MATERIALHEFT. Schwarze Milch oder: Klassenfahrt nach Auschwitz. von Holger Schober nach einer wahren Begebenheit (13+)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MATERIALHEFT. Schwarze Milch oder: Klassenfahrt nach Auschwitz. von Holger Schober nach einer wahren Begebenheit (13+)"

Transkript

1 MATERIALHEFT Schwarze Milch oder: Klassenfahrt nach Auschwitz von Holger Schober nach einer wahren Begebenheit (13+) 1

2 Zum Stück und Team Schwarze Milch oder: Klassenfahrt nach Auschwitz von Holger Schober nach einer wahren Begebenheit (13+) Es spielen Rebecca Madita Hundt David Adlhoch Michał Nocon Inszenierung Ulrike Stöck Ausstattung Brigit Kofmel Dramaturgie Jutta M. Staerk Produktionsleitung Michael Witt/Oskar Feierabend Theaterpädagogik Xenia Bühler Regieassistenz Markolf Naujoks Schneiderei Maryam Behzadi Licht Michael Witt Premiere am 11. März 2011 (UA) im COMEDIA Theater Köln, Grüner Saal Unser Dank gilt den beiden Premierenklasse der Produktion: dem Kurs 9. Jahrgang mit Frau Lübbe vom Humboldt Gymnasium Köln sowie der Klasse 9d mit der Deutschlehrerin Frau Dr. Witte vom Ursulinengymnasium Köln für die aktive Mitarbeit und die Gestaltung der Ausstellung im Theaterfoyer. Ein besonderer Dank geht an die Praktikantinnen Milena Kaute und Maike Berger für die Mitarbeit in den Premierenklassen und an diesem Materialheft! Wir freuen uns über Post von unserem Publikum schreiben Sie uns! 2

3 Inhalt Inhaltsverzeichnis Liebe Lehrerinnen und Lehrer, wir laden Sie mit diesem Materialheft ein, sich und Ihre Schülerinnen und Schüler auf das Stück einzustimmen und nach dem Theaterbesuch das Gesehene zu vertiefen. Im Materialheft finden Sie spielerische Unterrichtsanregungen und Hintergrundinformationen. Viel Spaß wünscht die Theaterwerkstatt des COMEDIA Theaters. Xenia Bühler und Hanna Westerboer Seite 2 Zum Stück und Team Seite 3 Inhalt Seite 4 5 Hintergrund: die Autoren Schober und Celan Seite 6 Hintergrund: die wahre Begebenheit Seite 7 Vorbereitung Seite 8 11 Materialien zu Auschwitz Seite Materialien zur Todesfuge von Paul Celan Seite Thema Muttersprache/Vaterland Seite 20 Bühnenbild Seite Kreatives Schreiben Die Figur des Thomas Seite 23 Quellen 3

4 Hintergrund Holger Schober Geboren 1976 in Graz. Studium der Germanistik und Anglistik, Schauspielstudium am Max Reinhardt Seminar sowie Ausbildung im Fach Kulturmanagement. Seit 1997 schreibt er für die Bühne und für Film und Fernsehen. Nach fünfjähriger Arbeit als künstlerischer Leiter am Theater Kinetis in Wien wird Schober 2005 Teil des Leitungsteams am Theater an der Gumpendorfer Straße in Wien. Von 2007 bis 2009 ist er künstlerischer Leiter der Guerilla Gorillas gründet er das Wiener Klassenzimmertheater und übernimmt auch hier die künstlerische Leitung. Seit Beginn der Spielzeit 2009/2010 leitet er am Landestheater Linz die Sparte U/hof: Theater für junges Publikum. Nominierungen und Auszeichnungen des Autors: 2002 Nominierung für den Heidelberger Theaterpreis als Autor und Schauspieler für Full Frontal Nudity Episode Nominierung für den Deutschen Jugendtheaterpreis als Autor für Hikikomori Nominierung für die 16. Werkstatttage des Deutschen Kinder- und Jugendtheaters in Leipzig Aufnahme in den Stückepool bei Kaas und Kappes für Clyde und Bonnie Auszeichnung mit dem Niederländisch-Deutschen Autorenpreis Kaas und Kappes für Heimat.com. 4

5 Hintergrund Paul Celan Am wird der deutschsprachige Lyriker Paul Antschel, so Paul Celans eigentlicher Name, im damals rumänischen Czernowitz (Ukraine) geboren. Er wächst als Einzelkind in einer kleinbürgerlichen, deutsch sprachig-jüdischen Familie auf. Schon früh zeigen sich seine sprachliche Begabung und seine dichterischen Interessen. Der junge Celan nimmt an Lesezirkeln teil, rezitiert Gedichte und führt Gespräche über Literatur Nach seinem Abitur beginnt er in Frankreich Medizin zu studieren, bricht das Studium jedoch wegen des beginnenden Krieges ab. Anschließend beginnt er ein Romanistik-Studium in Czernowitz Als rumänische und deutsche Truppen Czernowitz besetzen, werden die Juden gezwungen, in Ghettos zu leben. Celan wird zur Zwangsarbeit in rumänischen Arbeiterlagern verpflichtet Celans Eltern werden deportiert und ermordet Celan siedelt nach Bukarest über und studiert dort weiter. Später arbeitet er dort als Übersetzer und Lektor Flucht über Ungarn nach Wien Umzug nach Paris Celans populärstes Gedicht Die Todesfuge erscheint, entstehen diverse Veröffentlichungen Paul Celan nimmt sich in Paris das Leben. Auszeichnungen: 1957 Literaturpreis Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie 1958 Bremer Literaturpreis 1960 Georg-Büchner-Preis 1964 Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen 5

