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- Alma Amsel
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1 E-Marketing-Entwickler/in Die Ausbildung im Überblick E-Marketing-Entwickler/in ist eine Weiterbildung in Form eines Selbststudiums, die mit einem Zertifizierungsverfahren abschließt. Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung initiierten und geförderten Großprojekts zum Aufbau eines modernen IT-Weiterbildungssystems wurde dieses in drei aufeinander aufbauende Ebenen (Karrierestufen) gegliedert: Spezialisten, operative und strategische Professionals. E-Marketing-Entwickler/in gehört zur unteren Ebene, den Spezialisten. Die Dauer der Weiterbildung ist nicht vorgeschrieben und kann daher unterschiedlich sein. Sie liegt erfahrungsgemäß bei ca. 1 Jahr. Ausbildungsinhalte Während der Weiterbildung zum E-Marketing-Entwickler/zur E-Marketing- erwirbt man beispielsweise folgende Kenntnisse: Profiltypische Arbeitsprozesse Analyse (Markt, Unternehmenskommunikation, Nutzerverhalten, Kooperationspartner) Planung (Vermarktung, technische Realisierung) Dokumentation und Übergabe an Administratoren/Administratorinnen Kommunikation mit Kooperationspartnern und Agenturen Koordination und Überwachung des Projekts Profilprägende Kompetenzfelder fundiert zu beherrschende gruppenspezifische Kompetenzfelder für die Gruppe der Lösungsentwickler/innen, beispielsweise Systemanalyse, -modellierung, -entwicklung, -integration, Entwicklungsstandards, Engineering-Prozesse, Analysemethoden, -strategien, -muster, Designmethoden, Wirtschaftlichkeitsanalysen und Marktüberblick routiniert zu beherrschende profilspezifische Kompetenzfelder, vor allem Programmier-, Skriptund Darstellungssprachen, Datenbanken, Datenbanksysteme, Netzwerke, Protokolle und Dienste, Prozessmodellierung und Marketing grundlegend zu beherrschende Kompetenzfelder (gemeinsam für alle IT-Spezialistenprofile), z.b. Unternehmensziele und Kundeninteressen, Problemanalyse und -lösung, Projektorganisation, Zeitmanagement und Lernorganisation Rechtsgrundlage Vereinbarung über die Spezialisten-Profile im Rahmen des Verfahrens zur Ordnung der IT-Weiterbildung vom (BAnz. Nr. 105a), geändert am (BAnz. Nr. 244a) Lernorte Die Weiterbildung wird in Bildungspartnerschaften zwischen Weiterbildungseinrichtungen und Betrieben durchgeführt. Es handelt sich dabei um Betriebe mit IT-Geschäftsfeldern oder um IT-Unternehmen. Wer Seite 1 von 6
2 eine Weiterbildung zum E-Marketing-Entwickler/zur E-Marketing- absolviert, arbeitet weiterhin am eigenen Arbeitsplatz - meist im Tätigkeitsbereich Administration im IT-Geschäftsfeld Anwendungen und IT-Lösungen bzw. Marketing. Die Teilnehmer/innen werden dabei bei ein- und mehrtägigen Workshops durch Lernprozessbegleiter und fachliche Berater unterstützt. Ausbildungsbedingungen Worauf man sich einstellen sollte Die Weiterbildung zum E-Marketing-Entwickler/zur E-Marketing- ist als ganzheitliches, arbeitsprozessorientiertes Konzept entwickelt. Die Weiterbildung, die die Arbeit an einem Projekt beinhaltet, findet im eigenen Unternehmen zu den betriebsüblichen Arbeitszeiten statt. Somit arbeitet man bereits unter den Arbeitsbedingungen, die nach Abschluss der Weiterbildung üblich sind. Berufliche Handlungskompetenzen (Fach-, Methoden-, Sozialkompetenz und personale Kompetenz) werden unmittelbar im Arbeitsprozess erworben. In die Auswahl des Projekts sowie in die Planung der Projektbearbeitung im Rahmen einer