#UNSERBREMEN KANNMEHR WAHLPROGRAMM 2019 DER CDU BREMEN IN LEICHTER SPRACHE.

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1 #UNSERBREMEN KANNMEHR WAHLPROGRAMM 2019 DER CDU BREMEN IN LEICHTER SPRACHE

2 Unser Wahl-Programm Wer sind wir? Wir sind die Partei CDU. CDU heißt: Christlich-Demokratische Union. Was ist ein Wahl-Programm? In Bremen gibt es die Bürgerschafts-Wahl. Dabei wählen alle Bürger Politiker und Parteien. Die Parteien entscheiden dann, wer in Bremen und Bremerhaven regiert. Die Wahl ist am 26. Mai Wir wollen regieren. In diesem Text steht, was wir nach der Wahl machen wollen. Das nennt man: Wahl-Programm. Das steht im Wahl-Programm Bremen und Bremerhaven werden größer... 2 Sicherheit in Bremen und Bremerhaven... 7 Gut zusammenleben in Bremen und Bremerhaven Kitas, Schulen und Unis in Bremen und Bremerhaven Bremen und Bremerhaven können mehr erreichen Seite 1 von 24

3 Bremen und Bremerhaven werden größer Bremen und Bremerhaven sind schöne Städte. Sie haben eine lange Geschichte. Heute leben hier mehr als 600 Tausend Menschen. Es werden immer mehr Menschen. Alle Menschen sollen hier gut zusammenleben. Auch in Zukunft sollen Bremen und Bremerhaven schöne Städte bleiben. Darum müssen sich die Politiker kümmern. Darum geht es auch bei der Bürgerschafts-Wahl. Unser Ziel ist: Bremen und Bremerhaven sollen größer und besser werden. Aber es soll allen dabei gut gehen. Das ist dafür wichtig: In Bremen und Bremerhaven sollen mehr Menschen leben. Kitas, Schulen und Unis sollen besser werden. Es soll mehr Wohnungen geben. Es soll schön sein, wo die Menschen wohnen. Es soll neue Arbeits-Plätze in Bremen geben. Die alten Arbeits-Plätze soll es weiter geben. Der Verkehr muss besser werden in Bremen, Bremerhaven und im Umland. Seite 2 von 24

4 Alle Menschen sollen gut zusammenleben. Zum Beispiel: Arme und reiche Menschen sollen gut zusammenleben. Alle sollen gerecht behandelt werden. Alle sollen in Bremen und Bremerhaven mehr mitbestimmen können. Junge und alte Menschen sollen gut zusammenleben. Kinder sollen auch in Zukunft gut in Bremen und Bremerhaven leben. Sie sollen keine Schulden von uns bekommen. Neue und alte Einwohner sollen gut zusammenleben. Viele Menschen sind aus anderen Ländern nach Bremen und Bremerhaven gekommen. Sie müssen alles neu kennenlernen. Die alten Bewohner müssen ihnen dabei helfen. Das wollen wir genau: Bremen soll ein eigenes Bundesland bleiben. Wir wollen einen neuen Senator in Bremen: den Senator für Digitales. Die Ämter sollen die Chancen von Computern und Internet besser nutzen. Darum soll sich in jedem Politik-Bereich eine besondere Person kümmern. Die Person heißt: Digitalisierungs-Beauftragter. Bürger und Firmen sollen Briefe vom Amt über das Internet bekommen. Das ist schneller und einfacher. Seite 3 von 24

5 Die Schulen in Bremen müssen besser werden. Die Schüler sollen eine gute Ausbildung bekommen. Dann können sie gute Mitarbeiter in Firmen aus Bremen werden. Vielleicht kann man den Neustädter Hafen in Bremen anders nutzen. Dafür wollen wir Ideen sammeln. Wenn man ein neues Haus bauen will, muss man einen Antrag beim Amt stellen. Oft muss man lange auf die Antwort vom Amt warten. Das Amt soll nach 4 Wochen oder früher auf den Antrag antworten. Es soll neue Schiffe geben. Die Schiffe fahren wie Straßen-Bahnen zu verschiedenen Haltestellen. Fußgänger und Rad-Fahrer können so schnell an ihr Ziel kommen. Viele Straßen, Brücken und Wege sind kaputt. Wir wollen sie nach und nach reparieren. Dabei wollen wir die Probleme von Radfahrern, Autofahrern und Fußgängern gleich behandeln. Seite 4 von 24

