Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache.

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1 Bundesverband e.v. Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache.

2 Von wem ist das Heft? Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion: Satz: Leichte Sprache: AWO Bundesverband Wolfgang Stadler, Vorsitzender des Vorstands Fabian Schwarz, Christiane Völz Typografie Marx, Andernach AWO Büro Leichte Sprache Prüfer und Prüferinnen: G. Gerwins, G. Zehe, J. Raffel AWO Bundesverband e.v. Heinrich-Albertz-Haus Blücherstraße 62/ Berlin Telefon: Telefax: Internet: awo.org Die Bilder sind von: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, Das Zeichen für Leichte Sprache ist von: European Easy-to-Read Logo: Inclusion Europe September 2013 Wenn Sie den Text abdrucken möchten, müssen Sie uns vorher fragen. Sie brauchen die Erlaubnis vom AWO Bundesverband. Alle Rechte vorbehalten. 2

3 Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache. Diesen Text gibt es auch in schwerer Sprache. Der Text in schwerer Sprache hat den Namen: Positions-Papier der Arbeiter-Wohlfahrt zur Umsetzung der UN-Behinderten-Rechts-Konvention. Das Papier ist vom September In diesem Heft erklären wir daraus einige Sachen. 3

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5 Der Inhalt von diesem Heft Die Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen.. 6 Was sagt die AWO zu der Vereinbarung? Frauen mit Behinderungen Kinder mit Behinderungen Zugang haben Gleiche Rechte für alle Menschen Schutz vor Gewalt Selbst bestimmen und in der Gemeinschaft leben Wohnen und Familie haben wie jeder andere Mensch Bildung Gesundheit Arbeit und Beschäftigung

6 Die Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Viele Länder der Welt haben eine Vereinbarung gemacht. Eine Vereinbarung ist wie ein Vertrag. Der lange Name von der Vereinbarung ist: UN-Behinderten-Rechts-Konvention. In der Vereinbarung geht es um die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Menschen mit Behinderungen sind oft benachteiligt. Das soll anders werden. Menschen mit Behinderungen sollen die gleichen Rechte haben wie jeder andere Mensch. Es gibt Menschen-Rechte. Die Menschen-Rechte sind für alle Menschen. Auch für Menschen mit Behinderungen. Die Länder haben das in der Vereinbarung genau aufgeschrieben. Viele Länder der Welt wollen sich für diese Rechte einsetzen. Damit Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind. Und damit sie überall in der Gesellschaft mitmachen können. Deutschland hat die Vereinbarung unterschrieben. Das bedeutet: Deutschland muss sich an die Vereinbarung halten. 6

7 Was sagt die AWO zu der Vereinbarung? Es ist gut, dass Deutschland die Vereinbarung unterschrieben hat. Die Vereinbarung ist wichtig. Damit mehr für Menschen mit Behinderungen gemacht wird. Vielleicht muss man dafür einige Gesetze ändern. Deshalb muss man die Gesetze zuerst überprüfen. Die AWO will prüfen, ob Deutschland die Vereinbarung auch einhält. Die AWO will das zusammen mit Menschen mit Behinderungen tun. Wichtig ist: Jeder Mensch mit Behinderung soll die Unterstützung bekommen, die er braucht. Das kostet Geld. Man darf nicht an diesem Geld sparen. Wir von der AWO wissen: Es gibt viel zu tun. Zum Beispiel: Wir wollen unsere Angebote noch besser machen. Und unsere Einrichtungen. Wir haben die Vereinbarung gelesen. Und wir haben überlegt: Was ist für uns besonders wichtig? Wofür setzen wir uns ein? Das alles haben wir aufgeschrieben. 7

8 Für die AWO ist wichtig: Jeder Mensch entscheidet selbst über sein Leben. Jeder Mensch darf in der Gesellschaft mitmachen. Es gibt viele unterschiedliche Menschen. Jeder Mensch hat besondere Stärken. Und jeder Mensch hat besondere Fähigkeiten. Jeder Mensch hat eigene Ideen für sein Leben. Diese Vielfalt ist wichtig. Alle Menschen sollen gut leben können. Alle Menschen sollen gut arbeiten können. Nur dann kann jeder Mensch gut in der Gesellschaft mitmachen. 8