Qualifizierungsvereinbarung sind die Teilnehmer/innen wesentlich mit einbezogen. Dabei werden sie bei der Bearbeitung, der Reflexion und Dokumentation der Projektabschnitte durch Prozess- und Fachberater/innen begleitet und unterstützt. Für die Dokumentation des Projekts sowie das Nachbereiten der Lerninhalte muss mit einem zusätzlichen Zeitaufwand über die reguläre Arbeitszeit hinaus gerechnet werden. Ausbildungsvergütung Die Weiterbildung wird nicht vergütet. Ausbildungskosten Die Teilnehmer/innen müssen damit rechnen, dass Gebühren für das Abschlusszertifikat anfallen. Diese werden ggf. vom Arbeitgeber übernommen. Außerdem können während der Weiterbildung Kosten z.b. für Arbeitsmaterialien und Fachliteratur entstehen. Ausbildungsdauer Die Dauer der Weiterbildung ist nicht vorgegeben und kann daher unterschiedlich sein. Sie beträgt in der Regel ca. 1 Jahr. Nähere Angaben zur Dauer enthält die Datenbank KURSNET. Verkürzungen/Verlängerungen Die zur arbeitsplatzorientierten Weiterbildung (APO) gehörigen Projektabschnitte werden je nach Kenntnisstand der Teilnehmer/innen selbstverantwortlich vorbereitet. Das notwendige Fachwissen wird dabei in der Regel im Selbststudium erarbeitet. Daher hängt die Dauer der Weiterbildung insgesamt auch von der Vorbildung ab. Die Lerninhalte, die zur Bewältigung der einzelnen Arbeitsschritte notwendig sind, ergeben sich aus den Anforderungen des Projekts. Der für das Erreichen der Lernziele (Kompetenz) erforderliche Zeitaufwand und damit die Dauer der Weiterbildung hängen auch vom Leistungsvermögen der Teilnehmer/innen ab. Konkrete Angaben sind daher nicht möglich. Seite 2 von 6
3 Ausbildungsform Die Weiterbildung zum E-Marketing-Entwickler/zur E-Marketing- ist als sogenannte arbeitsprozessorientierte Weiterbildung (APO) konzipiert. Die Teilnehmer/innen werden in ihrem Selbststudium am eigenen Arbeitsplatz von Lernprozessbegleitern und fachlichen Beratern der Weiterbildungseinrichtungen im Rahmen von Workshops und Fachgesprächen unterstützt. Einen Überblick über das Lehrgangsangebot bietet die Datenbank KURSNET. Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Weiterbildungsabschluss Die Weiterbildung schließt mit einem Personenzertifizierungsverfahren gemäß den geltenden EN- und ISO-Normen ab. Das Verfahren wird auf folgender Grundlage durchgeführt: Vereinbarung über die Spezialisten-Profile im Rahmen des Verfahrens zur Ordnung der IT-Weiterbildung vom (BAnz. Nr. 105a), geändert am (BAnz. Nr. 244a) Die Zertifizierung besitzt eine Gültigkeitsdauer von 3-5 Jahren, nach deren Ablauf sie erneuert werden muss. Prüfungsinhalte In der vorliegenden arbeitsplatzorientierten Weiterbildung in der IT-Branche (APO) ersetzt die Dokumentation einer selbstständigen und erfolgreichen Projektbearbeitung eine Prüfung. Nachzuweisen ist unter anderem die Beherrschung der nachstehenden profiltypischen Arbeitsprozesse und profilprägenden Kompetenzfelder. In der Regel erfolgt dieser Nachweis durch das Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation über die Projektarbeit sowie ein darauf bezogenes Fachgespräch. Profiltypische Arbeitsprozesse Analysieren der bisherigen externen Unternehmenskommunikation im Online-Bereich unter Marketinggesichtspunkten Analysieren des Nutzerverhaltens (u.a. Navigationsverhalten), um genaue Informationen über die Besucher der Site zu erhalten Ermitteln des aktuellen Sachstands bezüglich der Vermarktung der Site unter Berücksichtigung