Faszination Meer. Sachtexte zum Thema Meer, verfasst von der 5.Klasse HuGu Unter der Leitung von B.Graf, D.Guldener und C.

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1 Faszination Meer Sachtexte zum Thema Meer, verfasst von der 5.Klasse HuGu 2012 Unter der Leitung von B.Graf, D.Guldener und C.Gubelmann

2 Inhaltsverzeichnis Starttext Magazin... 3 Starttext Oberthema A... 4 Starttext Oberthema B... 5 Starttext Oberthema C... 6 Der Untergang der Titanic... 7 Ein Gespräch unter Fischen... 8 Leuchttürme im Wandel der Zeit... 9 Die Gezeiten Trinkwasser aus Meerwasser Christoph Kolumbus Tiere in der Gezeitenzone Dass wir auch etwas für das Meer tun können Die Namen der Meere Costa Concordia Piraten Energie aus dem Meer Die Entstehung eines Tsunamis James Cooks Leben Wem gehört das Meer Pottwale Kolumbus ein berühmter Entdecker Flugzeugträger Die Arten von Stürmen und Auswirkungen Das Bermudadreieck Seemannsgarn oder Todesfalle... 30

3 Starttext Magazin Der blaue Planet Seit Menschen ins Weltall fliegen und die Erde aus grosser Entfernung betrachten können, nennen sie die Erde auch den «blauen Planeten». Die blaue Farbe hat damit zu tun, dass der grösste Teil der Erdoberfläche von riesigen Meeren bedeckt ist, in denen sich fast alles Wasser der Erde sammelt. Das Meer ist auch der grösste zusammenhängende Lebensraum und beherbergt die merkwürdigsten Pflanzen und Tiere. Die Bedingungen im Meer sind ganz anders als auf dem Land und an der Luft: Im Meer unterscheiden sich die Tage und Nächte kaum, die Temperaturen schwanken wenig. Alles, was es zum Leben braucht, ist im salzigen Meerwasser enthalten. Allerdings lauern auch überall Gefahren. Vor allem für kleinere Tiere ist das Überleben im Meer nicht leicht. Uns Menschen verbindet seit Urzeiten eine besondere Beziehung mit dem Meer. Vielen Menschen bietet das Meer Arbeitsmöglichkeiten nicht nur den Fischern und Seeleuten. Vom Meer lebt auch ein ganzer Wirtschaftszweig, der weltweite Tourismus. Aus dem Meer und vom Meeresgrund werden Salz und andere lebenswichtige Stoffe gewonnen, zum Beispiel Erdöl und Erdgas. Und auch im Zeitalter des Luftverkehrs sind die Meere wichtige Verkehrsund Handelswege geblieben. Je mehr wir die Schätze der Meere nutzen, je öfter wir ans Meer reisen und dort unseren Urlaub verbringen, desto grösser wird auch die Belastung für das Meer und die Lebewesen im Meer. Schon heute hat die Ausbeutung und Verschmutzung der Meere ein Ausmass erreicht, das Schutzmassnahmen dringend nötig macht.

4 Starttext Oberthema A Meere und Ozeane Vielleicht ist es der hohe Himmel, der uns auffällt, wenn wir zum ersten Mal am offenen Meer stehen: Kein Wald, kein Haus, kein Hügel, kein Zaun verstellt den Blick. Die einzige Grenze ist der Horizont, und wir fragen uns, was sich dahinter verbirgt. Weit draussen ein Schiff, das wie verloren wirkt, obwohl es so gross sein mag wie ein Wolkenkratzer. Am Abend versinkt die Sonne im Meer. Zumindest sieht es so aus. Vielleicht überrascht uns auch das Rauschen der Brandung: Fast nie liegt das Meer still. Die Winde und Wellen, die das Meer in ständiger Bewegung halten, bringen manchmal auch Zerstörung und Tod das wissen wir, wenn auch vielleicht nur vom Fernsehen. Stürme oder Unwetter können zu schweren Überschwemmungen führen, da nützen auch die besten Dämme und Deiche nichts. Noch grössere Verwüstungen richten die Tsunamis an. Wir erinnern uns vielleicht an Bilder von der Katastrophe, die vor einigen Jahren an den Küsten Ostasiens viele Menschenleben gefordert hat. Das Meer ist schön, aber auch gefährlich. Es gibt gute Gründe, ihm Respekt entgegenzubringen.

