen ,82 Maschinen ,68 Chemische Erzeugnisse ,65 Textilien ,25 Datenverarbeitungsgeräte, elektr. u. opt. Erzeugnisse Nahrungsmittel und Futtermittel ,06 Elektrische Ausrüstungen ,43 Direktinvestitionen im Ausland Quelle: Deutsche Bundesbank Bedeutung der Türkei als Handelspartner Deutschlands in den letzten 10 Jahren gestiegen WIESBADEN Die Türkei gehört seit Jahren fest zum Kreis der zwanzig wichtigsten Handelspartner Deutschlands. Insbesondere beim Export ist die Bedeutung der Türkei in den letzten zehn Jahren gewachsen. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) haben sich die Ausfuhren deutscher Unternehmen in die Türkei 2011 gegenüber 2001 fast vervierfacht und die Einfuhren von dort beinahe verdoppelt. Der Wert der exportierten Waren lag 2011 bei 20,1 Milliarden Euro, der Wert der Importe bei 11,7 Milliarden Euro. Der deutsche Außenhandelssaldo mit der Türkei wies damit ein Plus von rund 8,4 Milliarden Euro aus. In der Rangfolge der Handelspartner Deutschlands lag die Türkei 2011 damit bei den Ausfuhren an 15. Stelle (1,9 % der deutschen Ausfuhren, die sich insgesamt auf 1 060,0 Milliarden Euro beliefen). Bei den Einfuhren nach Deutschland nahm sie Rang 20 ein (1,3 % an den deutschen 10

11 Gesamteinfuhren). Im Jahr 2001 hatte die Türkei sowohl bei den Aus- als auch bei den Einfuhren Rang 20 belegt mit Anteilen von 0,9 % bei den Exporten und 1,2 % bei den Importen. Wichtigste Exportgüter deutscher Firmen in die Türkei waren im Jahr 2011 Kraftwagen und Kraftwagenteile (5,1 Milliarden Euro beziehungsweise 25,3 % der deutschen Ausfuhren in die Türkei). Daneben wurden vor allem Maschinen im Wert von 3,8 Milliarden Euro (18,8 %) sowie chemische Erzeugnisse (2,3 Milliarden Euro beziehungsweise 11,7 %) in die Türkei ausgeführt. Bekleidung machte in 2011 über ein Viertel aller Einfuhrgüter aus der Türkei aus (3,2 Milliarden Euro beziehungsweise 27,3 % aller Einfuhren aus der Türkei), hier vor allem Oberbekleidung und Wäsche. Aber auch Kraftwagen und Kraftwagenteile wurden eingeführt. Ihr Wert belief sich auf 1,4 Milliarden Euro (11,9 %). Ein weiteres wichtiges Einfuhrgut waren Maschinen (1,3 Milliarden Euro beziehungsweise 10,7 % der Einfuhren aus der Türkei im Jahr 2011). Dieser Text stellt eine Basisinformation dar. Er wird routinemäßig aktualisiert. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Türkisch-Deutsche Industrie- und Handelskammer Unternehmerverband e.v. Leipziger Platz Berlin T: F: E: info@td-ihk.de 11

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