6 Hintergrund Die wahre Begebenheit Der folgende Zeitungsartikel war der Anlass für Holger Schober, das Stück Schwarze Milch oder: Klassenfahrt nach Auschwitz zu schreiben. Berliner wirft seinen Pass weg Reaktion auf KZ-Besuch Ein 24-jähriger Mann aus Prenzlauer Berg hat in Polen nach dem Besuch des früheren Konzentrationslagers Stutthof seinen Pass weggeworfen und wollte nicht mehr Deutsch sprechen. Die Nazi-Gräueltaten hätten ihn so bewegt, dass er nicht mehr nach Deutschland zurückkehren wollte, sagte ein Polizeisprecher in Gdansk (Danzig). Die polnische Polizei hatte Ludwig K. am Montag zum Grenzübergang Pomellen gebracht und den deutschen Behörden übergeben, weil er keinen Pass mehr besaß. Ludwig K. war in der vergangenen Woche mit Bekannten nach Danzig gereist. Nach dem Besuch des KZ sprach er nur noch Englisch. Die Polizei wurde gerufen, als er drohte, sich selbst zu töten. Ludwig K. wurde in eine Nervenklinik untersucht, aber für gesund befunden. Dem Polizeisprecher zufolge habe der Mann nur stumm genickt, als er von seiner Abschiebung erfuhr. Berliner Zeitung,

7 Auseinandersetzung mit dem Plakat Vorbereitung Welcher Ort ist auf dem Plakat zu sehen? Welchen Eindruck bekommt man von den Figuren? Was drücken ihre Haltungen aus? Stehen die Personen in Beziehung zueinander? Kennen Sie sich? Welche Geschichte könnte man über diese drei Personen erzählen? Auseinandersetzung mit dem Titel Was erzählt der Titel? Jeder äußert seine Assoziationen, auf einem Plakat oder an der Tafel wird alles gesammelt. Weiß jemand, worauf sich die ersten beiden Wörter beziehen? Schwarze Milch ist ein Oxymoron. Ein Oxymoron (griechisch οξύμωρος oxys scharf(sinnig) und moros dumm ) ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander (scheinbar) widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird. [...] Der innere Widerspruch eines Oxymorons ist gewollt und dient der pointierten Darstellung eines doppelbödigen, mehrdeutigen oder vielschichtigen Inhalts, indem das Sowohl-als-auch des Sachverhaltes begrifflich widergespiegelt wird. aus: Spiel: Oxymoron-Scharade Jede/r Schüler/in bekommt eine Karte ausgeteilt, auf die er/sie ein selbst ausgedachtes Oxymoron schreibt. Der Spielleiter/die Spielleiterin nimmt die Karten an sich. Jeweils zwei Schüler/innen gehen kurz aus dem Raum, bekommen eine Karte, beraten sich kurz und spielen dann pantomimisch die Begriffe vor. Die Gruppe versucht, den Begriff zu erraten. Beispiele aus der Premierenklasse am Humboldt-Gymnasium: laute Stille kaltes Feuer weicher Stein schwarze Sonne trockenes Wasser süßer Pfeffer schwere Feder 7

8 Materialien Auschwitz Das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz (aus: website des Deutschen Historischen Museums in Berlin) Im Mai 1940 wurde in einem Vorort der Stadt Auschwitz (Oświęcim) in Ostoberschlesien ein Konzentrationslager (KZ) für polnische politische Gefangene errichtet. Örtliche deutsche Polizeistellen hatten den Bau des Lagers angeregt, da die Kapazitäten der vorhandenen Gefängnisse zur Inhaftierung nicht mehr ausreichten. Für die Errichtung des Lagers auf einem leerstehenden Barackengelände der polnischen Armee aus der Vorkriegszeit wurden über Einwohner ausgesiedelt. Zum Kommandanten von Auschwitz ernannte Heinrich Himmler, Reichsführer der Schutzstaffel (SS) und Chef der deutschen Polizei, den SS-Hauptsturmführer Rudolf Höß. Das Durchgangs- und Quarantänelager sollte zunächst polnische Gefangene aufnehmen, um sie von dort in die Konzentrationslager des Altreichs zu überstellen. Außerdem war Auschwitz als Exekutionsort für polnische Geiseln, Widerstandskämpfer und sogenannte Intelligenzler geplant. Bis März 1941 inhaftierte die SS etwa hauptsächlich polnische politische Gefangene, von denen eine große Zahl durch Hunger und Folter starb, viele wurden ermordet. Nach einem Besuch von Heinrich Himmler in Auschwitz im März 1941 wurde auf dessen Anordnung die Aufnahmekapazität des Lagers um weitere Gefangene erhöht. Für die Errichtung von Buna-Werken im nahe gelegenen Monowitz (Monowice) lieferte die SS der IG Farben mehrere tausend KZInsassen als Zwangsarbeiter. Wenige Monate nach dem Überfall auf die Sowjetunion wurden Anfang September 1941 entgegen der Haager Landkriegsordnung und der Genfer Kriegsgefangenen-Konvention mehrere Hundert sowjetische Kriegsgefangene in das Stammlager Auschwitz deportiert und dort zusammen mit rund 250 KZ-Insassen in Kellerräumen einer Baracke mit dem Giftgas Zyklon B ermordet. Im Oktober 1941 überstellte die 8