laufender Zusammenarbeit mit Agenturen Planen, wie die Vermarktung der Site optimiert werden kann, unter Berücksichtigung der bisherigen Analysen und Ideen; Prüfen der entstandenen Lösung auf operative Machbarkeit Präsentieren der entwickelten Vorschläge bei Entscheidern; Begleiten der Ausrichtung der Site mit Blick auf die Konformität der Werbebotschaft (Corporate Identity); Planen der Umsetzung der technischen Realisierung Koordinieren der technischen Umsetzung; Vornehmen von Kosten-Nutzen-Analysen Testen und Überprüfen der Site, insbesondere der technischen Umsetzung Übergabe der technischen Verantwortung für die Site an den Web-Administrator Feststellen zusätzlicher Informationsbedürfnisse über User-Gruppen; Beschaffen von Informationen über User-Gruppen im Zusammenspiel mit externen Online-Marktforschungsunternehmen Unterstützen der PR-Strategie Erstellen notwendiger Dokumentationen Wahrnehmen operativer Aufgaben, Pflegen des ständigen Dialogs mit Kooperationspartnern und Agenturen; Durchführen des Rechnungscontrollings der Agenturen kontinuierliches Überprüfen der Partnerschaften auf Zielkonformität Seite 3 von 6
4 Profilprägende Kompetenzfelder Grundlegend zu beherrschende, gemeinsame Kompetenzfelder: Unternehmensziele und Kundeninteressen Problemanalyse, -lösung Kommunikation, Präsentation Konflikterkennung, -lösung fremdsprachige Kommunikation (englisch) Projektorganisation, -kooperation Zeitmanagement, Aufgabenplanung und -priorisierung wirtschaftliches Handeln Selbstlernen, Lernorganisation Innovationspotenziale Datenschutz, -sicherheit Dokumentation, Dokumentationsstandards Qualitätssicherung Fundiert zu beherrschende gruppenspezifische Kompetenzfelder: Systemanalyse, -modellierung, -entwicklung, -integration Entwicklungsstandards (Leistungsfähigkeit, Sicherheit, Verfügbarkeit, Innovation) Engineering-Prozesse Analysemethoden, -strategien, -muster Designmethoden Qualitätsstandards vernetztes Denken Wirtschaftlichkeitsanalysen Marktüberblick nutzerorientierte Problemanalyse, -lösung Projektplanung und -management Moderation Routiniert zu beherrschende profilspezifische Kompetenzfelder: Programmier-, Skript- und Darstellungssprachen Datenbanken, Datenbanksysteme Netzwerke, Protokolle und Dienste Prozessmodellierung Marketing Prüfende Stelle Das Zertifikat wird von einer Zertifizierungsstelle ausgestellt, die von der Trägergemeinschaft für Akkreditierung (TGA) akkreditiert ist. Abschluss-/Berufsbezeichnungen Abschlussbezeichnung E-Marketing Developer () Seite 4 von 6
5 Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Vorausgesetzt wird ein hinreichendes Qualifikationsniveau auf der Basis einer einschlägigen Berufsausbildung in der Informations- und Telekommunikationstechnik oder einer einschlägigen Berufserfahrung. Berufliche Vorbildung Eine bestimmte berufliche Vorbildung ist rechtlich nicht vorgeschrieben. In der Regel richtet sich die Weiterbildung an: Absolventen und Absolventinnen der IT-Ausbildungsberufe Quereinsteiger/innen in den IT-Sektor Studienabbrecher/innen Liegen beim beabsichtigten Quereinstieg in das IT-Weiterbildungssystem die Fähigkeiten der Teilnehmer/innen unterhalb des Niveaus der IT-Ausbildungsberufe, ist zunächst eine Anpassungsqualifizierung notwendig, die mit einer Prüfung in einem der IT-Ausbildungsberufe abgeschlossen werden kann. Wichtige Schulfächer Gute Voraussetzungen für das erfolgreiche Bestehen der Weiterbildungsprüfung bilden vertiefte Kenntnisse