Berufsinformationen einfach finden. Wissensmanagementsystementwickler/in

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1 in Die Ausbildung im Überblick in ist eine Weiterbildung in Form eines Selbststudiums, die mit einem Zertifizierungsverfahren abschließt. Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung initiierten und geförderten Großprojekts zum Aufbau eines modernen IT-Weiterbildungssystems wurde dieses in drei aufeinander aufbauende Ebenen (Karrierestufen) gegliedert: Spezialisten, operative und strategische Professionals. in gehört zur unteren Ebene, den Spezialisten. Die Dauer der Weiterbildung ist nicht vorgeschrieben und kann daher unterschiedlich sein. Sie liegt erfahrungsgemäß bei ca. 1 Jahr. Ausbildungsinhalte Während der Weiterbildung zum zur erwirbt man beispielsweise folgende Kenntnisse: Profiltypische Arbeitsprozesse Unterstützen von Professionals und der Geschäftsführung bei der Einführung von Wissensmanagementsystemen Identifizieren, Analysieren und Bewerten von Wissen und Wissensaustauschprozessen Identifizieren von Nutzern, Anforderungen und Kommunikationswegen Erstellen von Konzepten für die Eingabe, Pflege und Aktualisierung von Wissensbeständen Prüfen von Lösungen auf operative Machbarkeit Umsetzen und Weiterentwickeln der konzipierten Lösung Profilprägende Kompetenzfelder fundiert zu beherrschende gruppenspezifische Kompetenzfelder für die Gruppe der Lösungsentwickler/innen, beispielsweise Systemanalyse und -integration, Engineering Prozesse, Analysemethoden und -strategien und Designmethoden routiniert zu beherrschende profilspezifische Kompetenzfelder, wie z.b. Wissensmodellierung, Wissensmanagement, Datenbanken, Datenbanksysteme, Data-Warehouse-Systeme und Content-Management-Systeme grundlegend zu beherrschende Kompetenzfelder (gemeinsam für alle IT-Spezialisten-Profile), z.b. Unternehmensziele und Kundeninteressen, Problemanalyse und -lösung, Projektorganisation, Zeitmanagement und Lernorganisation Rechtsgrundlage Vereinbarung über die Spezialisten-Profile im Rahmen des Verfahrens zur Ordnung der IT-Weiterbildung vom (BAnz. Nr. 105a), geändert am (BAnz. Nr. 244a) Lernorte Die Weiterbildung wird in Bildungspartnerschaften zwischen Weiterbildungseinrichtungen und Betrieb durchgeführt. Es handelt sich dabei um Betriebe mit IT-Geschäftsfeldern oder um IT-Unternehmen. Wer Seite 1 von 6

2 eine Weiterbildung zum zur absolviert, arbeitet weiterhin am eigenen Arbeitsplatz - meist im Tätigkeitsbereich Wissensmanagement oder wissensbasierte IT-Lösungen. Die Teilnehmer/innen werden dabei bei ein- und mehrtägigen Workshops durch Lernprozessbegleiter und fachliche Berater unterstützt. Ausbildungsbedingungen Worauf man sich einstellen sollte Die Weiterbildung zum zur ist als ganzheitliches, arbeitsprozessorientiertes Konzept entwickelt. Die Weiterbildung, die die Arbeit an einem Projekt beinhaltet, findet im eigenen Unternehmen zu den betriebsüblichen Arbeitszeiten statt. Somit arbeitet man bereits unter den Arbeitsbedingungen, die nach Abschluss der Weiterbildung üblich sind. Berufliche Handlungskompetenzen (Fach-, Methoden-, Sozialkompetenz und personale Kompetenz) werden unmittelbar im Arbeitsprozess erworben. In die Auswahl des Projekts sowie in die Planung der Projektbearbeitung im Rahmen einer Qualifizierungsvereinbarung sind die Teilnehmer/innen wesentlich mit einbezogen. Dabei werden sie bei der Bearbeitung, der Reflexion und Dokumentation der Projektabschnitte durch Prozess- und Fachberater/innen begleitet und unterstützt. Für die Dokumentation des Projekts sowie das Nachbereiten der Lerninhalte muss mit einem zusätzlichen Zeitaufwand über die reguläre Arbeitszeit hinaus gerechnet werden. Ausbildungsvergütung Die Weiterbildung wird nicht vergütet. Ausbildungskosten Die Teilnehmer/innen müssen damit rechnen, dass Gebühren für das Abschlusszertifikat anfallen. Diese werden ggf. vom Arbeitgeber übernommen. Außerdem können während der Weiterbildung Kosten z.b. für Arbeitsmaterialien und Fachliteratur entstehen. Ausbildungsdauer Die Dauer der Weiterbildung ist nicht vorgegeben und kann daher unterschiedlich sein. Sie beträgt in der Regel ca. 1 Jahr. Verkürzungen/Verlängerungen Die zur arbeitsplatzorientierten Weiterbildung (APO) gehörigen Projektabschnitte werden je nach Kenntnisstand der Teilnehmer/innen selbstverantwortlich vorbereitet. Das notwendige Fachwissen wird dabei in der Regel im Selbststudium erarbeitet. Daher hängt die Dauer der Weiterbildung insgesamt auch von der Vorbildung ab. Die Lerninhalte, die zur Bewältigung der einzelnen Arbeitsschritte notwendig sind, ergeben sich aus den Anforderungen des Projekts. Der für das Erreichen der Lernziele (Kompetenz) erforderliche Zeitaufwand und Seite 2 von 6