9 Materialien Auschwitz Wehrmacht weitere Rotarmisten in das Stammlager, die im drei Kilometer entfernten Birkenau (Brzezinka) ein Lager für Kriegsgefangene errichten sollten. Bis zum Februar 1942 starb der Großteil der Gefangenen an Unterernährung, Typhus und anderen Krankheiten. Den Rest von wenigen hundert sowjetischen Soldaten und einen Teil der Häftlinge überstellte die SS schließlich im März 1942 in das neue Lager nach Birkenau. Nachdem die NS-Führung im Verlauf des Jahres 1941 die Ermordung der europäischen Juden beschlossen hatte, bestimmte Himmler Auschwitz zum zentralen Ort für den Massenmord. Anfang 1942 ließ Rudolf Höß zwei Bauernhäuser ( Bunker ) in einem Wald bei Birkenau zu Gaskammern umbauen. Die ersten Opfer waren vor allem Juden aus Ostoberschlesien, dem Generalgouvernement sowie dem Protektorat Böhmen und Mähren. Ab März 1942 trafen die ersten großen Transporte mit Juden aus der Slowakei und Frankreich in Birkenau ein. In den nächsten Monaten folgten Transporte aus nahezu allen von Deutschland besetzten Ländern. Nicht nur die Massentötung der Juden mit Giftgas, sondern auch ihre Deportation, die Selektion an der Rampe und schließlich die Beseitigung der Ermordeten sowie die Verwertung ihrer Habe in einer Sortierstelle gehörten zum durchorganisierten Mordverfahren. Auf diese Weise ermordete die SS über eine Million Menschen in Auschwitz, von denen 90 Prozent Juden waren. Auschwitz war das größte und mit dem höchsten technischen Aufwand betriebene nationalsozialistische Konzentrations- und Vernichtungslager. Dort sind den Gaskammern, Giftinjektionen und Erschießungen sowie schwerster Arbeit, Krankheit und Verhungern insgesamt mehr Menschen zum Opfer gefallen als in jedem anderen Vernichtungslager. Neben Auschwitz-Birkenau, das ab Sommer 1942 zum zentralen Deportationsziel nahezu aller europäischen Juden im deutschen Herrschaftsbereich wurde, existierten mit Majdanek, 9

10 Materialien Auschwitz Chełmno, Bełżec, Sobibór, und Treblinka weitere Vernichtungslager im Generalgouvernement und im Warthegau, in denen Menschen hauptsächlich polnische Juden ermordet wurden. Als sich die Rote Armee dem KZ Auschwitz im August 1944 näherte, begann die SS mit der stufenweisen Evakuierung des Lagers. Bis Mitte Januar 1945 wurden etwa arbeitsfähige Häftlinge in das Altreich zur Arbeit in die Rüstungsbetriebe überstellt. Gleichzeitig begann die SS mit der Spurenbeseitigung der Verbrechen im Lager. Als die Ermordung aller bei den Vernichtungsanlagen arbeitenden Mitglieder des jüdischen Sonder kommandos absehbar war, organisierten sie am 7. Oktober 1944 einen Aufstand und sprengten das Krematorium IV mit seiner Gaskammer. Nach der Niederschlagung der Revolte erschoß die SS alle Beteiligten. Gegen Ende des Jahrs 1944 wurden alle technischen Installationen der Gaskammern demontiert sowie ein Großteil der Geheimakten verbrannt. Zahlreiche Gegenstände der ermordeten Juden, die die SS in der Sortierstelle gelagert hatte, ließ sie ins Innere des Reichs bringen. Am 17. Januar 1945 begann die Endphase der Evakuierung des KZ Auschwitz und seiner Nebenlager. Die SS schickte etwa Häftlinge auf Todesmärsche in Richtung Westen, um ihre Befreiung durch die Rote Armee zu verhindern. Dieser Marsch kostete zwischen und Häftlinge das Leben. Am 26. Januar ließ die Lagerleitung das letzte Krematorium sprengen. Als die sowjetische Armee am 27. Januar 1945 Auschwitz befreite, befanden sich noch etwa kranke und erschöpfte Häftlinge im Stammlager und seinen Nebenlagern. Nach der Errichtung des Lagers 1940 bis zu seiner Befreiung 1945 sind von mindestens nach Auschwitz Deportierten etwa direkt nach ihrer Ankunft in den Gaskammern ermordet oder erschossen worden. Etwa weitere Häftlinge starben an Hunger und Krankheiten oder wurden nach kurzer Zeit in die Gaskammern geschickt. 10

