IMPULS VERANSTALTUNG Z w i s c h e n n u t z u n g a l s C h a n c e f ü r L e e r s t ä n d e

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1 Herzlich Willkommen zur IMPULS VERANSTALTUNG Z w i s c h e n n u t z u n g a l s C h a n c e f ü r L e e r s t ä n d e Sparkasse Bayreuth 09. Juli :30-20:30 Uhr

2 PROGRAMM MODERATION BEGRÜSSUNG Dr. Manuel Becher & Eva Rundholz Brigitte Merk-Erbe Oberbürgermeisterin der Stadt Bayreuth VORTRÄGE WERKSTATT GESPRÄCHE Impulsvortrag Kreative Lösungen für Leerstände Stefanie Raab Von Zwischennutzung zu Dauernutzung gelungene Beispiele Sabine Gollner Fördermöglichkeiten in der Stadtentwicklung, Nutzung in Sanierungsgebieten Werner Heckelsmüller Praxisbeispiel konkret: Zwischennutzung Macht Spiele Aktionswoche Marco Marino Nachfragen, Diskutieren, Vernetzen mit den Referenten und Mitarbeitern der Stadt Bayreuth sowie dem Citymanagement der BMTG

3 BEGRÜSSUNG Brigitte Merk-Erbe Oberbürgermeisterin der Stadt Bayreuth

4 Kreative Lösungen für Leerstände eine Möglichkeit zur Nutzung des Raumwohlstands I M P U L S V O R T R A G Planungsbüro für kooperative Stadtentwicklung gmbh

5 GLIEDERUNG 1. Einführung UNSER VERSTÄNDNIS VON STADTENTWICKLUNG 2. Hintergrund STRUKTURWANDEL IM EINZELHANDEL 3. Diskurs KULTURELLE ORTE SCHAFFEN IMPULSE 4. Handlungsempfehlungen KREATIVES LEERSTANDSMANAGEMENT 5. Ausblick ACHTUNG ACTION: DIE SPIELMOBILISTEN KOMMEN

6 1 EINFÜHRUNG UNSER VERSTÄNDNIS VON STADTENTWICKLUNG HALTUNG Stadtentwicklung ist erfolgreich wenn: Im offenen Dialog Kooperation statt Konkurrenz gelebt und für jeden einen Mehrwert produziert wird EINSATZGEBIETE Am besten gedeihen Standorte durch: Initiierung und Management ökonomischer und sozialer Netzwerke + Reaktivierung leer stehender Flächen WERKZEUGE Neues Bewusstsein über sozialräumliche Erkundungsmethoden und gezielte Öffentlichkeitsarbeit

7 2 HINTERGRUND STRUKTURWANDEL IM EINZELHANDEL Veränderungsprozesse im Handel sind gleichzeitig Anzeiger/Ausdruck sowie Treiber eines umfassenden urbanen Strukturwandels KONZENTRATIONS PROZESSE BILDUNG UNIFORMER HANDELSSTRUKTUREN ZUM BEISPIEL Wachsender Filialisierungsgrad in den Hauptgeschäftslagen Steigende Konkurrenzen und Wertsteigerungserwartungen DIGITALISIERUNGS PROZESSE VERÄNDERUNGEN IM KAUFERHALTEN ZUM BEISPIEL E-Commerce / Mobile Commerce Bestellung Lieferung / Händler wird zum Allrounddienstleister Logistische Herausforderungen bedürfen einer stadtplanerischen städtebaulichen Antwort

8 2 HINTERGRUND STRUKTURWANDEL IM EINZELHANDEL ZUSAMMENGEFASST: Das Prinzip der Selbstbedienung führt zu einem erhöhten Flächenbedarf, den der kleinteilige (eigentümergeführte) Einzelhandel finanziell oft nicht leisten kann und zudem schwer in den innerstädtischen Ladenflächenstrukturen zu realisieren ist. In Kombination mit einem Preiskampf, der ebenso vom kleinteiligen Einzelhandel nicht leistbar ist, werden die Folgen auch weiterhin: eine sinkende Anzahl der Einzelhandelsbetriebe insgesamt, eine Stärkung der Filialisten sowie der Wegzug des Einzelhandelsangebots von kleinen, innerstädtischen Ladenflächen hinzu großflächigen Angeboten außerhalb des Stadtkerns sein. (Auszug aus: StadtBauKulturNRW 2016, S.10)