9 Frauen mit Behinderungen Frauen und Mädchen mit Behinderungen sind sehr oft benachteiligt. Viele erleben Gewalt. Oder sie werden sexuell belästigt. Oder sexuell missbraucht. Frauen und Mädchen müssen besser geschützt werden. Frauen und Mädchen brauchen mehr Bildungs-Angebote. Damit sie ihre Rechte kennen. Und damit sie selbst-bewusster werden. Frauen müssen die gleichen Rechte wie Männer haben. Zum Beispiel: In Ämtern und Behörden muss man immer prüfen, dass Frauen keine Nachteile haben. Dafür soll es ein Gesetz geben. Politiker und Politikerinnen müssen immer genau prüfen: Ist Geld für Frauen und Mädchen mit Behinderungen da? Ist Geld für besondere Angebote für Frauen und Mädchen da? Es soll mehr Frauen-Beauftragte geben. Sie setzen sich ein für Frauen und Mädchen. Zum Beispiel in Wohnheimen für Menschen mit Behinderungen. Oder bei Pflege-Diensten. Und in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. 9

10 Es soll mehr Berichte geben. Berichte über das Leben von Frauen und Mädchen mit Behinderung. Dann weiß man mehr über ihre Probleme. Dann kann man die Probleme ändern. Die Bundes-Regierung soll diese Berichte schreiben. Und die Bundes-Länder. Kinder mit Behinderungen Kinder haben Rechte. Genauso wie erwachsene Menschen. Alle Kinder sollen gut aufwachsen können. Alle Kinder sollen die gleichen Möglichkeiten haben. Egal, ob sie eine Behinderung haben oder nicht. Manche Kinder brauchen Förderung. Sie sollen die Förderung bekommen. Von gut ausgebildeten Fachleuten. Es soll viele Angebote für Kinder geben. Zum Beispiel Freizeit-Angebote. Oder Lern-Angebote. Die Angebote sollen in der Nähe vom Wohnort sein. Dann kann jedes Kind dabei mitmachen. Jedes Kind entscheidet selbst, wobei es mitmacht. 10

11 Zugang haben Zugang haben bedeutet: Es gibt keine Hindernisse. Alles ist so, dass jeder Mensch alles gut benutzen kann. Zum Beispiel: Häuser Busse und Bahnen Informationen über Politik Informationen über Gesetze Internet-Seiten Für Menschen mit Behinderungen soll alles zugänglich sein. Nur so kann jeder Mensch gut in der Gemeinschaft mitmachen. Und selbst entscheiden. Es soll mehr Informationen in Leichter Sprache geben. Und in Gebärden-Sprache. Und in Blinden-Schrift. Neue Gebäude sollen von Anfang an so sein, dass jeder gut darin wohnen kann. Zum Beispiel, weil es Fahrstühle gibt. Wohnungen sollen umgebaut werden. Dann können Menschen im Rollstuhl besser darin leben. 11

12 Gleiche Rechte für alle Menschen Menschen mit Behinderungen haben Rechte. Sie können Verträge machen. Zum Beispiel einen Telefon-Vertrag. Sie können etwas kaufen und besitzen. Und Menschen mit Behinderungen haben Pflichten. Sie müssen sich an Gesetze halten. Genauso wie jeder andere Mensch. Manche Menschen brauchen Unterstützung. Sie sollen die Unterstützung bekommen. Wichtig ist: Menschen mit Behinderungen entscheiden selbst. Die Unterstützer sind nur Helfer. Damit Menschen mit Behinderungen das tun können, wofür sie sich selbst entscheiden. Es muss mehr Beratungs-Stellen geben. Dort kann man sich über seine Rechte informieren. Jeder Mensch soll in der Gemeinschaft mitmachen können. Manche Menschen brauchen dabei Unterstützung. Sie sollen die Unterstützung bekommen. 12

