Weideparasiten-Projekt Projekttreffen MuD Tierschutz

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1 Projekttreffen MuD Tierschutz Sonja Bystron, Regine Koopmann, Solveig March, Jan Brinkmann Thünen-Institut für Ökologischen Landbau Bonn, den Sonja Bystron

2 Weideparasitenmanagement-Projekt - Zielsetzung - Webbasierte Entscheidungsbäume: Vorausschauende Planung des Weidemanagements bei Wiederkäuern zur Verminderung der Belastung mit Magen-Darm-Würmern und zur Reduktion des Tierarzneimitteleinsatzes - Etablierung eines Online-Tools in der landwirtschaftlichen Praxis in Deutschland Ziele: Anwendung und Evaluierung der webbasierten Entscheidungsbäume unter Praxisbedingungen in der Rinder-, Schaf- und Ziegenhaltung Verbreitung des Online-Tools bei Landwirten, Tierärzten sowie in der Beratungspraxis Harmonisierung der Diagnose-Verfahren der Eizählung und die Einführung des McMaster-Verfahrens zur Kotprobenanalyse in den Laboren Seite 2 Sonja Bystron

3 Weideparasitenmanagement-Projekt - Konzept Entscheidungsbäume : Entwicklung Online-Tool für Weideparasitenmanagement in der Rinder-, Schaf- und Pferdehaltung an der Faculty of Veterinary Medicine, Utrecht durch Dr. Harm Ploeger und Dr. Maarten Eysker : Weiterentwicklung und Einführung eines Entscheidungsbaumes in der Ziegenhaltung im Rahmen eines durch BÖLN und BLE gefördertes Forschungs- und Entwicklungsprojektes : Unterstützung der betrieblichen Endoparasitenbekämpfung der Wiederkäuer im Ökolandbau Entscheidungsbaum für Rinder/Schafe/Ziegen durch Dr. Regine Koopmann, Thünen- Institut für Ökologischen Landbau Seite Sonja Bystron Projekttreffen MuD Tierschutz

4 Weideparasitenmanagement-Projekt - Konzept Entscheidungsbäume - Idee: Berücksichtigung individuelles Weidemanagement und Lebenszyklus der Magen-Darm-Würmer sinnvolle Monitoring- und Behandlungs-Strategien abgeleitet zusätzlich: mögliche Veränderungen in der Weideplanung virtuelle Auswahl verschiedener Konzepte entsprechende Änderung des Monitoring und der Behandlung Ziele: Abstimmung Anthelminthikaeinsatz mit Weidemanagement Verringerung Anthelminthikaeinsatz bei gleichbleibender Gesundheit und Leistung Entwicklung einer Immunität bei erstsömmrigen Tieren Seite Sonja Bystron Projekttreffen MuD Tierschutz

5 Weideparasitenmanagement-Projekt - Entscheidungsbaum - im Internet kostenlos zur Verfügung unter viel Hintergrundwissen vermittelt verschiedene Fragen und Antwort- Möglichkeiten am Ende Entscheidungsbaum Empfehlungen zum Parasiten- Monitoring und zu Zeitpunkt und Art der Behandlung Änderungen des Management und die Auswirkungen können nachvollzogen werden Seite 5 Sonja Bystron

6 - Strukturdaten - Einführung der webbasierten Entscheidungsbäume in die Praxis: 79 teilnehmende Betriebe durchgeführt in 6 Bundesländern - in Kooperation mit 12 BeraterInnen aus: Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Rindergesundheitsdienst der Tierseuchenkasse Mecklenburg-Vorpommern Schaf- und Ziegengesundheitsdienst der Landwirtschaftskammer Niedersachsen Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Bayrische Landesanstalt für Landwirtschaft Thüringer Tierseuchenkasse Akquise durch BeraterInnen über Fachzeitschriften, Webseiten der Kooperationspartner, Vorstellung des Projektes bei Tagungen Seite 6 Sonja Bystron

