Ökologisches Verständnis zur Erarbeitung von Bekämpfungslösungen

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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Ökologisches Verständnis zur Erarbeitung von Bekämpfungslösungen 24. November I gutes Essen, gesunde Umwelt

2 Ertragsverluste Integrierte Bekämpfung Nulltoleranz Laufend aktualisierte Infos unter:

3 Das Problem ist erkannt; es ist nicht zu unterschätzen. Johann N. Schneider-Amman Amtliches Bulletin Sommersession 2015

4 Gemeinsam gegen die Kirschessigfliege

5 Gemeinsam gegen die Kirschessigfliege Projektoberleitung Agroscope: Robert Baur BLW: Olivier Félix FiBL: Luzius Tamm Kantone: Luigi Colombi, Markus Leumann SOV: Georg Bregy Trauben Patrik Kehrli Agroscope Steinobst Stefan Kuske Agroscope Beeren / Kommunikation Catherine Baroffio Agroscope Bio-Anbau Claudia Daniel FiBL Projektleitung / Grundlagen Agroscope Begleitgruppen Praxis und Beratung

6 Gemeinsam für kulturspezifische Strategien Pflanzen Agroscope Merkblatt N 19 / 2015 Bekämpfungsstrategie gegen Drosophila suzukii im Feldobstbau Autoren: Arbeitsgruppe Kirschessigfliege (Begleitgruppe Steinobst) März 2015 Die Kirschessigfliege (KEF) hat 2014 im Feldobstbau bei Kirschen und Zwetschgen massive Fruchtschäden verursacht. Im Grosserntejahr platzten viele Brenn- und Konservenkirschen witterungsbedingt im Juli auf. Viele Früchte wurden zu spät oder gar nicht geerntet, was die Massenvermehrung der KEF förderte. Um dies im Feldobstbau künftig zu vermeiden werden nachfolgend die wichtigsten Schutzmassnahmen und flankierenden Massnahmen dargestellt. Ziel: Populationsaufbau der KEF schon früh im Jahr verhindern und keine Vermehrungsmöglichkeiten schaffen. Nicht abgeerntete Bäume sind Brutstätten und gefährden später heranreifende, benachbarte Bäume und Kulturen. Die Verantwortung sowie die Umsetzung von Hygienemassnahmen und des Erntemanagement liegen bei den Produzenten. Pflanzen Agroscope Merkblatt N 18 / 2015 Bekämpfungsstrategie gegen Drosophila suzukii in Steinobstkulturen Autoren: Arbeitsgruppe Kirschessigfliege (Begleitgruppe Steinobst) März Überwachung: Zur Früherkennung der KEF sind auch Die Kirschessigfliege (KEF) hat 2014 in der Schweiz grosse Schäden an Steinobstkulturen verursacht. Für 2015 ist erneut mit Schäden zu rechnen. Nur durch sinnvolle Kombination vorbeugender Massnahmen mit gezielten Bekämpfungsstrategien können Steinobstkulturen geschützt werden. Die wichtigsten, empfohlenen Schutzmassnahmen sind nachfolgend dargestellt. Ziel: Populationsaufbau der KEF schon früh im Jahr verhindern und keine Vermehrungsmöglichkeiten schaffen. Die Verantwortung für die Wahl der getroffenen Massnahmen liegt beim Produzenten. Feldobstbäume am Rand und im angrenzenden Umland (natürliche Habitate wie Hecken usw.) mit mehreren Becherfallen oder vergleichbaren Modellen zu überwachen und wöchentlich auf Präsenz der Fliege zu kontrollieren. Bei Fängen ist mit Fruchtschäden zu rechnen. Flüssigkeit absieben, gefangene Insekten in weisses Gefäss klopfen und mit Wasser verdünnen. Männchen anhand der Merkmale bestimmen und zählen. Fänge können auch auf verglichen werden. Gratis App im Apple Store und bei Google Play 2. Befallskontrolle: Regelmässige Befallskontrollen von mind Überwachung: Zur Früherkennung der KEF am Rand der Kulturen oder im angrenzenden Umland mehrere Becherfallen oder vergleichbare Modelle montieren und wöchentlich kontrolliere Ende Blüte, sobald das Insektennetz geschlo Überwachung innerhalb der Ku ist mit Fruchtsch In Früchten pro Schlag helfen beim frühzeitigen erkennen des Befalls, so dass Ernte- und Pflanzenschutzmanagement sofort angepasst, die Hygienemassnahmen intensiviert und der Erntetermin vorgezogen werden kann. Befallsproben auf Eiablagen und Einstichlöcher kontrollieren und/oder 2h in lauwarmes Salzwasser geben und danach auf Maden kontrollieren. geerntete Bäume oder zu spät und gefährden n Pflanzen Agroscope Merkblatt Nr. 20 / 2015 Drosophila suzukii Strategie 2015 für die Beerenkulturen Autoren: Arbeitsgruppe Beeren März 2015 Überwachung: Becherfalle, Agroscope Falle, PET-Falle mit 3 mm Löchern Weib Situation beim Beerenobst Seit ihrer Ankunft 2011 in der Schweiz steigt die Population der Kirschessigfliege (Drosophila suzukii, DS) laufend war geprägt durch das frühe Auftreten des Schädlings zu Beginn der Ernte im Frühsommer (Erdbeeren, Sommerhimbeeren und Brombeeren). Im Herbst waren die Schäden auf Herbsthimbeeren, Heidelbeeren und Aronia beträchtlich. Die Überwachung des Schädlings und die Umsetzung der empfohlenen Strategien müssen ab Frühling 2015 in jeder Region und auf jedem Betrieb stattfinden. Feldobstbestände sind hochattraktiv für KEF ZIELE : 1. Die Population auf möglichst tiefem Niveau halten 2. Ein Anwachsen der Population während der Saison vermeiden Überwachung Überwachungszeitabstand : Januar Februar 30 Tage März 15 Tage April Oktober 07 Tage November Dezember Überwachungsfallen müssen vor allem in den Regionen und Betrieben eingerichtet werden, wo der Schädling letztes Jahr auftrat. 15 Tage Die Fallen müssen in die Büsche, in die Kirschbäume, den Efeu, an geschützten und schattigen Stellen eingerichtet werden. Dies sind Orte, wo die Kirschessigfliege sich verstecken kann. Zurzeit ist der standardisiert hergestellte Lockstoff Riga am fängigsten. Der Inhalt von 2 oder 3 herfallen kann in einen grösseren Behälter, wie die Falle der eine hausgemachte Falle gegossen werden. zurzeit getestet, sind aber noch ten Garten den Den Inhalt entsorgen und nicht direkt im Feld ausleeren. Drosotrap Becherfalle Ri a Hausgemachte Falle :