5 Starttext Oberthema B Leben im Meer Das Meer ist ein einziger, riesiger Lebensraum, in dem alles zusammen-hängt. Vom Festland sind wir an deutlich abgegrenzte Lebensräume gewohnt Wald und Wiese, Stadt und Ackerland, Hochgebirge und Mittelland. Im Meer ist das anders: Die Bedingungen sind gleichförmiger und beständiger als an Land: Die Temperaturen schwanken kaum ganz egal, ob es Sommer oder Winter, Tag oder Nacht ist. Die Lichtver-hältnisse bei Tag und bei Nacht sind ebenfalls ähnlich. In Tiefen von über 1000 Metern ist es im Meer immer völlig dunkel. Aber auch im Meer sind die Verhältnisse nicht überall gleich. Es lassen sich Schichten und «Stockwerke» unterscheiden. Je nach Meerestiefe sind die Bedingungen für jeweils andere Lebewesen besonders günstig. Noch einmal ganz anders sind die Bedingungen da, wo Land und Meer ineinander übergehen, an den Stränden und Küsten. Pflanzen können auch in sehr klarem Wasser nur bis in Tiefen von 200 Metern überleben, weil sie auf Licht angewiesen sind. Tiere finden sich hingegen bis in die tiefsten Gräben und Rinnen der Ozeane. Welche Tiere und Pflanzen im und am Meer leben, hängt nicht zuletzt vom Klima ab: Nur wenige Tiere ertragen zum Beispiel die Kälte am Nord- und am Südpol. Viele Meerestiere haben einen ganz aussergewöhnlichen Körperbau. Speziell ist auch die Art, wie sich Meerestiere fortbewegen. Einige Arten wie die Wale oder die Meeresschildkröten gehen auf Wanderung und legen wie die Zugvögel jährlich weite Strecken zurück. Wie sich die Tiere bei diesen langen Reisen orientieren, ist erst zum kleinen Teil bekannt. Das ist eines der vielen Geheimnisse des Meeres, mit denen sich Forscherinnen und Forscher auf der ganzen Welt beschäftigen. Nahrungsgrundlage für alles Leben im Meer ist das Plankton. So nennt man die Pflanzen und Tiere, die im Meerwasser schweben und nicht gegen die Strömung schwimmen können. Zum Plankton gehören vor allem die kleinsten Algen und Tiere. Aber auch die Quallen werden zum Plankton gezählt, weil sie nur aufwärts schwimmen können und sich meistens einfach treiben lassen.

6 Starttext Oberthema C Menschen und Meere Seit Jahrtausenden befahren Menschen die Meere. Ihre frühesten Schiffe waren Einbäume oder Flösse, leichte Boote aus Schilf oder Bambus, aus Tierhaut, Baumrinde oder Holz. Bevor das Segel erfunden war, wurden die Schiffe mit Rudern angetrieben, also allein mit Muskelkraft. Motorschiffe aus Eisen und Stahl werden erst seit etwa hundert Jahren gebaut. Hafenanlagen gab es bereits im Altertum, schon damals wurden auch die ersten Leuchttürme gebaut. Als der Seehandel sich entwickelte, entstanden immer grössere Hafenstädte. In den Anfängen verkehrten die Schiffe meist in sicherer Nähe zum Ufer. Erst vor fünfhundert Jahren wagten sich europäische Seefahrer weit aufs offene Meer. Zu jener Zeit interessierten sich die Menschen aber gar nicht besonders für das Meer. Sie wollten das Land auf der anderen Seite des Meeres entdecken. Erst viel später, gegen Ende des 19. Jahrhunderts, begann die wissenschaftliche Erforschung der Meere selbst. Immer schon war das Meer für die Menschen eine wichtige Nahrungsquelle. Bereits in der Steinzeit haben die Menschen am Ufer Schalentiere gesammelt. Davon erzählen alte Muschelhaufen, die an den Küsten gefunden wurden. Auch der Fischfang mit Speeren, Harpunen, Angelgeräten oder Netzen hat schon in der Steinzeit begonnen. Aus dem Meer gewinnen wir nicht nur Nahrung, sondern auch Salz, Sand und viele andere Stoffe. Dass es sogar am Meeresgrund Rohstoffe gibt zum Beispiel Erdöl und Erdgas, ist noch nicht lange bekannt. Erst im 20. Jahrhundert wurde es technisch möglich, solche Rohstofflager aufzuspüren und abzubauen. Heute sind die Meere durch die gedankenlose Ausbeutung und Verschmutzung durch den Menschen gefährdet. Viele Fischarten sind in ihren Beständen gefährdet und drohen in wenigen Jahrzehnten auszusterben. Höchste Zeit, dass wir uns Gedanken über den Schutz der Meere machen.