7 - Verteilung Betriebe - Schleswig-Holstein (17) 3x Mutterkuh 14x Milchvieh Niedersachsen (12) 11x Schaf 1x Ziege Bayern (10) 10x Milchvieh Bayern (9) 6x Schaf 3x Ziege Mecklenburg- Vorpommern (14) 9x Mutterkuh 5x Milchvieh Thüringen (6) 3x Schaf 3x Ziege Hessen (11) 4x Mutterkuh 7x Milchvieh Seite 7 Sonja Bystron

8 - Betriebsdaten - Betriebe insgesamt ökologisch bewirtschaftet Landschaftspflege Mutterkuh Milchvieh Schaf Ziege Anzahl Muttertiere (Median) (Min-Max) 100 ( ) 90 (0-384) 58 (6-650) 84 (28-350) landwirtschaftliche Nutzfläche (ha) (Median) (Min-Max) 228 ( ) 115 (4, ) 17,8 (0,9-330) 52 (2,3-100) Seite 8 Sonja Bystron

9 - Erhebungen Überblick - 1. Betriebsberatung (BeraterInnen) 2. Betriebsberatung (BeraterInnen) Abschlussworkshop in Braunschweig für alle Interessierte Anwendung Entscheidungsbäume durch Landwirt mit individuellem Monitoring und Betreuung durch BeraterInnen Sammelkotprobe (Austriebs-EPG) Projekttreffen BeraterInnen Sammelkotprobe (Austriebs-EPG) 2014 Sammelkotprobe (Hochsommer-EPG) 2015 Sammelkotprobe (Hochsommer-EPG) Auswertung, Abschlussbericht 1. Betriebsbesuch (TI-OL) -> Erfassung Status-quo 2012/2013: AuA-Belege, Weidemanagement 2. Betriebsbesuch (TI-OL) -> Erfassung 1. Projektjahr 2014: AuA-Belege, Weidemanagement, Zufriedenheitsstudie 3. Betriebsbesuch (TI-OL) -> Erfassung 2. Projektjahr 2015: AuA-Belege, Weidemanagement, Zufriedenheitsstudie Seite 9 Sonja Bystron

10 Ergebnisse: Anwendung Entscheidungsbäume - Verteilung der Empfehlungen in den Betrieben (n=79) - Betriebe (Anzahl) Empfehlung Nummer: 7/ ? Mutterkuh Milchvieh Schaf Ziege Seite Sonja Bystron Projekttreffen MuD Tierschutz

11 Betriebe (%) Ergebnisse: Status-quo 2012/2013 Worin sehen Sie Nachteile in Ihrem Weidemanagement vor 2014? Mutterkuh Milchvieh Schaf/Ziege Seite Sonja Bystron Projekttreffen MuD Tierschutz

12 Betriebe (%) Ergebnisse: Status-quo 2012/2013 Haben Sie vor 2014 Kotproben untersuchen lassen? durchgeführte Kotprobenuntersuchung Mutterkuh Milchvieh Schaf Ziege Seite 12 Sonja Bystron

13 Betriebe mit Kotprobenuntersuchung in 2012/2013 Ergebnisse: Status-quo 2012/2013 Nach welchen Kriterien haben Sie die Kotproben genommen? 100% 90% nur bei Verdacht/Erkrankung 80% 70% 60% 50% nach konkretem Plan (Monitoring) und bei Verdacht/Erkrankung 40% 30% 20% 10% 0% Mutterkuh Milchvieh Schaf Ziege Seite 13 Sonja Bystron

14 Betriebe (%) Ergebnisse: Status-quo 2012/2013 Haben Sie vor 2014 Ihre Tiere entwurmt? durchgeführte Entwurmung 2012/ Mutterkuh Milchvieh Schaf Ziege Seite 14 Sonja Bystron

15 - Erhebungen aktueller Stand - 1. Betriebsberatung (BeraterInnen) 2. Betriebsberatung (BeraterInnen) Anwendung Entscheidungsbäume durch Landwirt mit individuellem Monitoring und Betreuung durch BeraterInnen Sammelkotprobe (Austriebs-EPG) Projekttreffen BeraterInnen Sammelkotprobe (Austriebs-EPG) 2014 Sammelkotprobe (Hochsommer-EPG) 2015 Juli 2015 Sammelkotprobe (Hochsommer-EPG) 1. Betriebsbesuch (TI-OL) -> Erfassung Status-quo 2012/2013: AuA-Belege, Weidemanagement 2. Betriebsbesuch (TI-OL) -> Erfassung 1. Projektjahr 2014: AuA-Belege, Weidemanagement, Zufriedenheitsstudie Seite 15 Sonja Bystron