6 Es soll neue Bus-Linien und Bahn-Linien geben. Es soll mehr Infos geben, wenn man mit Bus oder Bahn fährt. Zum Beispiel: Wenn eine Bahn zu spät kommt, soll die Info schnell im Internet sein. Neue Verkehrs-Wege muss man schneller planen und bauen. Verkehrs-Wege sind zum Beispiel Rad-Wege, Straßen und Bus-Linien. Für Neubau-Gebiete muss man den Verkehr vorher planen. Zum Beispiel muss es genug Haltestellen geben. Die Regio-S-Bahn soll öfter fahren. Viele fahren mit dem Auto zum Bahnhof und dann mit der Bahn zur Arbeit. Es gibt zu wenige Parkplätze für ihre Autos an den Bahnhöfen. Darum soll es mehr Parkplätze geben: in Bremen. im Umland von Bremen Menschen mit Behinderung sollen überall mitmachen und dabei sein können. Das nennt man Inklusion. Wir wollen Inklusion auch nach der Schule. Zum Beispiel in der Ausbildung, in der Uni und bei der Arbeit. Seite 5 von 24

7 Wir wollen ein neues Gesetz. Das Gesetz heißt: Landes-Integrations-Gesetz. Darum geht es in dem Gesetz: welche Ämter sich um Zuwanderer aus anderen Ländern kümmern. was die Zuwanderer machen müssen, wenn sie hier leben wollen. Viele Bürger helfen anderen Menschen in ihrer Freizeit. Wir wollen, dass mehr Menschen helfen. Darum sollen die Menschen mehr Lob bekommen. Wir wollen auch mehr Geld für gute Projekte ausgeben. Um Bremen und Bremerhaven ist Niedersachsen. Manche Projekte in Bremen sind auch für Niedersachsen wichtig. Zum Beispiel wenn es ein neues Krankenhaus geben soll. Darum wollen wir neue Projekte gut mit den Politikern aus Niedersachsen planen. Bremen bekommt jedes Jahr 400 Millionen Euro vom Staat. Wir wollen mit dem meisten Geld Schulden von Bremen bezahlen. Sonst werden die Schulden immer größer. Aber wir wollen auch etwas Geld für wichtige Sachen ausgeben. Zum Beispiel neue Schulen. Seite 6 von 24

8 Sicherheit in Bremen und Bremerhaven Heute ist sehr viel möglich. Zum Beispiel: Wir können überall hinreisen. Wir können mit Menschen auf der ganzen Welt telefonieren. Wir können über alle Dinge Infos bekommen. So viel war noch nie möglich. Aber es gibt neue Probleme: Viele Menschen wissen nicht, welche Infos die richtigen sind. Sie wissen nicht, wem sie glauben können. Viele Menschen fühlen sich nicht sicher: Menschen haben Angst vor Verbrechen. Oder dass sie ihre Arbeit verlieren. Oder dass sie krank werden. Oder dass sie später arm werden. Oder dass die Politiker zu wenig für die Natur machen. Darum geht es auch bei der Bürgerschafts-Wahl. Unser Ziel ist: In Bremen und Bremerhaven soll es sicherer werden. Die Bürger sollen sich auch sicherer fühlen. Das wollen wir genau: Wir wollen mehr Polizisten. In Bremen soll es 200 neue Polizisten geben. In Bremerhaven soll es 46 neue Polizisten geben. Seite 7 von 24

9 In Bremen soll es 5 neue Polizei-Autos geben. In Bremerhaven soll es 2 neue Polizei-Autos geben. In jedem Stadt-Teil soll es einen Polizisten geben, der sich nur um den Stadt-Teil kümmert. So einen Polizisten nennt man: Kontakt-Polizist. Kontakt-Polizisten kennen sich in ihrem Stadt-Teil gut aus. Sie reden viel mit den Bürgern. Es soll Polizisten geben, die mit dem Fahrrad unterwegs sind. Alle Spielplätze sollen sauber und sicher sein. Jeder soll wissen, welche Daten andere über ihn haben. Daten sind zum Beispiel die Adresse oder der Geburtstag. Wir wollen Sitzplätze für Frauen in Bus und Bahn. Die Sitzplätze sollen direkt hinter dem Fahrer sein. Das ist sicher für Frauen. Seite 8 von 24

