Herzlich Willkommen zum Impuls-Training " Vom Verkäufer zum Beziehungsmanager "
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- Anna Voss
- vor 5 Jahren
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1 Verband Verkauf Schweiz Aargau Ritrain Herzlich Willkommen zum Impuls-Training " Vom Verkäufer zum Beziehungsmanager " 1
2 Beziehungsmanager Unsere Beziehungen: Privat" Familie, Partnern, Freunden In Vereinen, Clubs, Organisationen Geschäftlich" Kollegen, Vorgesetzte, Untergebene, Kunden, Lieferanten, usw. 2
3 Beziehungsmanager Wer in einer zuverlässigen Gruppe agiert, kann seine Potenziale verschwenderisch einsetzen und Gewinn aus ihnen schöpfen." 3
4 Beziehungsmanager Königsdiziplinen die zu entwickeln sind Dienstleistung über das Normale hinaus " Spezialisierung auf eine Zielgruppe und dadurch zum Gefragten Experten werden. Persönlichkeitsentwicklung als innere Voraussetzung für grosse Erfolge im Äusseren Die Fähigkeit sich und andere begeistern zu können " Beziehungs-Netzwerke in seiner Branche aufbauen und pflegen. Beziehungen professionell mangen." 4
5 Beziehungsmanager Zu einem erfüllten gehört auch die Pflege der eigenen Einstellung. Damit ist die Einstellung sich selbst gegenüber und die Wichtigkeit der eigenen Überzeugungen gemeint. 5
6 Beziehungsmanager Der Beziehungsmanager ist ein Zustandsmanager - Eigener Zustand - Zustand seines Kunden Gegenüber Mittmensch 6
7 Grundlagen des? Wenn es um gute zwischenmenschliche Beziehungen geht, gibt es zwei wichtige Komponenten: Sympathie und Vertrauen. Dies sind die Grundsteine für eine Beziehung, die Ihr Gegenüber zu Ihrem aktiven Partner werden lässt. 7
8 Grundlagen des? Definition:" Ein Beziehungsmanager ist eine Person, die aktiv, ehrlich und verantwortlich den zwischenmenschlichen Kontakt positiv herstellt, aufbaut und hält sowie Wu nsche und Probleme erkennt und Lösungswege aufzeigt. ist die Fähigkeit, die Welt anderer Menschen zu betreten. Zwischenmenschlicher Kontakt will aktiv, ehrlich und verantwortlich gepflegt sein. 8
9 Die 10 Gebote des s 9
10 Die 10 Gebote des s 1. Schaffen Sie Gemeinsamkeiten 2. Nutzen Sie die einmalige Chance des ersten Eindrucks 3. Sprechen Sie Menschen mit ihrem Namen an 4. Zeigen Sie Ihrem Gegenüber ehrliches Interesse 5. Haben Sie den Mut, Ihre eigene Individualität zu entwickeln 6. Fragen Sie gut, aber hören Sie noch besser zu 7. Geben Sie aufrichtig Lob und Anerkennung 8. Achten Sie auf den Standpunkt des anderen 9. Wer behauptet, verliert wer Beziehungsnutzen bietet, gewinnt 10. Mögen Sie Ihre Gesprächspartner 10
11 Die 10 Gebote des s 1. Schaffen Sie Gemeinsamkeiten Übereinstimmung bei: - Interessen, Gefühlen, Ansichten, Einstellungen, Werte und Glaubensprinzipien - die Art und Weise, wie Sie sich ausdrücken - Mimik, Gestik und Bewegung identisch oder ähnlich Gleich schwingen 11
12 Die 10 Gebote des s Schaffen Sie Gemeinsamkeiten Kommunikation und bestehen aber nicht nur aus Worten. Sondern setzen sich viel mehr wie folgt zusammen: 12
13 Die 10 Gebote des s Schaffen Sie Gemeinsamkeiten Das bedeutet, dass: - Gestik - Mimik - Tonfall - Physiologie - Körperausdruck die wichtigsten Kommunikationsfaktoren sind. Wir wirken immer. Auch wenn wir nichts sagen 13
14 Die 10 Gebote des s Schaffen Sie Gemeinsamkeiten Wir können, indem wir mit dem anderen gleich schwingen, eine gute Atmosphäre erzeugen. Durch Spiegeln Gemeinsamkeit herstellen. 14
15 Die 10 Gebote des s 2. Nutzen Sie die einmalige Chance des ersten Eindrucks Für vieles auf dieser Welt gibt es zwei oder mehr Chancen. Nur bei einem gibt es keine zweite Chance: beim ersten Eindruck Gepflegtes Äußeres Was Sie sagen Wie Sie es sagen Wie Sie es tun - Tonfall - Gestik - Mimik - Körpersprache 15
16 Die 10 Gebote des s Nutzen Sie die einmalige Chance des ersten Eindrucks Versuchen Sie so gut wie möglich die positive Erwartungshaltung Ihres Gegenübers zu erfüllen. Dann gelingt es Ihnen, einen guten und nachhaltigen ersten Eindruck zu schaffen. 16