3 damit auch die Dauer der Weiterbildung hängen unter anderem vom Leistungsvermögen der Teilnehmer/innen ab. Konkrete Angaben sind daher nicht möglich. Ausbildungsform Die Weiterbildung zum zur ist als so genannte arbeitsprozessorientierte Weiterbildung (APO) konzipiert. Die Teilnehmer/innen werden in ihrem Selbststudium am eigenen Arbeitsplatz von Lernprozessbegleitern und fachlichen Beratern der Weiterbildungseinrichtungen im Rahmen von Workshops und Fachgesprächen unterstützt. Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Weiterbildungsabschluss Die Weiterbildung schließt mit einem Personenzertifizierungsverfahren gemäß den geltenden EN- und ISO-Normen ab. Das Verfahren wird auf folgender Grundlage durchgeführt: Vereinbarung über die Spezialisten-Profile im Rahmen des Verfahrens zur Ordnung der IT-Weiterbildung vom (BAnz. Nr. 105a), geändert am (BAnz. Nr. 244a) Die Zertifizierung besitzt eine Gültigkeitsdauer von 3-5 Jahren, nach deren Ablauf sie erneuert werden muss. Prüfungsinhalte In der vorliegenden arbeitsplatzorientierten Weiterbildung in der IT-Branche (APO) ersetzt die Dokumentation einer selbstständigen und erfolgreichen Projektbearbeitung eine Prüfung. Nachzuweisen ist unter anderem die Beherrschung der nachstehenden profiltypischen Arbeitsprozesse und profilprägenden Kompetenzfelder. In der Regel erfolgt dieser Nachweis durch das Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation über die Projektarbeit sowie ein darauf bezogenes Fachgespräch. Profiltypische Arbeitsprozesse Professionals und Geschäftsführung bei der Einführung von Wissensmanagementsystemen unterstützen projektbegleitende Maßnahmen zur Entwicklung einer Wissensorganisation initiieren und unterstützen Wissen, Wissensbedarf und Wissensaustauschprozesse identifizieren, analysieren und bewerten Nutzer und Kommunikationswege identifizieren, Nutzeranforderungen analysieren Modellieren und Strukturieren von Wissen mit Hilfe von Modellierungsmethoden und -werkzeugen, zum Beispiel Wissensstrukturdiagrammen und Wissenslandkarten Konzept für die Eingabe, Pflege, Aktualisierung und Wartung von Wissensbeständen erstellen, Mitarbeit bei der Entwicklung einer Systemarchitektur für das Gesamtsystem Identifizieren, Auswählen und Beschreiben vorhandener IT-Instrumente zur Wissenserfassung, Wissensverwaltung, Wissensnutzung sowie zur Unterstützung der Systemadministration entstandene Lösungen auf operative Machbarkeit prüfen Schätzen der Kosten und des Aufwands, die am Markt angebotenen Produkte und Systeme analysieren, bewerten und auswählen Vorschläge entwickeln und bei Entscheidern präsentieren Umsetzen der konzipierten Lösung, vorhandene Systeme oder Anpassung von marktgängigen Lösungen weiterentwickeln das erstellte Wissensmanagementsystem in die existierende Infrastruktur integrieren und die existierenden Wissensbestände und -quellen migrieren Seite 3 von 6

4 Systemtests unterstützen Übergeben des Systems an den Administrator IT-Trainer bei der Erstellung von Schulungsmaterialien und der Durchführung von Schulungen unterstützen Erstellung von Systemdokumentationen und Handbüchern Planen und Durchführen von Aktivitäten zur Erhöhung der Akzeptanz und zur Optimierung der Nutzung des Systems Profilprägende Kompetenzfelder Grundlegend zu beherrschende, gemeinsame Kompetenzfelder: Unternehmensziele und Kundeninteressen Problemanalyse, -lösung Kommunikation, Präsentation Konflikterkennung, -lösung fremdsprachige Kommunikation (englisch) Projektorganisation, -kooperation Zeitmanagement, Aufgabenplanung und -priorisierung wirtschaftliches Handeln Selbstlernen, Lernorganisation Innovationspotenziale Datenschutz, -sicherheit Dokumentation, Dokumentationsstandards Qualitätssicherung Fundiert zu beherrschende, gruppenspezifische Kompetenzfelder: Systemanalyse, -modellierung, -entwicklung, -integration Entwicklungsstandards (Leistungsfähigkeit, Sicherheit, Verfügbarkeit, Innovation) Engineering-Prozesse Analysemethoden, -strategien, -muster Designmethoden Qualitätsstandards vernetztes Denken Wirtschaftlichkeitsanalysen Marktüberblick nutzerorientierte Problemanalyse, -lösung Projektplanung und -management, Moderation Routiniert zu beherrschende, profilspezifische Kompetenzfelder: Wissensmodellierung Wissensmanagement Datenbanken, Datenbanksysteme Dokumenten-Management- und Data-Warehouse-Systeme Content-Management-Systeme, Group- und Communityware Prüfende Stelle Das Personenzertifikat wird von einer Zertifizierungsstelle ausgestellt, die von der Trägergemeinschaft für Akkreditierung (TGA) akkreditiert ist. Seite 4 von 6