10 Es gibt viele Menschen, die Hilfe brauchen. Darum kümmern sich verschiedene Hilfs-Vereine. Zum Beispiel: Es gibt Männer, die ihre Frauen schlagen. Diese Frauen können Schutz in einem Frauenhaus bekommen. Es gibt den Verein Kinderschutzbund. Der Verein kümmert sich um Kinder, die Probleme haben. Es gibt den Verein Weißer Ring. Der Verein hilft Menschen, die ein Verbrechen erlebt haben. Wir wollen den Hilfs-Vereinen helfen. Zum Beispiel: Die Hilfs-Vereine sollen Geld bekommen. Ämter sollen besser mit den Hilfs-Vereinen reden und planen. Viele Ämter kümmern sich um Jugendliche mit Problemen. Die Ämter sollen besser zusammenarbeiten. Darum soll es ein neues Haus mit vielen Büros geben. Das Haus soll heißen: Haus des Jugendrechts. Seite 9 von 24

11 Viele Menschen machen Arbeit, für die sie kein Geld bekommen. Sie machen die Arbeit, weil sie etwas Gutes machen wollen. Die Arbeit nennt man: Ehrenamt. Mehr Menschen sollen ein Ehrenamt haben. Dafür wollen wir Werbung machen. Alle Bürger brauchen Strom. Der Strom soll gut für die Natur sein. Der Strom darf aber auch nicht zu teuer sein. Aus Kohle kann man billigen Strom machen. Den billigen Strom macht man in Kohle-Kraftwerken. Aber das ist schlecht für die Natur. Darum soll es bis zum Jahr 2030 keine Kohle-Kraftwerke mehr in Bremen geben. Manche Menschen mit Behinderung brauchen Hilfe bei ihrer Arbeit. Die Hilfe bekommen sie von einem Menschen, der sie bei ihrer Arbeit unterstützt. Aber man muss viele Anträge stellen, um eine passende Hilfe zu bekommen. Das soll einfacher werden. Seite 10 von 24

12 Manche Menschen haben lange Zeit keine Arbeit. Die Menschen sollen wieder Arbeit haben. Dafür gibt es einen neuen Plan. Der Plan heißt: sozialer Arbeitsmarkt. Der Staat bezahlt die Menschen die ersten Jahre, wenn sie in einer Firma arbeiten. Der soziale Arbeitsmarkt soll noch besser werden. Manche Menschen haben keine Wohnung. Jeder Mensch soll eine Wohnung angeboten bekommen. Manche Menschen kommen aus anderen Ländern nach Bremen. Zum Beispiel weil in ihrem Land Krieg ist oder sie dort keine Arbeit finden. Sie wollen in Deutschland bleiben. Dafür stellen sie einen Antrag. Einige Anträge lehnt das Amt ab. Dann müssen die Menschen zurück in ihr Land. Aber oft bleiben die Menschen trotzdem in Deutschland. Die Polizei muss sich besser kümmern, dass die Menschen zurück in ihr Land gehen. Seite 11 von 24

13 Gut zusammenleben in Bremen und Bremerhaven In Bremen und Bremerhaven kann man gut leben. Das sind zum Beispiel Gründe dafür: Es gibt passende Wohnungen für viele unterschiedliche Menschen. Zum Beispiel für Studenten, Paare, Familien und alte Menschen. Hier sind genug Ärzte und Krankenhäuser. Es gibt viele Bildungs-Angebote und Freizeit-Angebote. Zum Beispiel Theater, Kinos oder Kurse an der Volkshochschule. Es gibt viele Sport-Vereine. Mehr als 139 Tausend Menschen sind Mitglieder in Sport-Vereinen. Bremen und Bremerhaven haben erfolgreiche Mannschaften. Etwa 20 Mannschaften spielen in einer Bundesliga. Zum Beispiel: Werder Bremen in der Fußball-Bundesliga. Eisbären Bremerhaven in der Basketball-Bundesliga. Es gibt viele Parks und Gärten. Vor allem an der Weser entspannen sich viele Menschen. Viele Bürger arbeiten in ihrer Freizeit für unsere schönen Städte. Alte und junge Menschen helfen sich gegenseitig. Alle Gründe sind wichtig für ein gutes Leben in Bremen und Bremerhaven. Darum geht es auch bei der Bürgerschafts-Wahl. Unser Ziel ist: In Bremen und Bremerhaven soll man weiter gut leben können. In Zukunft soll es für alle noch besser werden für alte und neue Bremer und für Besucher. Seite 12 von 24