11 Materialien Auschwitz 1947 wurde auf dem Gelände der zwei erhaltenen Lagerbereiche Auschwitz I (Stammlager) und Auschwitz II (Birkenau) das Staatliche Museum AuschwitzBirkenau geschaffen. Am 20. Dezember 1963 begann in Frankfurt am Main der erste sogenannte Auschwitz-Prozess gegen 22 Aufseher und Angehörige der Lagerleitung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz, der am 20. August 1965 beendet wurde. Im Jahr 1979 wurde das ehemalige Lagergelände in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO (United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization) aufgenommen. Kommentierte Links zum Thema - Ausführliche Informationen und weiterführende interne Links zur Errichtung und zum Ausbau des Konzentrationslagers und zu den dort Inhaftierten vom Deutschen Historischen Museum. - Gedenkstätte und Museum Auschwitz-Birkenau. Die Homepage der Gedenkstätte informiert über die Geschichte des Konzentrationslagers, über die verschiedenen Lager und die Befreiung Umfangreiche Informationen zu Auschwitz-Birkenau, zu Opfern und Tätern mit weiterführenden Linktipps. what=thmanu&manu_id=150&tag=27&monat=1&weekd=&weekdnum=&year =2005&lang=de&dayisset=1 - Deutsche Welle-World Kalenderblatt: Auschwitz befreit. Der kurze Kalenderblatt-Beitrag berichtet von der Befreiung und fängt mit Zitaten von Zeitzeugen das Grauen von Auschwitz ein. 11

12 Materialien Todesfuge Todesfuge von Paul Celan Schwarze Milch der Frühe wir trinken sie abends wir trinken sie mittags und morgens wir trinken sie nachts wir trinken und trinken wir schaufeln ein Grab in den Lüften da liegt man nicht eng Ein Mann wohnt im Haus der spielt mit den Schlangen der schreibt der schreibt wenn es dunkelt nach Deutschland dein goldenes Haar Margarete er schreibt es und tritt vor das Haus und es blitzen die Sterne er pfeift seine Rüden herbei er pfeift seine Juden hervor läßt schaufeln ein Grab in der Erde er befiehlt uns spielt auf nun zum Tanz Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts wir trinken dich morgens und mittags wir trinken dich abends wir trinken und trinken Ein Mann wohnt im Haus der spielt mit den Schlangen der schreibt der schreibt wenn es dunkelt nach Deutschland dein goldenes Haar Margarete Dein aschenes Haar Sulamith wir schaufeln ein Grab in den Lüften da liegt man nicht eng Er ruft stecht tiefer ins Erdreich ihr einen ihr andern singet und spielt er greift nach dem Eisen im Gurt er schwingts seine Augen sind blau stecht tiefer die Spaten ihr einen ihr andern spielt weiter zum Tanz auf Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts wir trinken dich mittags und morgens wir trinken dich abends wir trinken und trinken ein Mann wohnt im Haus dein goldenes Haar Margarete dein aschenes Haar Sulamith er spielt mit den Schlangen Er ruft spielt süßer den Tod der Tod ist ein Meister aus Deutschland er ruft streicht dunkler die Geigen dann steigt ihr als Rauch in die Luft dann habt ihr ein Grab in den Wolken da liegt man nicht eng Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts wir trinken dich mittags der Tod ist ein Meister aus Deutschland wir trinken dich abends und morgens wir trinken und trinken der Tod ist ein Meister aus Deutschland sein Auge ist blau er trifft dich mit bleierner Kugel er trifft dich genau ein Mann wohnt im Haus dein goldenes Haar Margarete er hetzt seine Rüden auf uns er schenkt uns ein Grab in der Luft er spielt mit den Schlangen und träumet der Tod ist ein Meister aus Deutschland dein goldenes Haar Margarete dein aschenes Haar Sulamith 12

13 Materialien Todesfuge Interpretationshilfen und Einordnungen zur Todesfuge Seine Todesfuge ist ein, ja vielleicht das Jahrhundertgedicht. Wolfgang Emmerich, Celan-Biograf... das Guernica der europäischen Nachkriegsliteratur. John Felstiner, Celan-Biograf Praktisch jede Zeile birgt Wortmaterial aus der zerbrochenen Welt, von der das Gedicht Zeugnis ablegt. Die Musik, die Literatur, die Religion und die Lager selbst hinterlassen verstörend ihre Spur: das 1. Buch Mose, Bach, Wagner, Heinrich Heine, der Tango, besonders aber Fausts Gretchen (Margarete) und die Jungfrau Sulamith aus dem Hohen Lied (Felstiner, S. 53). Er hätte noch die Klagelieder Jeremias, die mittelalterlichen Totentänze, die Meistersang-Praxis der frühen Neuzeit, barocke Elemente, Puccini, Baudelaire, Rimbaud, Rilke und Trakl, aber ebenso den trivialen Schlager (Heimat, deine Sterne) anführen können. Wolfgang Emmerich In jedem Fall steht die schwarze Milch für die ungebrochene Präsenz des Todes; denn wir, die Todgeweihten, trinken sie zu jeder Tageszeit: abends, morgens, mittags, nachts. [...] Als der Mann vor das Haus tritt und seine Juden hervorpfeift, schiebt sich der Querverweis und es blitzen die Sterne dazwischen, den Bildungsbürger sofort mit Puccinis E lucevan le stelle (aus der Oper Tosca) verbinden. Es ist die letzte große Arie des gefolterten Cavaradossi, dessen inszenierte Scheinhinrichtung zur grausamen Endlösung des Dramas führen wird. [...] Das Grab in der Luft lieber Walter Jens, das ist, in diesem Gedicht, weiß Gott weder Entlehnung noch Metapher. (Paul Celan an Walter Jens, ) 13