16 % Betriebe Ergebnisse: Zufriedenheitsstudie Zustimmung der Betriebe zu ausgewählten Fragen Mutterkuh Milchvieh Schaf/Ziege Internet-Tools sind sinnvoll Empfehlungen E-Baum sind nachvollziehbar E-Baum kann Beratung ersetzen E-Baum wird weiter angewendet Seite Sonja Bystron Projekttreffen MuD Tierschutz

17 - positive Erfahrungen - eingehende Beschäftigung mit Thema bei allen Beteiligten (BeraterInnen, Landwirten, Tierärzten und Laboren) intensiver Austausch zwischen Betrieben und BeraterInnen während der Weideperiode (Rückfragen zu Befunden, zum Monitoring, zu den Entscheidungsbäumen) Entnahme der Kotproben trotz anfänglicher Skepsis in allen Betrieben durchführbar Umstellung des Weidemanagements auf einigen Betrieben (Nutzung neuer Flächen, vermehrte Schnittnutzung, u.a.) 91% der Betriebe haben oder werden den Entscheidungsbaum an Kollegen weiterempfehlen BeraterInnentreffen sowie reger Austausch unter den BeraterInnen wichtiger Bestandteil Projekt Seite Sonja Bystron Projekttreffen MuD Tierschutz

18 - Zielgruppe Landwirt - Entscheidungsbaum als Online-Tool für 75% der Betriebe auch das erste Mal ohne zusätzliche Beratung/Hilfe anwendbar Beratung und Betreuung im ersten und zweiten Projektjahr wichtig, da Probleme bei der Anwendung durch geschulte BeraterInnen sofort erkannt und dokumentiert werden können Praxistauglichkeit des frei zugänglichen Online-Tools sollte auch ohne Beratung abschließend getestet werden, da z.t.: Erinnerung an Kotprobennahme durch Berater Entnahme der Kotproben und Versand durch Berater keine selbstständige Anwendung der Entscheidungsbäume durch die Betriebe erfolgte Seite Sonja Bystron Projekttreffen MuD Tierschutz

19 - Zielgruppen außerhalb der Beratungsinitiative - Anfragen von bzw. Vorträge auf diversen Schaf- und Ziegentagungen (Biopark Sachsen; 15. internationale Milchschaf-Fachtagung 2014 in Gießen) Berichte über Entscheidungsbäume/Projekt in mehreren Fachmedien (top agrar, Tierärztliche Umschau, ) Vernetzung von BeraterInnen, Beratungsinstituten, Landwirten und Hoftierärzten Diskussionen in Fachkreisen (Tagung der DVG-Fachgruppe Parasitologie in Leipzig 2014,...) Seite Sonja Bystron Projekttreffen MuD Tierschutz

20 - Fazit - Anwendung der Entscheidungsbäume trotz einiger Hürden (früher Beginn Weideperiode/später Projektstart in 2014; Poststreik 2015) gut angelaufen Akzeptanz bei vielen Betrieben (v.a. Schaf- und Ziegenhalter) hoch, einige Betriebe können durch vorhandene Strukturen keine Veränderung im Weidemanagement vornehmen Umsetzungen der Empfehlungen des Online-Tools in 2014 und 2015 müssen noch ausgewertet werden viele praxisnahe Vorschläge zur Optimierung des Online-Tools seitens BeraterInnen und Betrieben eingegangen Weiterentwicklung der Online-Entscheidungsbäume und gegebenenfalls Übertrag der internetgestützten Vorgehensweise auf andere Weideparasiten wäre (auch seitens BeraterInnen und Betrieben) sehr wünschenswert Seite Sonja Bystron Projekttreffen MuD Tierschutz

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dank an die teilnehmenden Betriebe und BeraterInnen vor Ort Dank an die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) für die Finanzierung des Projekts -Förderkennzeichen 13MDT020- Seite 21 Sonja Bystron

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