7 Der Untergang der Titanic Wann ist die Titanic losgefahren? Titanic Schwimmendes Luxushotel Die Titanic war das grösste Schiff der Welt Passagiere waren an Bord. Am 10.April 1912 begann die grosse Reise für die Titanic und für die Menschen. Das Schiff war 269 Meter lang. Die Titanic war gleich hoch wie ein elfstöckiges Haus. Die Räume der Titanic Die Titanic hatte viele Luxussachen. Zum Beispiel einen Gymnastikraum, ein Schwimmbad und Sportplätze. Die Titanic galt sogar als unsinkbar. Der Untergang Doch sie haben sich geirrt. Letztendlich kommt es zur Katastrophe. Im Funkraum treffen immer Eisbergwarnungen ein. Nach dem Zusammenstoss läuft die Titanic langsam voll mit Wasser. Später kommt ein Schiff zur Hilfe. In weniger als 3 Stunden verschwindet die Titanic im Meer. Zahlreiche Opfer Die meisten Opfer waren männlich. Arme und Reiche sind gestorben. Frauen und Kinder wurden zuerst gerettet. Die Besatzungsmitglieder sind gestorben und 708 Menschen starben insgesamt im Wasser. Carlos

8 Ein Gespräch unter Fischen Sind Fische wirklich stumm? Die Sprache der Fische Man sagt ja, dass Fische stumm sind. Aber das stimmt nicht, weil Fische weder stumm noch taub sind. Sie können Gespräche führen. Die Fische erzeugen auch Töne. Zum Beispiel rülpsen sie, um ihre Luft raus zu lassen. Zudem pupsen sie auch. Der Anemonenfisch knirscht mit den Zähnen. Was ist eigentlich der Sinn der Sprache Die Fische sprechen eigentlich um eine Paarung zu erzielen oder zum Beispiel, um sich zu orientieren. Das heisst, um den richtigen Weg zu finden. Was ist ein Kommunikationsmittel Man glaubt ja, dass Fische nicht pupsen können. Aber das stimmt nicht, weil eine Fischart pupsen kann. Nämlich Heringe können pupsen. Fische färben sich auch. Zum Beispiel rot, blau, orange oder violett. Sie haben auch ein unterschiedliches Verhalten. Zum Beispiel das Verhalten von Piranhas ist nicht so nett. Die Clownfische haben ein nettes Verhalten, aber sie können auch ganz schön frech sein. Alessia G.