14 Materialien Todesfuge Die ursprüngliche Aussage wir schaufeln ein Grab in den Lüften da liegt man nicht eng wird bereits in der ersten Strophe als Befehl des Kommandanten entlarvt: läßt schaufeln ein Grab in der Erde. Celan greift verschiedene Bilder variativ in der zweiten wieder auf: Dem jugendlich leuchtenden Haar der Margarete stellt er nun das aschene der Sulamith gegenüber, ein unaufgelöster Kontrapunkt, mit dem er das gesamte Gedicht beschließen wird. Der Imperativ spielt auf nun zum Tanz wird erweitert zum singet und spielt, spielt weiter zum Tanz auf. Der Mann bleibt gesichtslos, wird jedoch arisch klassifiziert: seine Augen sind blau. Die dritte Strophe beginnt wie die zweite; doch erst nach dem Ruf des Mannes spielt süßer den Tod schlägt dieser Ruf wie ein Echo zurück; die (Er-)trinkenden geben ihm einen Titel und eine Herkunftsbezeichnung: der Tod ist ein Meister aus Deutschland. Dieser Meister verifiziert das anfangs noch mehrdeutige Grab in den Lüften als Rauch, der aus den Krematorien aufsteigt und die verbrannten Leiber zu schwebenden Wolken transformiert. Die letzte Strophe steigert die Aufzählung wir trinken dich ; die Aussage der Tod ist ein Meister aus Deutschland wird dreimal wiederholt. Der Fokus ereignet sich bei sein Auge ist blau er trifft dich mit bleierner Kugel : Der Mord wird besiegelt durch die Ineinssetzung von Auge, Zielrohr, Blick und Kugel. Der Tod hat seine Arbeit getan; er schenkt uns ein Grab in der Luft. [...] Was die Interpretation des Gedichtes anlangt, so ist die Grundaussage auch ohne Dechiffrierung verständlich. Jedem Leser wird klar, dass es sich um Vorgänge in einem KZ handelt, dass dieser namenlose Mann Er der Lagerkommandant ist, der menschen-entwürdigend und -vernichtend auftritt. Die gewählten Bilder und Chiffren sind eher verstörend, zeigen die Unfähigkeit, das in Worte fassen zu wollen, das sich letztendlich der Versprachlichung entzieht. Ute Jung-Kaiser 14

15 Materialien Todesfuge Empfehlenswerte Links zur Todesfuge und zu Paul Celan - Paul Celan liest Todesfuge : id=162&l=0&author=pc00&show=poems&poemid=66&chash=3e8993ce62 - Informationen und weitere Materialien zur Todesfuge: - Zeitgenössische Interpretationen der Todesfuge:

16 Materialien Muttersprache/Vaterland Sprachverweigerer Nachbereitung Holger Schober diente eine Zeitungsnotiz als Anlass, das Stück Schwarze Milch oder: Klassenfahrt nach Auschwitz zu schreiben (siehe Seite 6, Eine wahre Begebenheit ). Eine vergleichbare Situation beschreibt auch der folgende Artikel über den türkischstämmigen Schriftsteller Doğan Akhanlı. Vorschlag für die Bearbeitung im Unterricht: Die Schülerinnen und Schüler werden in Kleingruppen eingeteilt, um das Interview (siehe nächste Seite) zu lesen. Jede Gruppe bekommt ein Plakat bzw. ein oder zwei Flipchart-Papiere und einen Stift. Aufgabe: Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede lassen sich zwischen den beiden Sprachverweigerern finden? Welche Ursachen und Gefühle sind für das Denken und Handeln der jeweiligen Person entscheidend? Beispiel aus der Premierenklasse am Humboldt-Gymnasium: - Verweigerung der eigenen Sprache / der Muttersprache, beide können nicht mehr ihre Sprache sprechen - Gefühl der Kränkung durch das eigene Land - beide sind emotional stark betroffen / verletzt / enttäuscht - das Vaterland hat anderen etwas angetan kein persönlicher Bezug (Thomas) - das Vaterland hat ihm etwas angetan konkretes Problem (Akhanlı) - Thomas schämt sich für die Taten seines Volkes - Akhanlı fühlt sich von seinem Land verraten - Akhanlı ist stolz, deutscher Bürger zu sein - Thomas erkennt Deutsch noch als seine Muttersprache an - Akhanlı erkennt Türkisch nicht mehr als seine Muttersprache an 16

