Import Export Konsumgüter Vorleistungsgüter AUSSENHANDEL. Zielländer Maschinen Verbrauchsgüter. Herkunftsländer. Chemische Erzeugnisse.

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1 Import Export Konsumgüter Vorleistungsgüter AUSSENHANDEL Zielländer Maschinen Verbrauchsgüter Chemische Erzeugnisse Herkunftsländer Folie 1

2 Exporte deutlich gestiegen Die Exporte sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Der Wert der rheinlandpfälzischen Ausfuhren war 2015 trotz des Einbruchs in der Finanz- und Wirtschaftskrise 2009 um 51 Prozent höher als Die Entwicklung entsprach in etwa dem Bundesdurchschnitt; in Deutschland lag der Exportwert 2015 um 51,8 Prozent über dem Wert von Folie 2

3 Rheinland-Pfalz auf Platz 4 im Ländervergleich Nach der Finanz- und Wirtschaftskrise sind die rheinland-pfälzischen Exporte überdurchschnittlich gestiegen. Im Jahr 2015 war der Wert der Exporte um 14,4 Prozent höher als Im Ländervergleich belegte Rheinland-Pfalz damit Platz vier. Lediglich Sachsen und die Stadtstaaten Hamburg und Bremen verzeichneten höhere Zuwächse. Folie 3

4 Mehr als 60 Prozent der Waren gehen in EU-Länder Die Mitgliedsländer der Europäischen Union sind wichtige Handelspartner. Im Jahr 2015 gingen 61 Prozent der rheinlandpfälzischen Exporte in EU- Länder. In Deutschland lag der Anteil bei 58 Prozent. Weitere 7,5 Prozent der Waren wurden in europäische Länder außerhalb der EU exportiert (Deutschland: 9,3 Prozent). 1 Nicht ermittelte Länder, Hohe See, Schiffsbedarf usw. Folie 4

5 Ausfuhren nach Afrika und Amerika steigen überdurchschnittlich Die größte prozentuale Steigerung war von 2011 bis 2015 bei den Exporten in afrikanische Länder zu verzeichnen, die aber wertmäßig kaum ins Gewicht fielen. Die Exporte auf den amerikanischen Kontinent stiegen ebenfalls überdurchschnittlich. Die Ausfuhren in europäische und asiatische Länder erhöhten sich weniger stark. Die Lieferungen nach Australien und Ozeanien waren rückläufig. Folie 5

6 Frankreich und USA wichtigste Absatzmärkte In die zehn wichtigsten Abnehmerländer gehen 60 Prozent der rheinlandpfälzischen Exporte. Die wichtigsten Absatzmärkte sind Frankreich und die USA, auf die jeweils knapp ein Zehntel der Ausfuhren entfiel. Neun der zehn Länder zählen auch in Deutschland zu den zehn wichtigsten Handelspartnern. Nur Spanien ist nicht dabei; dafür ist bundesweit die Schweiz in der Rangliste enthalten. Folie 6

7 Exporte in die USA stark gestiegen Der Außenhandel mit den zehn wichtigsten Handelspartnern hat sich in den vergangenen Jahren unterschiedlich entwickelt. Von 2011 bis 2015 war der größte Zuwachs bei den Exporten in die USA zu verzeichnen. Die Ausfuhren in die Niederlande, das Vereinigte Königreich, Polen und Spanien stiegen ebenfalls mit zweistelliger Rate. Die Exporte nach Italien, Frankreich und China waren hingegen leicht rückläufig. Folie 7

8 Vorleistungsgüterexporte mit geringstem Anstieg Die Exportwerte aller Güterhauptgruppen sind von 2011 bis 2015 gestiegen. Am geringsten war der Zuwachs bei den Vorleistungsgütern (einschließlich Energie), der bedeutendsten Gütergruppe für den rheinland-pfälzischen Außenhandel. Am stärksten erhöhte sich der Wert der exportierten Landwirtschaftsgüter, die jedoch nur einen geringen Anteil an allen Ausfuhren haben. 1 Einschließlich Energie. 2 Gebrauchs- und Verbrauchsgüter Folie 8

9 Pharmazeutische Produkte für Handel mit USA von großer Bedeutung Die Exporte in die verschiedenen Zielländer setzen sich unterschiedlich zusammen. Im Handel mit Belgien, Italien, China, Spanien und Österreich sind chemische Erzeugnisse die wichtigsten Exportgüter. Für die Ausfuhren in die USA und die Niederlande haben pharmazeutische Produkte den größten Stellenwert. Im Handel mit dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Polen dominieren Kraftwagen und Kraftwagenteile. Folie 9

10 Großer Zuwachs bei der Ausfuhr pharmazeutischer Produkte Von 2011 bis 2015 sind die Exporte pharmazeutischer Produkte um 49 Prozent gestiegen. Die bedeutendsten Exportgüter sind chemische Erzeugnisse. Ihre Ausfuhr erhöhte sich um 7,3 Prozent. Der Wert der exportierten Gummi- und Kunststoffwaren stagnierte. Folie 10