7 Landesweites Monitoring Fänge / 100 Fallen Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

8 Landesweites Monitoring Fänge / 100 Fallen Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

9 Landesweites Monitoring Fänge / 100 Fallen Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

10 Landesweites Monitoring Fänge / 100 Fallen Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

11 Landesweites Monitoring Fänge / 100 Fallen Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

12 Jahreszeitliches Auftreten n/a > Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

13 Jahreszeitliches Auftreten n/a > Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

14 Aufgabenliste Verfügbare und neue Bekämpfungsverfahren prüfen und optimieren

15 Bekämpfungsverfahren prüfen und optimieren Schutznetze Physikalische Barrieren / Repellenzien (Löschkalk, Kaolin-Präparate) Pflanzenschutzmittel Massenfang (Fallen- und Lockstoffvergleich)

16 Aufgabenliste Verfügbare und neue Bekämpfungsverfahren prüfen und optimieren Versuchstätigkeit von aktuellem Befall trennen («rainy day plan») Verständnis der ökologischen Zusammenhänge für nachhaltigere Lösungen

17

18 Entwicklung Fortpflanzung Bewegung Wirtswahl Gegenspieler

19 Entwicklung Fortpflanzung Bewegung Wirtswahl Gegenspieler

20 Die Sommerform ist bereits im frühen Frühjahr aktiv 100% Sommerform unbestimmt 50% Winterform 0% Winterform Sommerform

21 Die Sommerform ist bereits im frühen Frühjahr aktiv Entwicklungsdynamik Vorhandensein und Eignung von alternativen Habitaten und Wirtspflanzen

22 Entwicklung Fortpflanzung Bewegung Wirtswahl Gegenspieler

23 Reife Eier sind fast jederzeit vorhanden 100% 50% Sep Nov Dez Jan Feb Mär Apr 0% Jan

24 Reife Eier sind fast jederzeit vorhanden Fortpflanzungsdynamik Günstigster Einsatzzeitpunkt für Bekämpfungsmassnahmen

25 Entwicklung Fortpflanzung Bewegung Wirtswahl Gegenspieler

26 Markieren und Einfangen: eine Verfolgungsjagd

27 Markieren und Einfangen: eine Verfolgungsjagd Bewegungsdynamik Aufspüren von Einwanderungs-/ Verbreitungsrouten und Überwinterungsquartieren

28 Markieren und Einfangen: eine Verfolgungsjagd Bewegungsdynamik Aufspüren von Verbreitungsrouten und Überwinterungsquartieren Bedeutung von schwer zu schützenden Kulturen und ungepflegten Strukturen als Befallsquellen

29 Entwicklung Fortpflanzung Bewegung Wirtswahl Gegenspieler

30 Rebsorten sind unterschiedlich anfällig Befallene Parzellen [%]

31 Je fester die Haut, umso weniger Befall Befallene Parzellen [%] Widerstandskraft [cn]

32 Ursachen von Anfälligkeitsunterschieden Wirtswahl Sortenwahl bei Neupflanzungen Überwachung und Prognose Anpassung von Kulturmassnahmen

33 Entwicklung Fortpflanzung Bewegung Wirtswahl Gegenspieler

34 Einheimische Gegenspieler: Schlupfwespen M. Martin

35 Einheimische Gegenspieler: Schlupfwespen Parasitierungsversuche gesammelte Individuen Leptopilina heterotoma keine Entwicklung Leptopilina boulardi Pachycrepoideus vindemmiae Entwicklung vollendet Trichopria sp.

36 Einheimische Gegenspieler: Pilze

37 Infizierte Weibchen sterben früher 100 Überlebende Individuen [%] unbehandelt infiziert Zeit [Tage]

38 Infizierte Weibchen haben weniger Nachkommen 150 Anzahl Nachkommen infiziert unbehandelt

39 Potenzial zur biologischen Kontrolle Wechselwirkungen mit einheimischen Gegenspielern Förderung von Gegenspielern Augmentative Freisetzung

40 Aufgabenliste Verfügbare und neue Bekämpfungsverfahren prüfen und optimieren Versuchstätigkeit von aktuellem Befall trennen («rainy day plan») Verständnis der ökologischen Zusammenhänge für nachhaltigere Lösungen Wissenslücken identifizieren und schliessen Zusammenarbeit national und international verstärken Zusatzmittel erwerben und gezielt einsetzen Zeithorizont > 5 Jahre Wissenstransfer zeit- und bedarfsgerecht sicherstellen...

41 Danke für die Aufmerksamkeit

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