17 Materialien Muttersprache/Vaterland Im Gespräch: Dogan Akhanlı Sie haben meinen Vater getötet aus: Süddeutsche Zeitung, Der 1957 geborene Schriftsteller Doğan Akhanlı war am 10. August beim Versuch der Einreise in die Türkei festgenommen worden, fast zwanzig Jahre nach seiner Flucht aus dem Land, in dem er als linker Aktivist Folter und Haft erlebt hatte. Akhanlı ist längst deutscher Staatsbürger, er trat die Reise an, um seinen am Schwarzen Meer lebenden kranken Vater noch einmal zu sehen. Der Staatsanwalt warf ihm unter anderem einen Raubmord von 1989 vor - obwohl alle Zeugen Akhanlı längst entlastet hatten. Am Donnerstag wurde Akhanlı nach vier Monaten Haft auf freien Fuß gesetzt. Seinen Vater wird Akhanlı nicht mehr sehen: Er ist vor zwei Wochen gestorben. Das Interview findet statt am Tag nach seiner Entlassung: Ein leiser, freundlicher, konzentrierter Mann, der sich soeben entschlossen hat, schnell ins Dorf des verstorbenen Vaters weiterzureisen. [...] SZ: Wie haben Sie von seinem Tod erfahren? Akhanlı: Meine Anwälte wollten nicht, dass ich das in der Zeitung lese, also haben sie die Anstaltsleitung gebeten, mir an dem Tag keine Zeitungen zu geben. Aber ein Mitgefangener hat mir seine Zeitung über die Mauer geworfen. Da habe ich sein Foto gesehen auf Seite 3. Zuerst dachte ich: Das bin ich selbst. Dann sehe ich: Das ist mein Vater. Und ich denke: Warum? Machen meine Freunde nun Öffentlichkeitsarbeit mit meinem Vater? Dann erst habe ich gelesen, dass er tot ist. Da war diese Ohnmacht, diese Wut. Meine erste Reaktion war: Ich schreibe nie mehr ein Wort auf Türkisch. Aber ich bin doch türkischer Schriftsteller. Mein seelisches Exil habe ich durch die Heimat in der türkischen Sprache gemildert. (Dogan Akhanlı beginnt zu weinen.) Das ist interessant: Ich weine, während ich Deutsch spreche. Ich konnte auf Türkisch nicht weinen. SZ: Kann man so etwas verzeihen? Akhanlı: Die Verletzung ist tief. Meine Entlassung bedeutet für mich keine wirkliche Freilassung es ist der Beginn eines erneuten seelischen Exils. Das ist doch Exil: Wenn man seine Muttersprache nicht mehr sprechen und nicht mehr hören will. Mich hat zwischendurch dieses Gefühl überwältigt: Ich will diese Sprache nicht mehr. Die Sprache, die dieser Staatsanwalt spricht, die gehört mir nicht. Das ist mir fremd, das hat mit mir nichts zu tun. [...] Interview: Kai Strittmatter 17

18 Szenen zum Thema Muttersprache improvisieren Erzählkreis: Als ich einmal die Einzige war, die deutsch sprach... Die Klasse wird in zwei gleichgroße Gruppen aufgeteilt. Die eine Hälfte der Klasse stellt sich in einen Kreis mit Blick nach außen. Sie bildet den Innenkreis. Die andere Hälfte stellt sich außen herum mit Blick nach innen. Jede/r Schüler/in hat nun ein Gegenüber. 1. Aufgabe: Alle Spieler/innen im Innenkreis erzählen ihrem jeweiligen Gegenüber eine Geschichte. Die Schüler/innen im Außenkreis hören zu. Die Geschichte kann selbst erlebt sein, frei erfunden oder eine von einem anderen erlebte Geschichte, die man selbst erzählt bekommen hat. Thema der Geschichte: Als ich einmal die Einzige/der Einzige war, die/der deutsch sprach... Dauer: ca. 2 min. 2. Der Außenkreis wandert im Uhrzeigersinn ein/e Partner/in weiter. Rollenwechsel: Alle Spieler/innen im Außenkreis erzählen ihrem Gegenüber eine Geschichte, gleiches Thema. Die Schüler/innen im Innenkreis hören zu. Dauer: ca. 2 min. 3. Der Außenkreis wandert im Uhrzeigersinn ein/e Partner/in weiter. Erneuter Rollenwechsel: Alle Spieler/innen im Innenkreis erzählen ihrem jeweiligen Gegenüber eine Geschichte. Die Schüler/innen im Außenkreis spielen nun die Geschichte ihres jetzigen Gegenübers pantomimisch nach, während sie erzählt wird. Dauer: ca. 2 min. 4. Ohne Partnerwechsel werden nun nur die Rollen getauscht: Alle Spieler/innen im Außenkreis erzählen ihrem jeweiligen Gegenüber eine 18

19 Szenen zum Thema Muttersprache improvisieren Geschichte. Die Schüler/innen im Innenkreis spielen nun die Geschichte des Partners/der Partnerin pantomimisch nach. Dauer: ca. 4 min. 5. Die Paare bleiben weiterhin zusammen, suchen sich nun aber einen eigenen Platz im Raum. Dort entscheiden sie sich für eine der beiden Geschichten, die sie nun so vorbereiten, dass sie gemeinsam erzählt bzw. vorgespielt werden kann. Vorbereitungs-/Probenzeit: ca. 8 min. Vorspielen pro Paar: 1 2 min. Beispiele aus der Premierenklasse des Ursulinengymnasiums: Ort: Türkei Figuren: drei Freundinnen beim Einkaufen Inhalt: Im Laden fällt einer der drei Freundinnen etwas kaputt. Der Ladenbesitzer schimpft auf türkisch, die drei Freundinnen laufen weg. Ort: Flughafen, China Figuren: Polizist, Austauschlehrerin, Austauschschülerin, Gepäckkontrolleur Inhalt: Auf dem Flughafen wird der Koffer der Schülerin kontrolliert. Die Lehrerin versucht vergeblich zu vermitteln. Die Schülerin wird von der Polizei mitgenommen alle verpassen den Flug. Ort: Lebensmittelladen Figuren: Mutter, Kind, Kassiererin Inhalt: Die Mutter schickt ihr Kind im Urlaub los, Kartoffeln zu kaufen. Die Kassiererin erklärt dem Kind, dass es nicht genug Geld dabei hat. Das Kind rennt weg. Ort: Kindergarten Figuren: Erzieherin, Kinder, ein neues Kind Inhalt: Die Erzieherin führt ein neues Kind in der Kindergartengruppe ein, dass noch kein Wort Deutsch spricht. Sie fordert die Kinder dazu auf, mit dem Kind zu spielen. Diese versuchen es, aber es gelingt nicht. Das neue Kind sitzt traurig in der Ecke allein. 19

