Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC

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1 Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Allgemeiner Hinweis: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren (z.b. weitere Serverdienste, Anzahl der Datenmenge, Benutzeranzahl, usw.) ab und sollten im Einzelfall mit uns abgestimmt werden. Für Betriebssysteme/Datenbanksysteme/Programme von Dritten etc. gelten zusätzlich die Anforderungen und Voraussetzungen der jeweiligen Hersteller. Unterstützte Datenbanken: Microsoft SQL Server 2005 * Microsoft SQL Server 2008 * Oracle 9i / Oracle 11g * HRF unterstützt ebenfalls die Express-Versionen der genannten MS SQL-Server Generation, allerdings kann deren Einsatz je nach Belastung zu erheblichen Nachteilen beim Antwortzeitverhalten und der Systemperformance führen. Stand: Seite 1 von 7

2 Systemvoraussetzungen Server (nur bei Netzbetrieb) Bei Einsatz der Microsoft SQL Server 2005 *: (Empfehlung: 1,5 GHz oder mehr) Arbeitsspeicher: Min. 1 GB (Empfehlung: 2 GB oder mehr) Betriebssystem: Maßgeblich sind die Voraussetzungen des Herstellers Unsere Empfehlung: Windows Server 2003 SP1 oder höher Festplattenspeicher: Je nach Datenmenge 100 MB - ca. 2GB Software:.NET-Framework 2 SP1 oder höher SQL-Server Dienste: Wenn mehrere Instanzen des SQL-Servers 2005 laufen, muss der Dienst 'SQL Server-Browser' gestartet sein Internetverbindung: HTTP-Verbindung zu Bei Einsatz der Microsoft SQL Server 2008 *: (Empfehlung: 2 GHz oder mehr) Arbeitsspeicher: Min. 1 GB (Empfehlung: 4 GB oder mehr) Betriebssystem: Maßgeblich sind die Voraussetzungen des Herstellers Unsere Empfehlung: Windows Server 2003 SP1 oder höher Windows Server 2008 Windows Vista / Windows 7 Festplattenspeicher: Je nach Datenmenge 100 MB - ca. 2GB Software:.NET-Framework 2 SP1 oder höher SQL-Server Dienste: Wenn mehrere Instanzen des SQL-Servers 2008 laufen, muss der Dienst 'SQL Server-Browser' gestartet sein Kompatibilität Microsoft SQL Server 2005 Feature Pack wird benötigt, um die Abwärtskompatibilität zu gewährleisten Internetverbindung: HTTP-Verbindung zu * HRF unterstützt ebenfalls die Express-Versionen der genannten MS SQL-Server Generation, allerdings kann deren Einsatz je nach Belastung zu erheblichen Nachteilen beim Antwortzeitverhalten und der Systemperformance führen. Stand: Seite 2 von 7

3 Bei Einsatz der Oracle Datenbank: (Empfehlung: 1,5 GHz oder mehr) Arbeitsspeicher: Oracle 9i: Min. 1 GB (Empfehlung: 2 GB oder mehr) Oracle 11g: Min. 2 GB (Empfehlung: 4 GB oder mehr) Betriebssystem: Maßgeblich sind die Voraussetzungen des Herstellers Unsere Empfehlung Oracle 9i: Windows Server 2003 SP1 oder höher Unsere Empfehlung Oracle 11g: Windows Server 2003 SP1 oder höher Windows Server 2008 Windows Vista / Windows 7 Festplattenspeicher: Min. 2 GB (Empfehlung 5 GB oder mehr) Software:.NET-Framework 2 SP1 oder höher Oracle-Datenbanksystem: Oracle 9i / 11g mit Zeichensatz WE8ISO8859P1 Umgebung: Umgebung nach VW BTAC erforderlich Internetverbindung: HTTP-Verbindung zu Stand: Seite 3 von 7

4 Systemvoraussetzungen Client (Empfehlung: 1,5 GHz oder mehr) Arbeitsspeicher: Min. 1 GB (Empfehlung: 2 GB oder mehr) Betriebssystem: Windows Server 2003 SP1 oder höher Windows Server 2008 / Windows Server 2012 Windows Vista / Windows 7 / Windows 8 Software: Internet Explorer 6 oder höher MDAC 2.5 oder höher bei Oracle Datenbank: Oracle Client (bei Server 2003) Oracle Client 11g 32 Bit (bei Win Vista / Win 7 / Win 8 / Server 2008 / Server 2012) Zeichensatz WE8ISO8859P1 Schriftart MS Sans Serif Festplattenspeicher: ca. 50 MB Bildschirmeinstellungen: Auflösung: mind x 768 Mind. 16Bit Farbtiefe kleine Schriftarten - 96 dpi Datenbankanbindung: Bandbreite von min. 10 Mbit/s Telefonanbindung Microsoft TAPI V2.0 oder höher Stand: Seite 4 von 7