9 2 HINTERGRUND STRUKTURWANDEL IM EINZELHANDEL STRUKTURWANDEL DEMOGRAPHISCHER WANDEL Neue Angebotstypen Arbeitsplatzabbau Rückgang der Kaufkraft Sinkende Haushaltszahlen Veränderte Immobilienanforderungen Leerstände durch qualitative Anforderungsänderungen Rückgang der Miet- /Kaufpreise für Wohn- und Gewerbeimmobilien Leerstände aufgrund von Nachfragerückgängen Fehlende Anreize zu Investitionen im Wohn- und Gewerbeimmobilien VERNACHLÄSSIGUNG, VERFALL DER GEBÄUDESUBSTANZ / PROBLEMIMMOBILIEN Immobilienmärkte in schrumpfenden Regionen (eigene Darstellung nach StadtBauKulturNRW 2016, S.10)

10 2 HINTERGRUND STRUKTURWANDEL IM EINZELHANDEL WIE ZEITGEMÄSS SIND DEMNACH die Bayreuther LADENPASSAGEN?

11 2 HINTERGRUND STRUKTURWANDEL IM EINZELHANDEL GUT ZU ERREICHEN, HELL + SAUBER, und v. m. Konkurrenz? Imageschaden? Onlinehandel? ABER WO SIND DIE KUNDEN?

12 3 DISKURS KULTURELLE ORTE SCHAFFEN IMPULSE Wer produziert und konsumiert sie? Was hat Inklusion damit zu tun? Welchen Nutzen haben sie? BAYREUTH INNENSTADT KULTURORTE Wieviel Freigeist brauchen sie? Wer definiert sie? Welchen Wandel durchlaufen sie?

13 3 DISKURS KULTURELLE ORTE SCHAFFEN IMPULSE

14 4 HANDLUNGSEMPFEHLUNG KREATIVES LEERSTANDSMANAGEMENT WAS IST LEERSTAND? Konjunktureller Leerstand Struktureller Leerstand Spekulativer Leerstand AKTEURE IM LEERSTANDSMANAGEMENT Eigentümer Nutzer Politik & Verwaltung Leerstandsmanager / Vermittler

15 4 HANDLUNGSEMPFEHLUNG KREATIVES LEERSTANDSMANAGEMENT LEERSTAND = RAUMPOTENZIALE

16 RESSOURCEN 4 HANDLUNGSEMPFEHLUNG KREATIVES LEERSTANDSMANAGEMENT 1. KREATIVWIRTSCHAFT

17 4 HANDLUNGSEMPFEHLUNG KREATIVES LEERSTANDSMANAGEMENT ZWISCHEN ERWERBSWIRTSCHAFT UND ÖFFENTLICHER FÖRDERUNG TEILBRANCHEN DER KULTUR- UND KREATIVWIRTSCHAFT Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft der Landeshauptstadt München K 10 Plattform

18 RESSOURCEN 4 HANDLUNGSEMPFEHLUNG KREATIVES LEERSTANDSMANAGEMENT 2. LEERSTAND/ RAUMWOHLSTAND 1. KREATIVWIRTSCHAFT

19 4 HANDLUNGSEMPFEHLUNG KREATIVES LEERSTANDSMANAGEMENT 2. RAUMWOHLSTAND Stärken kommunizieren Leerstand als Chance! Gewerbeleerstand als Ressource! Von der DEFIZIT-Orientierung zur POTENZIAL-Orientierung