20 Bühnenbild Bühnenbildkonzeption Vor Beginn der ersten Proben im Theater wird das Bühnenbild geplant. Für Schwarze Milch oder: Klassenfahrt nach Auschwitz haben Brigit Kofmel (Bühnenbildnerin) und Ulrike Stöck (Regisseurin) diese Konzeption erarbeitet und skizziert: - eine dreigeteilte Kiste - sie kann von einem kleinen Kubus zu einer breiten Kiste zusammengebaut werden - die einzelnen Teile sind leicht genug, um sie alleine zu bewegen - jedes Teil steht für sich allein - als Einrichtung vorgesehen sind: eine Hängelampe, eine Tischlampe, ein Bürotisch mit Bürostuhl, Computer, Aktenvernichter... - zum Schluss steht die Kiste vielleicht ganz auf dem Kopf - interessant ist vielleicht auch die Akustik: in der Kiste gedämpft und trocken, nach dem Kippen der Kiste raumgreifend - hinten steht der Schreibtisch bereit und wenn die Box im Verlauf nach hinten gekippt wird, entsteht so die Polizeistation Die zugrunde liegende Idee könnte man beschreiben als eine gebastelte Behausung, die das Dasein zu fassen versucht und das Umfeld auf Distanz hält. Fragen nach dem Besuch des Theaterstücks: - Welche Orte werden gezeigt? Wie werden sie dargestellt und bespielt? - Wird mit Licht gearbeitet? Beschreibe. - Was hat sich im Vergleich zur oben skizzierten Planung verändert? Welche Gründe könnte es geben? - Erfüllt das Bühnenbild die Ansprüche, die in der Konzeption daran gestellt wurden? Begründe deine Meinung. 20

21 Kreatives Schreiben Thomas Entscheidung Die Premierenklasse des Ursulinengymnasiums hat sich intensiv mit Thomas beschäftigt. Die Figur wurde detailliert hinterfragt und charakterisiert. Die Klasse hat mit zwei Textformen gespielt: dem Inneren Monolog bzw. Bewusstseinsstrom und dem Gedicht. Aufgabe 1: Innerer Monolog / Bewusstseinsstrom Was denkt Thomas, als er nach dem Besuch des Museums gemeinsam mit seiner Klasse das ehemalige Lager verlässt? Schreibe 3 4 Sätze des Inneren Monologs, der zu Thomas Entscheidung führt, nicht mehr Deutsch sprechen zu wollen. Beispiele der Premierenklasse des Ursulinengymnasiums: Gott, was damals passiert ist?! Ich hatte ja keine Ahnung. Dieser Ort. Ich hätte mir die Klassenfahrt auch irgendwie anders vorgestellt. Oh mann mann mann das ist jetzt bestimmt peinlich, wenn ich nicht mehr auf Deutsch rede. Sollte ich auswandern? So heiße Ausländerinnen... Hmm was ist mit meinen Alten? Ach, denen ist eh alles egal... hmm ok, mach ich noch Schule zu Ende, dann kann ich abhauen und einen Beruf erlernen... oder gibt s im Ausland auch Hartz VI? Oh, was hat den Maria da an? Oh, wo war ich noch mal? Ach ja genau... Dieter kann mich mal... Naja, erst mal was pennen. Warum? Werd ich nicht mehr tun, sowas. Was fällt denen ein? Will mit sowas nix mehr zu tun haben. Und was ist mit Dieter? Sollten wir lassen das alles... Oh Gott!! Oh mein Gott! Wie kann man so etwas nur tun? Krass. Die müssen doch einen Schaden gehabt haben!? Mit so etwas will doch niemand was zu tun haben? Warum erfahre ich das erst jetzt? Ich habe ein total falsches Bild von Deutschen!! Und von Dieter!! NIE WIEDER DEUTSCH! ICH GEHÖRE NICHT DAZU! 21

22 Kreatives Schreiben Im folgenden sind einige Gedichte abgedruckt, die abschließend als Hausaufgabe geschrieben wurden. Die Aufgabe lautete: Schreibe ein kurzes Gedicht, das mit Thomas Satz Ich habe mich so unendlich geschämt... beginnt. Versuche, ein kurzes Gedicht zu gestalten, das Thomas Gefühlslage versucht zum Ausdruck zu bringen. Ich habe mich so unendlich geschämt, fühlte mich fast wie gelähmt, zerstört der Glaube an Gerechtigkeit nur wegen der deutschen Herzlosigkeit. Eiskalt und schrecklich waren sie, wandten Gewalt an mit Erfolgsgarantie. Machten alles kaputt, hinterließen bloß Schutt Ich weiß, jeder hat seine Schwächen, aber eins ist sicher, ich werde nie wieder deutsch sprechen. Miriam P. Ich habe mich so unendlich geschämt vor die Tür zu gehen. So geschämt, dass die Leute es sehen, dass sie es erkennen. Ich gehöre zu den Fremden, zu den Schlechten, zu denen, die sie am liebsten übersehen möchten. Fiona E. Ich habe mich so unendlich geschämt... In eure Augen zu sehen Geschämt, auf diesem Grund zu stehen Aber stehe ich noch? Nein! Ich verstehe Nicola D. Ich habe mich so unendlich geschämt. Mein Gewissen wurde kaum gezähmt. Deutsch will ich nicht mehr sprechen, sonst würd mein Herz mir brechen! Ich hab gedacht ich wär im Recht, doch fühl ich mich jetzt nur noch schlecht. Wieso nur du grausame Welt? Denn Hitler war kein Held. Nun bin ich schlauer Und denke genauer This is my story and I have to worry. Jenni K. 22