14 Das wollen wir genau: Die Bremer Innenstadt soll anders aussehen. Dafür soll es einen Plan geben. Viele Menschen sollen bei dem Plan mitmachen. Es gibt Orte, an denen sich Jugendliche treffen. Zum Beispiel in einem Jugend-Zentrum. Die Orte sollen mehr Geld bekommen. Mehr Geld sollen auch Vereine bekommen, die Jugendlichen helfen. Alte Menschen brauchen Wohnungen, die zu ihnen passen. Zum Beispiel Wohnungen mit wenigen Treppen. Es soll mehr Wohnungen für alte Menschen geben. Kinder und Jugendliche sollen den ganzen Tag Betreuung haben. Dafür soll es ein Gesetz geben. An der Uni Bremen sollen Studenten das Fach Medizin studieren können. Im Jahr 2035 sollen die ersten 100 Studenten ihr Medizin-Studium fertig haben. Seite 13 von 24

15 Viele Menschen gehen zum Arzt in der Not-Aufnahme. Aber sie haben keinen Not-Fall. Darum soll es mehr Ärzte in einer Arzt-Praxis geben. Diese Arzt-Praxis heißt: Portal-Praxis. Eine Portal-Praxis hat immer geöffnet. In eine Portal-Praxis sollen Menschen gehen, die keinen Not-Fall haben. Alle Infos über Krankheiten von jedem Menschen sollen im Computer gespeichert sein. Das nennt man: digitale Krankenakte. Dann weiß jeder, welche Infos seine Ärzte über ihn haben. Ärzte können auch leichter an die Infos kommen. Der gleiche Senator soll sich kümmern um: Gesundheits-Pflege und Alten-Pflege Oft sind zu wenige Mitarbeiter in Pflege-Heimen. Darum gibt es ein neues Gesetz. Im Gesetz steht: wie viele Mitarbeiter immer da sein müssen. Die Hälfte der Mitarbeiter muss eine Ausbildung zum Alten-Pfleger haben. Wir finden das Gesetz gut. Die Pflege-Heime sollen sich daran halten. Seite 14 von 24

16 Viele Menschen brauchen Pflege. Dazu gehört: Pflege zu Hause Pflege in einem Pflege-Heim Pflege für kurze Zeit In Bremen und Bremerhaven soll man die Pflege bekommen, die man braucht. Es soll einen Pflege-Beauftragten geben. Er kümmert sich um alles, was mit Pflege in Bremen zu tun hat. Menschen sollen lange in ihrer Wohnung wohnen. Sie sollen nicht zu schnell in ein Wohn-Heim oder Pflege-Heim umziehen. Männer und Frauen sollen das gleiche Geld für gleiche Arbeit bekommen. Seite 15 von 24

17 Viele Menschen machen Arbeit, für die sie kein Geld bekommen. Sie machen die Arbeit, weil sie etwas Gutes machen wollen. Die Arbeit nennt man: Ehrenamt. Jedes Jahr soll es einen besonderen Tag für Menschen mit Ehrenamt geben. An dem Tag soll es eine Feier im Senat geben. Die Feier ist für Menschen: die besonders gute Arbeit machen. die bei besonderen Projekten mitarbeiten. Schul-Klassen und Kita-Gruppen sollen viel lernen können. Darum sollen sie im Museum keinen Eintritt bezahlen. Bürger sollen besser mitbestimmen können. Jeder Bürger kann sich bei der Stadt beschweren. Er kann Unterschriften sammeln von Bürgern, die sich über die gleiche Sache beschweren. Das nennt man: Petition. Unterschriften soll man in Zukunft auch im Internet sammeln können. Seite 16 von 24