13 Schutz vor Gewalt Viele Menschen erleben Gewalt. Vor allem Frauen und Mädchen mit Behinderungen. Deutschland muss sie davor schützen. Es soll Schutz-Regeln geben. Damit es keine Gewalt gibt. Es soll Regeln dafür geben, wie man Opfern von Gewalt helfen kann. Man muss genau aufschreiben, was man gegen Gewalt tun kann. Es muss mehr Hilfe-Angebote geben. Vor allem für Frauen und Mädchen. Die Hilfe-Angebote müssen barriere-frei sein. Das bedeutet: Jeder kann die Hilfe-Angebote gut erreichen. Jeder Mensch darf selbst entscheiden, ob er von einer Frau gepflegt wird. Oder von einem Mann. 13

14 Es soll mehr Bildungs-Angebote geben. Dort lernt man: Was man gegen Gewalt tun kann. Was man gegen sexuelle Gewalt tun kann. Die Bildungs-Angebote sind zum Beispiel für die Polizei. Für Ärzte und Ärztinnen. Oder für Leute von Beratungs-Stellen. Alle Schüler und Schülerinnen sollen aufgeklärt werden. Zum Beispiel über Sex. Schüler und Schülerinnen sollen wissen: Niemand darf einen Menschen schlagen. Jeder Mensch entscheidet selbst, ob er Sex haben möchte. Schüler und Schülerinnen sollen lernen, wie man sich vor Gewalt schützen kann. 14

15 Selbst bestimmen und in der Gemeinschaft leben Menschen mit Behinderungen können selbst über ihr Leben bestimmen. Und in der Gemeinschaft leben. Das ist ihr Recht. Sie entscheiden selbst, wo sie wohnen. Und wie sie wohnen. Vielleicht brauchen sie dabei Unterstützung. Sie sollen die Unterstützung bekommen. Jeder Mensch soll gut leben können. Dafür soll es in der Nähe vom Wohnort diese Sachen geben: Geschäfte und Ärzte Freizeit-Angebote Kinos und Theater Busse und Bahnen Jeder Mensch kann eine Behinderung bekommen. Daran sollen alle Menschen denken. Jeder soll sich überlegen: Was kann ich tun, damit sich alle Menschen wohlfühlen? 15

16 Wohnen und Familie haben wie jeder andere Mensch Menschen mit Behinderungen sollen selbst entscheiden, mit wem sie zusammen sein möchte. Sie können heiraten. Und Kinder bekommen. Das ist ihr Recht. Man darf Eltern und Kinder nicht trennen. Nur dann, wenn es für die Kinder besser ist. Zum Beispiel, wenn Eltern ihre Kinder schlagen. Ein Gericht entscheidet dann, ob das Kind woanders wohnen soll. Es muss mehr Unterstützung geben für Eltern mit Behinderungen. Damit sie mit ihren Kindern zusammen leben können. Das soll in einem Gesetz stehen. Es soll mehr Bildungs-Angebote geben. Für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Beratungs-Stellen. Sie lernen dort mehr über Eltern mit Behinderungen. Und über ihre Unterstützung. Jeder Mensch darf aufgeklärt werden. Zum Beispiel über Sex und Verhütungs-Mittel. Über Ehe und Partnerschaft. 16

17 Bildung Bildung bedeutet mehrere Sachen. Zum Beispiel lernen. Und viele Sachen wissen. Und sich selbst weiter entwickeln. Bildung in Kinder-Tages-Stätten Bildung fängt sehr früh an. Schon bei kleinen Kindern. Fachleute begleiten die Kinder dabei. Fachleute sind zum Beispiel Erzieher und Erzieherinnen in Kinder-Tages-Stätten. Fachleute müssen sich gut mit Behinderungen auskennen. Manche Kinder brauchen Förderung. Sie sollen die Förderung bekommen. Krippen und Kinder-Tages-Stätten sollen für alle Kinder da sein. Für Kinder mit und ohne Behinderung. Am besten dort, wo die Kinder wohnen. Die Kinder verbringen zusammen den Tag. Sie spielen zusammen. Kinder lernen von Anfang an: Es gibt Kinder mit und ohne Behinderung. Das ist ganz selbstverständlich. 17