5 Abschluss-/Berufsbezeichnungen Abschlussbezeichnung Knowledge Management Systems Developer (in) Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Vorausgesetzt wird ein hinreichendes Qualifikationsniveau auf der Basis einer einschlägigen Berufsausbildung in der Informations- und Telekommunikationstechnik oder einer einschlägigen Berufserfahrung. Berufliche Vorbildung Eine bestimmte berufliche Vorbildung ist rechtlich nicht vorgeschrieben. In der Regel richtet sich die Weiterbildung an: Absolventen und Absolventinnen der IT-Ausbildungsberufe Quereinsteiger/innen in den IT-Sektor Studienabbrecher/innen Liegen beim beabsichtigten Quereinstieg in das IT-Weiterbildungssystem die Fähigkeiten der Teilnehmer/innen unterhalb des Niveaus der IT-Ausbildungsberufe, ist zunächst eine Anpassungsqualifizierung notwendig, die mit einer Prüfung in einem der IT-Ausbildungsberufe abgeschlossen werden kann. Wichtige Schulfächer Gute Voraussetzungen für das erfolgreiche Bestehen der Weiterbildungsprüfung bilden vertiefte Kenntnisse und Erfahrungen in den Bereichen Informatik Voraussetzung für die Zulassung zur Weiterbildung sind u.a. Kenntnisse der Informatik auf dem Niveau der IT-Ausbildungsberufe. innen wenden ihre Kenntnisse auf diesem Gebiet an, um auf IT-Grundlage effektive Wissensmanagementsysteme zu entwickeln. Fremdsprachen, insbesondere Englisch Fachliteratur im Bereich IT liegt häufig auf Englisch vor. Auch der Umgang mit ausländischen Geschäftspartnern erfordert gute Kenntnisse der englischen Sprache. Perspektiven nach der Ausbildung Ein Beruf - viele Möglichkeiten Beschäftigung finden innen in Unternehmen der IT-Branche, z.b. in der Softwareberatung und -entwicklung, bei Anbietern von Multimedia-Diensten oder in Entwicklungsbüros für Wissensmanagementsysteme. Nach ihrer Weiterbildung müssen sich innen meist entscheiden, welche Einsatzgebiete für sie in Frage kommen und worauf sie sich spezialisieren möchten. Das Spektrum reicht von der Software- und Systementwicklung bis zur Anwenderschulung. Seite 5 von 6

6 Am Ball bleiben durch lebenslanges Lernen Um den Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden, müssen innen ihr Fachwissen stets aktuell halten und ihre Fachkenntnisse erweitern. Informationen zu möglichen Anpassungsweiterbildungen bietet die Datenbank BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Auf der Karriereleiter nach oben? Wer beruflich vorankommen will und eine leitende Position anstrebt, kann eine Aufstiegsweiterbildung ins Auge fassen. Dies wird in der Regel eine Weiterbildung als operative/r Professional sein, z.b. IT-Projektleiter/in. Darüber hinaus haben Personen mit einer Hochschulzugangsberechtigung die Möglichkeit, ein Studium in Betracht zu ziehen. Informationen zu konkreten Aufstiegsweiterbildungen bietet die Datenbank BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Selbstständigkeit Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich: innen können sich z.b. als Berater/in oder mit einem Dienstleistungs- oder Handelsbetrieb im EDV-Bereich eine Existenz aufbauen. Ausbildungsalternativen Zu diesem Weiterbildungsberuf gibt es folgende Alternativen: Softwaretechnologie Datenbankentwickler/Datenbankentwicklerin Softwareentwickler/Softwareentwicklerin Vergleichbare Weiterbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: Planen, Entwickeln, Programmieren von Datenbanken bzw. Wissensmanagementsystemen nach den jeweiligen betrieblichen Erfordernissen; Integration und Test der Systeme, Installation und Integration der Systeme beim Kunden; Kundenberatung, Anwenderbetreuung, Erstellen von Installations- und Bedienungsanleitungen. Entwicklung / Informationstechnik Netzplaner/Netzplanerin E-Logistik-Entwickler/E-Logistik-Entwicklerin E-Marketing-Entwickler/E-Marketing-Entwicklerin Anwendungssystemberater/Anwendungssystemberaterin IT-Sicherheitskoordinator/IT-Sicherheitskoordinatorin Vergleichbare Weiterbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: Anforderungsanalyse und Lösungsvergleich sowie Systemanpassung von Standard-IT-Lösungen; Datenmigration und laufende Betreuung von Technik und Anwendern bzw. Kunden. Seite 6 von 6

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