17 Die 10 Gebote des s 3. Der Name Schlüssel zum Menschen Das Lieblingswort jedes Menschen es ist sein Name Sprechen Sie andere mit dem Namen an. Nicht nur bei der Begru ssung, sondern auch während eines längeren Gesprächs bis zur Verabschiedung. Ihr Gesprächspartner spürt, dass er Ihnen wichtig ist, wenn Sie ihn mit seinem Namen ansprechen 17
18 Die 10 Gebote des s 4. Ehrliches Interesse gewinnt Für Beruf und Alltag bedeutet das: Je ehrlicher Ihr Interesse am Mitmenschen ist, desto besser wird Ihr funktionieren. Wer ehrliches Interesse zeigen möchte, muss sich für andere engagieren, aufmerksam und gut zuhören und dies auch zeigen. 18
19 Die 10 Gebote des s 5. Entwickeln Sie Ihre eigene Identität Viele Menschen möchten so sein wie jemand anderes. Sportler, Schauspieler, Sänger oder auch jemand aus der eigenen Familie sind häufig die Vorbilder. Wer seinen eigenen Stil gefunden hat, ist mit sich selbst im Reinen. Man bringt sich damit in einen guten Zustand und kann sich nach außen entsprechend professionell verhalten. Jeder Mensch ist einzigartig, aber er muss seine individuelle Art erst entdecken, sie gezielt auf- und ausbauen. 19
20 Die 10 Gebote des s 6. Stellen Sie die richtigen Fragen Die magischen Fragen: Was sind die wichtigsten... Was verstehen Sie darunter... Was ist das wichtigste... Warum ist es wichtig? Durch diese Fragen wurde die Ebene des Small Talks sofort verlassen. 20
21 Die 10 Gebote des s 7. Lob und Anerkennung Turbo der Beziehung Eröffnen Sie das Gespräch mit Lob und Anerkennung. Das bedeutet, seinen Gesprächspartner durch aufrichtiges Lob und Anerkennung in einen positiven Zustand zu versetzen, dem zwangsläufig positives Verhalten folgt. Aufrichtiges Lob und Anerkennung wirken wie Zauberworte 21
22 Die 10 Gebote des s Lob und Anerkennung Turbo der Beziehung Aufrichtiges Lob kurbelt jede Beziehung an. Es bekräftigt das Interesse am Anderen und gibt ihm Sicherheit und Selbstvertrauen. Nicht das Erkennen von etwas Lobenswertem ist wichtig, sondern das Aussprechen von Lob 22
23 Die 10 Gebote des s 8. Achten Sie Ihr Gegenüber Nicht immer sind wir mit unseren Mitmenschen gleicher Meinung. Es gibt viele unterschiedliche Ansichten und Interessen Das ist zugleich Bereicherung und Herausforderung für den Beziehungsmanager. Wichtig ist, den Standpunkt des anderen zu achten und zu respektieren, auch wenn man ihn nicht teilt. Wir leben zwar alle in derselben Welt, aber jeder sieht und empfindet die Welt mit seinen eigenen Augen. 23
24 Die 10 Gebote des s 9. Wer Nutzen bietet gewinnt Manchmal wünschen wir, dass andere sich in eine bestimmte Richtung bewegen unsere Meinung teilen oder uns in irgend einer Weise unterstützen. Um das zu erreichen, ist es unsere Aufgabe, sich in den anderen hineinzudenken, oder, wie man auch sagt, im Kopf des anderen zu denken. Zeigen Sie auf welchen Nutzen Sie ihm bieten können." 24
25 Die 10 Gebote des s Wer Nutzen bietet gewinnt Beziehungsmanager zu sein heißt, dem anderen zu helfen, das zu bekommen, was er sich vorstellt 25
26 Die 10 Gebote des s 10. Seien Sie ein Menschenfreund Menschen sind nicht immer bequem, sie haben ihre Ecken und Kanten, jeder ist anders. Das sollte Sie jedoch nicht beunruhigen. Beziehungsmanager müssen Menschen mögen 26
27 Fazit Wenden Sie täglich die zehn Gebote fu r ein erfolgreiches an. Konzentrieren Sie sich dabei jeden Tag auf nur eines der Gebote und probieren Sie es aus. Wenn Sie beim zehnten Gebot angelangt sind, beginnen Sie wieder von vorn, bis Ihnen alle in Fleisch und Blut übergegangen sind. Gewinnen und erhalten Sie auf diese Weise zufriedenstellende Beziehungen zu anderen Menschen. Im Gegenzug werden Sie dafür Freude, Erfolg, Lob und Anerkennung erfahren. 27
28 Fazit Gute Kontakte schaden nur dem, der keine hat. " 28
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