18 Kitas, Schulen und Unis in Bremen und Bremerhaven Heute gibt es viele neue Dinge: die für die Arbeit wichtig sind. die für den Alltag wichtig sind. Darum muss man auch nach der Schule weiter lernen. Bildung ist sehr wichtig für Bremen und Bremerhaven. Schüler sollen gerne lernen und eine gute Ausbildung bekommen. Dann finden die Firmen in Bremen auch gute Mitarbeiter. In anderen Bundesländern sind Schüler oft besser als Schüler aus Bremen. Das liegt aber nicht an den Schülern. Der Unterricht in den Schulen muss besser werden. Darum geht es auch bei der Bürgerschafts-Wahl. Unsere Ziele sind: Die Stärken von Schülern muss man fördern. Die Schüler sollen in der Schule mehr über ihren Beruf nachdenken. Mit Computern und Internet ist ein moderner Unterricht möglich. Die Schüler aus Bremen müssen bei Vergleichen mit anderen Bundesländern besser werden. Die Unis müssen wieder sehr gut werden. In den Unis sollen mehr Studenten lernen. Und es soll neue Studien-Fächer geben. Alle sollen ihr ganzes Leben in verschiedenen Einrichtungen lernen: In der Kita, in der Schule, in der Ausbildung, in der Uni oder auch bei Weiterbildungen zum Beispiel in der Volkshochschule. Die Einrichtungen müssen mehr zusammenarbeiten. Seite 17 von 24

19 Das wollen wir genau: Die Schulen müssen besser werden. Die Schulen sollen wenigstens so gut wie in Hamburg oder Berlin sein. Kinder sollen schon in der Kita viel lernen. Kinder und Jugendliche sollen den ganzen Tag Betreuung haben. Dafür soll es ein Gesetz geben. Schüler sollen weiter auf eine Oberschule oder ein Gymnasium gehen. Es soll weniger Unterricht ausfallen. Darum sollen mehr Lehrer an den Schulen arbeiten. Andere Bundesländer geben mehr Geld für ihre Schulen aus. Bremen soll mehr Geld für Schulen ausgeben. Seite 18 von 24

20 Ab der dritten Klasse soll es Zensuren für Schüler geben. Kinder mit und ohne Behinderung lernen heute zusammen in der Schule. Das nennt man: Inklusion. Aber nicht alle Schulen haben: passende Räume für Kinder mit Behinderung. Zum Beispiel: Es gibt keinen Fahrstuhl für Kinder im Rollstuhl. genug Lehrer. Darum sollen in diesen Schulen keine Kinder mit Behinderung lernen. Inklusion soll es nur an Schulen geben, an denen es möglich ist. Schüler sollen mehr an anderen Orten lernen. Zum Beispiel in der Natur oder auf einem Bauern-Hof. Es soll ein neues Unterrichts-Fach geben: Berufs-Orientierung. In dem Unterrichts-Fach lernen die Schüler verschiedene Berufe kennen. Seite 19 von 24

21 Es sollen mehr Jugendliche eine Ausbildung zum Handwerker oder Handwerkerin machen. Zum Beispiel Tischlerin oder Elektriker. Die Auszubildenden sollen in Firmen arbeiten und zur Berufs-Schule gehen. In den Berufs-Schulen muss man viel reparieren und neue Sachen für den Unterricht kaufen. Im Jahr 2035 soll es 40 Tausend Studenten in Bremen und Bremerhaven geben. 5 Tausend Studenten sollen an der Hochschule in Bremerhaven studieren. Studenten sollen kein Geld für ihr Studium bezahlen müssen: wenn es ihr erstes Studium ist und wenn sie das Studium schnell genug schaffen. An der Uni Bremen sollen Studenten wieder das Fach Sport-Pädagogik studieren können. Lehrer sollen im Studium mehr lernen über: gute Ernährung Verbraucher-Bildung. Verbraucher-Bildung ist zum Beispiel: o Wie kauft man gut ein? o Wie bekommt man eine Versicherung? Seite 20 von 24