11 Rheinland-pfälzische Importe steigen überdurchschnittlich Die rheinland-pfälzischen Einfuhren sind nach der Wirtschaftskrise stärker gestiegen als im Bundesdurchschnitt. Im Jahr 2015 war der Wert der Importe um 64 Prozent höher als In Deutschland stiegen die Einfuhren im gleichen Zeitraum um 51 Prozent. Folie 11

12 Rheinland-Pfalz im Ländervergleich an sechster Stelle Nach der Wirtschaftskrise haben sich die Einfuhren in den Bundesländern unterschiedlich entwickelt. In 11 der 16 Bundesländer war der Wert der Importe 2015 höher als Mit einem Plus von 8,6 Prozent war der Zuwachs in Rheinland-Pfalz überdurchschnittlich; im Vergleich der Bundesländer lag Rheinland-Pfalz an sechster Stelle. Folie 12

13 EU-Länder sind wichtige Lieferanten Die EU-Mitglieder haben als Handelspartner für die rheinland-pfälzischen Importeure einen hohen Stellenwert. Insgesamt stammen 65 Prozent der eingeführten Waren aus EU-Ländern. Im Bundesdurchschnitt liegt der Anteil nur bei 57 Prozent. Importe aus europäischen Länder außerhalb der EU und aus asiatischen Ländern haben in Rheinland-Pfalz einen geringeren Stellenwert als im Bundesdurchschnitt. 1 Nicht ermittelte Länder, Hohe See, Schiffsbedarf usw. Folie 13

14 Importe vom amerikanischen Kontinent gestiegen Im Jahr 2015 war der Wert der Importe vom amerikanischen Kontinent um 18 Prozent höher als Die Importe aus europäischen Ländern stiegen um zehn Prozent. Währenddessen stagnierte das Geschäft mit den asiatischen Ländern (minus 1,0 Prozent), und die Einfuhren aus Afrika gingen stark zurück. Folie 14

15 Niederlande und Belgien wichtigste Handelspartner im Importbereich Für Rheinland-Pfalz sind die Niederlande und Belgien die wichtigsten Handelspartner im Importbereich. Ein Grund dafür ist, dass die beiden Nachbarländer über große Häfen verfügen, über die z. B. Mineralölprodukte eingeführt werden. In Rheinland-Pfalz gehören Spanien und Polen zu den zehn wichtigsten Handelspartnern, in Deutschland sind stattdessen Österreich und die Tschechische Republik unter den zehn wichtigsten Lieferländern. Folie 15

16 Importe aus Polen sind am stärksten gestiegen Die Handelsbeziehungen mit den zehn wichtigsten Lieferländern haben sich unterschiedlich entwickelt. Von 2011 bis 2015 gab es bei den Importen aus Polen, den USA und dem Vereinigten Königreich die größten Zuwächse. Der Wert der Einfuhren aus der Schweiz ging stark zurück, was u. a. mit der Wechselkursentwicklung zusammenhängen könnte. Die Importe aus Frankreich und Belgien nahmen ebenfalls ab. Folie 16

17 Vorleistungsgüterimporte gehen zurück Die rheinland-pfälzischen Einfuhren bestehen zu 44 Prozent aus Vorleistungsgütern (einschließlich Energie). Der Wert der importierten Vorleistungsgüter ist von 2011 bis 2015 um 9,4 Prozent gesunken. Alle anderen Güterhauptgruppen verzeichneten Zuwächse. So wurden 2015 fast 30 Prozent mehr Konsumgüter eingeführt als Einschließlich Energie. 2 Gebrauchs- und Verbrauchsgüter. Folie 17

18 Die Hälfte der Importe aus Belgien sind chemische Erzeugnisse Chemische Erzeugnisse haben eine große Bedeutung für den rheinland-pfälzischen Außenhandel. Beim Handel mit sieben der zehn wichtigsten Lieferländer sind chemische Erzeugnisse das bedeutendste Importgut. Die Einfuhren aus Belgien bestehen sogar fast zur Hälfte aus Chemieprodukten. Folie 18

19 Import von pharmazeutischen Produkten deutlich gestiegen Die Einfuhr pharmazeutischer Produkte ist in den vergangenen Jahren kräftig gestiegen. Ihr Wert war 2015 um 81 Prozent höher als Der Wert der importierten Kraftwagen und Kraftwagenteile sowie Maschinen erhöhte sich um etwa ein Drittel. Die Einfuhr von Datenverarbeitungsgeräten nahm deutlich ab. Folie 19

20 Weiterführende Informationen Tabellen Publikationen zum Download Statistische Berichte Monatsheftbeiträge Statistisches Jahrbuch (Kapitel Außenhandel) Noch Fragen? Auskunftsdienst Folie 20

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