23 Quellen Quellen Texte: John Felstiner: Paul Celan. Eine Biographie. Beck, München Wolfgang Emmerich: Paul Celan. Reinbek: Rowohlt 1999 (rowohlts monographien) Bilder:

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG Mache einen Spaziergang durch die Klasse

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Redewiedergabe: Er sagt, er hat die Frau gesehen. Lokalangaben: Das war im 7. Stock Ich bin da hochgefahren, also in den 7. Stock

Redewiedergabe: Er sagt, er hat die Frau gesehen. Lokalangaben: Das war im 7. Stock Ich bin da hochgefahren, also in den 7. Stock Paula und Philipp hatten in der letzten Folge die Leute vom Optikwerk informiert, dass jemand in ihrem Labor mit Laserstrahlen experimentiert. Dadurch konnte die Sache mit dem Laserterror endlich aufgeklärt

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

BILDER SIND WIE MEDIZIN

BILDER SIND WIE MEDIZIN Kunst ist nicht nur ein Mittel zur Aufarbeitung der Vergangenheit, sondern kann auch Leben retten. Der Künstler Vann Nath überlebte das Foltergefängnis S-21. Er entging dem Tod nur, weil er zeichnen konnte.

Mehr

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Du bist auf der feiern, bist du auf. die Katze. der Stein der Welt. der Pilot. Weil Mama und die Wolken zu. die Großmutter. der Gärtner küssen.

Du bist auf der feiern, bist du auf. die Katze. der Stein der Welt. der Pilot. Weil Mama und die Wolken zu. die Großmutter. der Gärtner küssen. Aufgabe 1: Domino-Spiel: Warum bin ich auf der Welt? Ziel: Zielgruppe: Die Schüler können den Text der ganzen Geschichte mündlich wiedergeben, indem sie einzelne Dominosteine auflegen und sagen, wer so

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

FBA 6-16, Version für Jugendliche

FBA 6-16, Version für Jugendliche Nr: _/Ki Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Version für Jugendliche Hallo Vielen Dank, dass Du mitmachst. Wir (das Forscherteam und unser grüner

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Aufgabe 1: 13 Schlüssel vom kleinen Gespenst. Variante A. Wechselspiel: 13 Schlüssel vom kleinen Gespenst

Aufgabe 1: 13 Schlüssel vom kleinen Gespenst. Variante A. Wechselspiel: 13 Schlüssel vom kleinen Gespenst Aufgabe 1: 13 Schlüssel vom kleinen Gespenst Vorbereitung: Die Schüler besprechen die einzelnen Episoden der Geschichte, indem sie einander Fragen stellen und Antworten geben und zusammen nach der Antwort

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Persönliches Tagebuch

Persönliches Tagebuch Mein Schüleraustausch mit Hamburg (6. April 1 6. April 201 1 ) Persönliches Tagebuch Schweiz Österreich 2 ICH STELLE MICH VOR! Ich heiße.. Ich wohne in. Ich besuche die Klasse des Gymnasiums... Trento

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse?

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse? Hallo, wir sind Kevin, Dustin, Dominique, Pascal, Antonio, Natalia, Phillip und Alex. Und wir sitzen hier mit Torsten. Torsten kannst du dich mal kurz vorstellen? Torsten M.: Hallo, ich bin Torsten Meiners,

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

in Pforzheim bei einem Konzert vor lauter Zeitungsredakteuren. Er kam danach zu mir in die Garderobe und meinte:»hätt' ich nie gedacht, was du alles

in Pforzheim bei einem Konzert vor lauter Zeitungsredakteuren. Er kam danach zu mir in die Garderobe und meinte:»hätt' ich nie gedacht, was du alles in Pforzheim bei einem Konzert vor lauter Zeitungsredakteuren. Er kam danach zu mir in die Garderobe und meinte:»hätt' ich nie gedacht, was du alles drauf hast. Deine Sprüche zwischendurch waren noch geiler

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen.

Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen. Das tapfere Schneiderlein (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Es ist Sommer. Die Sonne scheint schön warm. Ein Schneider sitzt am Fenster und näht. Er freut sich über das schöne Wetter.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

JUMA 1/2004, Seite 32 33 TIPP 1/2004, Seite 22 25

JUMA 1/2004, Seite 32 33 TIPP 1/2004, Seite 22 25 LINKS JUMA 1/2004, Seite 32 33 TIPP 1/2004, Seite 22 25 Ein Unterrichtsentwurf von Rainer E. Wicke EINSTIEG 2 Ein Kunstwerk 1 Büroklammer oder Skulptur? Ihr Kursleiter zeigt Ihnen nun ein Kunstwerk, das

Mehr