18 Bildung in Schulen Es soll mehr Schulen für Kinder mit und ohne Behinderung geben. Kinder mit Behinderung gehen oft auf Förderschulen. Dort gibt es viele Fachleute in der Klasse. Zum Beispiel Lehrer und Lehrerinnen. Sie unterstützen die Kinder. Eltern und ihre Kinder sollen selbst auswählen, in welche Schule das Kind gehen soll: In eine Förderschule. Oder in die Schule in der Nähe. Lehrer und Lehrerinnen brauchen eine gute Ausbildung. Dann können sie Kinder mit und ohne Behinderung gut zusammen unterrichten. Dann braucht man keine Förderschulen mehr. Lehrer und Lehrerinnen von Förderschulen wissen sehr viel über den Unterricht mit Kindern mit Behinderung. Sie können andere Schulen gut beraten. Bildung für Erwachsene Viele Menschen mit Behinderungen möchten studieren. Zum Beispiel an einer Universität. Das ist oft noch schwierig. Man muss noch mehr dafür tun, damit Menschen mit Behinderungen gut studieren können. Menschen mit Behinderungen sollen einen Beruf lernen können. Man soll noch mehr dafür tun, damit jeder einen Beruf lernen kann. 18

19 Gesundheit Jeder Mensch hat das Recht auf Gesundheit. Aber: Menschen mit Behinderungen haben oft noch Nachteile. Manche bekommen nicht die Hilfsmittel, die sie brauchen. Manche bekommen nicht die medizinische Hilfe, die sie brauchen. Das muss sich ändern. Krankenkassen und Ärzte müssen mehr darauf achten, was Menschen mit Behinderungen brauchen. Menschen mit Behinderungen sollen die Hilfen bekommen, die sie brauchen. Zum Beispiel: Vielleicht brauchen Menschen mit Behinderungen mehr Unterstützung, wenn sie im Krankenhaus sind. Sie sollen die Unterstützung bekommen. Es muss mehr medizinische Vorsorge-Angebote geben. Vorsorge bedeutet: Man kümmert sich von Anfang an um die eigene Gesundheit. Damit man gesund bleibt. Oder damit man Krankheiten sehr früh erkennt. Vorsorge-Angebote sollen für Kinder und Erwachsene sein. 19

20 Arbeit und Beschäftigung Menschen mit Behinderungen sollen selbst entscheiden, wie und wo sie arbeiten. Zum Beispiel in einem Büro. Oder in einem Betrieb. In einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen. Oder in einer Tages-Stätte. Einen Beruf lernen Mehr Schüler und Schülerinnen mit Behinderung wollen einen Beruf lernen. Und eine Ausbildung machen. Gleich nach der Schule. Sie wollen in einem Betrieb lernen. Oder in einer Berufs-Schule. Es soll mehr Fachleute geben. Sie sollen die Schüler und Schülerinnen begleiten. Integrations-Betriebe Es gibt Integrations-Betriebe. Das sind Betriebe. Dort arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung. Sie arbeiten zusammen. Diese Betriebe sind wichtig. Es soll mehr Integrations-Betriebe geben. 20

21 Werkstätten Es gibt viele Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Dort gibt es verschiedene Arbeits-Bereiche. Und es gibt viele Beschäftigungs-Angebote. Zum Beispiel für Menschen mit sehr schwerer Behinderung. In der Werkstatt achtet man darauf, was jeder Mensch kann. Jeder kann neue Sachen lernen. Und später vielleicht in einem anderen Betrieb arbeiten. Werkstätten sind wichtig. Weil Menschen mit Behinderungen dort arbeiten können. Aber Werkstätten müssen sich noch weiter entwickeln. Sie sollen mehr dafür tun, dass man einen Arbeitsplatz auf dem Arbeits-Markt findet. Werkstätten können Büros und Betriebe beraten. Zum Beispiel dazu, wo Menschen mit Behinderung arbeiten können. 21

22 Es soll mehr Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen geben. In Betrieben und Büros. Dafür soll es Geld geben. Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen wissen wenig darüber. Deshalb brauchen sie mehr Beratung. Vielleicht bieten sie dann mehr Arbeitsplätze an für Menschen mit Behinderungen. Manche Betriebe und Büros haben keine Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Diese Betriebe und Büros sollen deshalb Geld bezahlen. Mit dem Geld kann man neue Arbeitsplätze einrichten für Menschen mit Behinderungen. 22

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24 awo.org

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