und Erfahrungen in den Bereichen Informatik Voraussetzung für die Zulassung zur Weiterbildung sind u.a. Kenntnisse der Informatik auf dem Niveau der IT-Ausbildungsberufe. In ihrem Berufsleben brauchen E-Marketing-Entwickler/innen IT-Kenntnisse, um die technische Realisierbarkeit von Kampagnen oder Projekten beurteilen zu können. Fremdsprachen, insbesondere Englisch Fachliteratur im Bereich IT liegt häufig in Englisch vor. Auch der Umgang mit ausländischen Geschäftspartnern erfordert Kenntnisse der englischen Sprache. Perspektiven nach der Ausbildung Ein Beruf - viele Möglichkeiten Beschäftigung finden E-Marketing-Entwickler/innen in Firmen der IT-Branche, insbesondere in der Softwareberatung und -entwicklung. Darüber hinaus können sie in Handwerks- oder Industrie- und Handelsbetrieben der unterschiedlichsten Wirtschaftszweige beschäftigt sein. Nach ihrer Weiterbildung müssen sich die E-Marketing-Entwickler/innen meist entscheiden, welche Einsatzgebiete für sie in Frage kommen und worauf sie sich spezialisieren möchten. Das Spektrum reicht von Skriptsprachen über E-Commerce-Systeme bis zu Beratung oder Schulung von Kunden bzw. Anwendern. Am Ball bleiben durch lebenslanges Lernen Um den Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden, müssen E-Marketing-Entwickler/innen ihr Wissen stets aktuell halten und ihre Fachkenntnisse erweitern. Seite 5 von 6
6 Informationen zu möglichen Anpassungsweiterbildungen bietet die Datenbank BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Auf der Karriereleiter nach oben? Wer beruflich vorankommen will und eine leitende Position anstrebt, kann eine Aufstiegsweiterbildung ins Auge fassen. Dies wird in der Regel eine Weiterbildung als operativer Professional sein, z.b. IT-Projektleiter/in. Darüber hinaus haben Personen mit einer Hochschulzugangsberechtigung die Möglichkeit, ein Studium in Betracht zu ziehen. Informationen zu konkreten Aufstiegsweiterbildungen bietet die Datenbank BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Selbstständigkeit E-Marketing-Entwickler/innen können sich z.b. mit einem eigenen Beratungsbüro für E-Marketing-Dienstleistungen selbstständig machen. Ausbildungsalternativen Zu diesem Weiterbildungsberuf gibt es folgende Alternativen: Softwaretechnologie Softwareentwickler/Softwareentwicklerin Datenbankentwickler/Datenbankentwicklerin Vergleichbare Weiterbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: Analyse und Bewertung bestehender Informationssysteme und Kommunikationsstrukturen, Auswahl angemessener Modelle und Verfahren bzw. Umsetzung der Aktionspläne, Erledigung von Organisations- und Beratungsaufgaben. Entwicklung / Informationstechnik Wissensmanagementsystementwickler/Wissensmanagementsystementwicklerin Netzplaner/Netzplanerin E-Logistik-Entwickler/E-Logistik- Anwendungssystemberater/Anwendungssystemberaterin IT-Sicherheitskoordinator/IT-Sicherheitskoordinatorin Vergleichbare Weiterbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: Anforderungsanalyse und Lösungsvergleich sowie Systemanpassung von Standard-IT-Lösungen; Datenmigration und laufende Betreuung von Technik und Anwendern bzw. Kunden. Seite 6 von 6
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in Die Ausbildung im Überblick in ist eine Weiterbildung in Form eines Selbststudiums, die mit einem Zertifizierungsverfahren abschließt. Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
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