22 Mehr Studenten sollen Lehrer werden. Wir wollen alleinerziehenden Eltern helfen: Manchmal gibt es in Kitas und Ganztagsschulen zu wenige Plätze. Dann sollen Kinder von alleinerziehenden Eltern die Plätze bekommen. Alleinerziehende sollen einfach weniger arbeiten können. Zum Beispiel 20 Stunden statt 40 Stunden in der Woche. Diese Arbeitsplätze nennt man: Teilzeit-Arbeitsplätze. Auch in Ausbildungen soll Teilzeit möglich sein. Dann können sich alleinerziehende Eltern mehr um ihr Kind kümmern. Bremen und Bremerhaven können mehr erreichen Seit über 10 Jahren regieren die Parteien SPD und Grüne in Bremen. Wir finden: SPD und Grüne lösen zu wenige Probleme. Probleme sind zum Beispiel: Man muss sehr lange auf Termine beim Amt warten. Es gibt zu wenige Kita-Plätze. Es gibt zu wenig Mitarbeiter in den Ämtern. Viele Mitarbeiter in den Ämtern sind unzufrieden. Viele Straßen und Brücken muss man schnell reparieren. SPD und Grüne haben wenig neue Ideen. Seite 21 von 24

23 Bei Vergleichen mit anderen Bundesländern ist Bremen oft schlecht. Darum denken viele Menschen in Deutschland: Bremen ist schlecht. Wir denken aber: Die Menschen in Bremen machen gute Arbeit. Bremen braucht aber eine andere Regierung. Das Problem sind die Politiker von den Parteien SPD und Grüne. Sie haben keine guten Ideen. Sie haben zu viel Angst, Fehler zu machen. Darum machen sie oft lieber gar nichts. Darum geht es auch bei der Bürgerschafts-Wahl. Unser Ziel ist: Wir wollen anders regieren. Wir wollen mehr Mut in der Politik. Wir wollen Neues für die Bürger ausprobieren. Zum Beispiel ist mit dem Internet und Computern viel möglich. Das wollen wir mehr nutzen. Wir wollen Projekte gut planen. Dann passieren weniger Fehler. Aber vielleicht machen wir auch Fehler. Bremen ist kleiner als andere Bundesländer. Das ist gut, weil wir schneller Politik machen können. Bremen soll weiter ein eigenes Bundesland bleiben. Aber wir wollen mehr Dinge mit Niedersachsen absprechen. Das wollen wir genau: In allen Ämtern sollen Akten nicht mehr auf Papier sein. Seite 22 von 24

24 Bürger sollen in Zukunft im Internet abstimmen können. Dafür soll es einen Plan geben. Wir wollen neue Ideen für gute Arbeits-Bedingungen. Zum Beispiel: Arbeits-Zeit soll unterschiedlich sein können. Eltern sollen arbeiten, aber sich auch gut um ihre Kinder kümmern können. In Schulen arbeiten nicht nur Lehrer. Es gibt auch andere Mitarbeiter in Schulen. Zum Beispiel Hausmeister oder Sozialarbeiter. Das Bundesland Bremen soll die anderen Mitarbeiter in Zukunft bezahlen. Vorher haben die Stadt Bremen und Bremerhaven die Mitarbeiter bezahlt. Der Senator für Kinder und Bildung soll sich auch kümmern um: Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche und Familien. Fortbildungen. Schüler auf dem Gymnasium sollen wieder 13 Schul-Jahre zur Schule gehen. Seite 23 von 24

25 Wir wollen Kita-Plätze anders verteilen. Dann können Eltern den besten Platz für ihr Kind aussuchen. Die Kitas werden besser. Die Stadt kann besser planen. Es gibt Kinder, die nicht in die Kita gehen. Aber eine Tagesmutter betreut die Kinder. Tagesmütter sollen mehr Geld für ihre Arbeit bekommen. Vielleicht kann ein neuer Hafen nach Bremerhaven. Der Hafen ist für Schiffe, auf denen sehr schwere Dinge sind. Zum Beispiel sehr schwere Maschinen. So einen Hafen nennt man: Schwerlast-Terminal. Wir wollen prüfen, ob der Schwerlast-Terminal eine gute Idee ist. Der Text in Leichter Sprache ist von: Büro für Leichte Sprache, Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Die Bilder sind von: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, Der Text ist in Leichter Sprache. Test-Leser haben den Text gelesen. Das Siegel ist von: Lebenshilfe-Gesellschaft für Leichte Sprache eg Seite 24 von 24

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