20 RESSOURCEN 2. LEERSTAND/ RAUMWOHLSTAND 1. KREATIVWIRTSCHAFT 3. RAUMPOOL 3. NUTZER POOL

21 4 HANDLUNGSEMPFEHLUNG KREATIVES LEERSTANDSMANAGEMENT 3. RAUMPOOL & NUTZERPOOL Leerstandskartierung durch lokale Leerstandsbeauftragte Beratung der Nutzungsinteressenten durch Kreativlotsen Unterstützung bei Umsetzung des eigenen Konzeptes in Kooperation mit Citymanagement der BMTG, Wirtschaftsförderung und Stadtplanung der Stadt Bayreuth, Bayern Kreativ, etc.

22 INTERN RESSOURCEN 2. LEERSTAND/ RAUMWOHLSTAND 1. KREATIVWIRTSCHAFT 4. DATENBANK 3. RAUMPOOL 3. NUTZER POOL

23 4 HANDLUNGSEMPFEHLUNG KREATIVES LEERSTANDSMANAGEMENT 4. Gemeinsame Datenbank Gemeinsamer Datenpool schafft Überblick über Räume und Nutzer Organisation der Begehungen Dokumentation und Evaluation des Prozesses

24 ÖFFENTLICH INTERN RESSOURCEN 2. LEERSTAND/ RAUMWOHLSTAND 1. KREATIVWIRTSCHAFT 4. DATENBANK 3. RAUMPOOL 3. NUTZER POOL 5. MODERIERTE OBJEKTBEGEHUNGEN Begleitung Vertragsverhandlung Ansiedlung Vernetzung am Standort

25 4 HANDLUNGSEMPFEHLUNG KREATIVES LEERSTANDSMANAGEMENT LEERSTAND IN DER OTTOSTRAßE

26 4 HANDLUNGSEMPFEHLUNG KREATIVES LEERSTANDSMANAGEMENT MODERIERTE BEGEHUNG MARKTREDWITZ HERBST 2017

27 4 HANDLUNGSEMPFEHLUNG KREATIVES LEERSTANDSMANAGEMENT WORKSHOPS, BEGEHUNGEN /

28 ÖFFENTLICH INTERN RESSOURCEN 2. LEERSTAND/ RAUMWOHLSTAND 1. KREATIVWIRTSCHAFT 4. DATENBANK 3. RAUMPOOL 3. NUTZER POOL 6. REGIONALES KREATIVNETZWERK 5. MODERIERTE OBJEKTBEGEHUNGEN Begleitung Vertragsverhandlung Ansiedlun g Vernetzung am Standort Embedding - Netzwerktreffen Sichtbarkeit gemeinsamer Außenauftritt Professionalisierung Qualifizierung & Beratung Stabilisierung Vernetzung mit der gewerblichen Wirtschaft

29

30 Passende Beleuchtung schafft Atmosphäre und Aufenthaltsqualität Mehrfachnutzungen und Events mit / von Kreativschaffenden versprechen: Abwechslung neue Zielgruppen Imagetransfer

31 4 HANDLUNGSEMPFEHLUNG KREATIVES LEERSTANDSMANAGEMENT Modelle, die Testphasen ermöglichen, helfen neuen Nutzungen auf die Sprünge Testphasen entstehen zum Beispiel durch Zwischennutzungen zu besonders günstigen Konditionen Sie helfen, individuelle Risiken zu senken und Hemmschwellen abzubauen Dadurch entsteht ein niedrigschwelliger Zugang, neue Nutzergruppen können für die Bespielung der Räume gewonnen werden

32 Von Zwischennutzung zu Dauernutzung gelungene Beispiele Sabine Gollner

33 Von Zwischennutzung zu Dauernutzung gelungene Beispiele Sabine Gollner

34 Fördermöglichkeiten in der Stadtentwicklung, Nutzung in Sanierungsgebieten Werner Heckelsmüller

35 Praxisbeispiel konkret: Zwischennutzung Macht Spiele Aktionswoche Marco Marino

36 WERKSTATT GESPRÄCHE

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