5 Anwendungskompatibilitäten Die Kompatibilität der einzelnen Anwendungen bzw. Module untereinander entnehmen patibilitäten IFC Drucker Für das Drucken aus den Anwendungen heraus muss wenigstens ein PC, auf dem die Anwendung eingesetzt wird, eine unter Windows eingerichtete Verbindung zu einem DIN A4 Tintenstrahl- oder Laserdrucker haben. Der Drucker kann sowohl lokal als auch als Netzwerkdrucker eingerichtet sein. Nutzung im Netzwerk Alle Arbeitsplätze, auf denen die Anwendung installiert werden soll, müssen unter Windows Zugriff auf den Datenbankserver haben. Werden im Netzwerk Arbeitsplätze mit unterschiedlichen Betriebssystemen eingesetzt, kann dies nach unseren Erfahrungen das Antwortzeitverhalten und die Stabilität der Anwendung beeinträchtigen. Wir empfehlen auf allen Clients im Netzwerk das gleiche Betriebssystem einzusetzen. Terminalserver Beim Einsatz unserer Anwendung auf Terminalservern beachten Sie bitte unser Dokument Systemvoraussetzungen Terminalserver. Datensicherung Wir empfehlen eine regelmäßige Sicherung aller Daten auf externe Datenträger (z.b. Bandlaufwerk) vorzusehen. Wenn die Datenbank auf einem Server abgelegt ist, auf dem eine regelmäßige Datensicherung durchgeführt wird, kann die Datenbank in eine bestehende Datensicherung mit einbezogen werden. Stand: Seite 5 von 7

6 Zusätzliche Hinweise zur Telefonie-Integration Die Telefonie-Integration gliedert sich in zwei Teile, zwischen denen eine klare Trennung der Verantwortlichkeiten besteht: HRF übernimmt die Verantwortung für die Integration der Telefonie in die HRF- Anwendungen IFC, WPS, RLV, MEV und IVS Der Lieferant der Telefonanlage und/oder der Kunde übernehmen die Verantwortung für die Bereitstellung der Telefonie an den einzelnen Arbeitsplätzen. Dazu gehören die Planung, die Installation, die Konfiguration und die Wartung der Telefonie-Infrastruktur zum Beispiel die Konfiguration der Rufnummern und/oder die Zuordnung zwischen Arbeitsplatzrechner und Telefon. Die Rolle des Kunden Der Kunde stellt die Telefonie-Infrastruktur zur Verfügung. Der Kunde entscheidet zum Beispiel, welche externen Rufnummern auf welchem Telefonapparat auflaufen und welche Arbeitsplätze die Signalisierung bekommen sollen. Diese Konfiguration muss der Kunde mit seinem Servicepartner der Telefonanlage abstimmen. Die Anforderungen für die Integration Auf jedem Arbeitsplatzrechner muss ein Windows-TAPI Treiber installiert und nach Kundenwunsch konfiguriert sein. Die Konfiguration bestimmt zum Beispiel, welche Leitungen am Arbeitsplatz zur Verfügung stehen und mit welchen Berechtigungen der Arbeitsplatz telefonieren darf. Ob und mit welchem Aufwand die Kundenwünsche bezüglich der Telefonie- Integration realisierbar sind, muss der Kunde mit seinem Servicepartner der Telefonanlage klären. In vielen Telefonanlagen ist die TAPI-Fähigkeit bereits vorhanden, bei anderen kann sie nachträglich erworben werden. Es gibt ältere Telefonanlagen, die die TAPI- Funktionalität nicht unterstützen. Hierzu können wir leider keine Empfehlung geben. Stand: Seite 6 von 7

7 Die Rolle von HRF Erst wenn an jedem Arbeitsplatzrechner die TAPI-Fähigkeit zur Verfügung steht, kann die Telefonie in die HRF-Anwendungen integriert werden. HRF bietet Programme zur Überprüfung der TAPI-Funktionen an jedem Arbeitsplatz. Wechselwirkung mit anderen Anwendungen Beim Einsatz von IFC auf Rechnern mit navisionbasierenden Anwendungen muss IFC vor diesen Anwendungen gestartet werden. Stand: Seite 7 von 7

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