9 Leuchttürme im Wandel der Zeit Wie funktionierten Leuchttürme früher? Wie funktionieren sie heute? Die ersten Leuchttürme 280 Jahre vor Christus wurde der erste Leuchtturm gebaut. Der Turm hiess Turm auf Pharos. Der Turm auf Pharos wurde abgerissen, wegen einem Erdbeben im Jahr Die Römer errichteten ein Netzwerk aus Leuchttürmen an der Küste, weil die Schiffe sonst irgendwo hinein gefahren wären. Ein Netzwerk ist, wenn es überall Leuchttürme hat, Gut verteilt an der Küste, damit die Schiffe die Küste gut sehen können. Moderne Leuchttürme Früher hat man den Leuchtturm mit Holz und Kohle angetrieben, heute mit Strom. Früher hat man unter freiem Himmel Kohle verbrannt für das Licht im Leuchtturm. Früher wurden die Leuchttürme von Wärtern angetrieben. Ihre Arbeit war schwer und einsam. Ihr Beruf ist fast ausgestorben, weil die meisten Leuchttürme automatisiert wurden. Warum gibt es Leuchttürme? Damit die Schifffahrer nirgends hinein fahren. Zum Beispiel, dass sie nicht auf eine Sandbank geraten, damit sie sehen wo der Strand liegt und damit sie wissen, wo sie sind. Michelle

10 Die Gezeiten Wie entstehen Ebbe und Flut? Anziehungskräfte Die Anziehungskräfte verursachen die Gezeiten. Sie selber werden durch den Mond und die Sonne hervorgerufen. Der Mond hat einen doppelt so starken Einfluss auf die Erde, wie die Sonne, weil er uns näher ist. Die Meeresoberfläche verformt sich wegen den Anziehungskräften. Gezeiten Gezeiten ist ein anderes Wort für Ebbe und Flut. Flut ist, wenn das Wasser steigt und Ebbe ist, wenn das Wasser sinkt. An den Küsten der Grossmeere gibt es eine meterhohe Flut. Am Tag gibt es zweimal Flut und zweimal Ebbe. Hochwasser und Niedrigwasser liegen sechs Stunden auseinander. Tidenhub Tide ist das englische Wort für Ebbe und Flut. Der Tidenhub wird stark durch Meeresform und Küstenverlauf beeinflusst. Der Tidenhub verändert sich jeden Tag ein wenig. Bei Vollmond und Leermond ist der Tidenhub sehr hoch, bei Halbmond dagegen eher niedrig. Anina

11 Trinkwasser aus Meerwasser Wie kann man aus Meerwasser Trinkwasser herstellen? Einleitung Es gibt viele Länder, die am Meer liegen und trotzdem zu wenig Trinkwasser haben. Doch leider ist Meerwasser kein Trinkwasser! Das Meerwasser enthält Salz und Salz würde den Körper austrocknen. Es gibt drei Möglichkeiten, um das Salz zu entfernen. Die Verdampfungstechnik Das Meerwasser wird in Anlagen erhitzt und Wasser steigt als Dampf auf. Dann kühlt das Wasser ab und tropft ins Sammelbecken. Das Salz bleibt in den Behältern zurück. Leider ist die Anlage ziemlich teuer. Zum Heizen und Abkühlen braucht es viel Energie in Form von Öl und Gas. Die solarbetriebene Meerwasserentsalzung Die solarbetriebene Meerwasserentsalzung ist kostengünstiger und umweltfreundlicher als die Verdampfungstechnik. Sie funktioniert so: Das Wasser wird durch Sonnenkollektoren erhitzt und dann gesammelt. Diese Art ist noch nicht ganz ausgereift. Das Gewächshausprinzip Bei diesem Gewächshausprinzip ist es ähnlich wie im Gewächshaus selbst. Man giesst das Meerwasser in gut isolierte Becken unter einem zeltförmigen Glasdach. Das Wasser verdunstet durch Sonneneinstrahlung, kondensiert an der Glasbedeckung und läuft runter in den Auffangrahmen. Dort wird das Wasser gesammelt. Das Salz, das zurück bleibt, wird auch Sole genannt und kann zu Kochsalz weiterverarbeitet werden. Alessia P.

12 Christoph Kolumbus Berühmte Entdecker, wie lebten sie und was erlebten sie? Einleitung In diesem Text geht es um Christoph Kolumbus und um seine Entdeckungen. Sein Leben wird kurz zusammengefasst. Das Leben von Kolumbus Christoph Kolumbus ist 1451 in der italienischen Hafenstadt Genau als Sohn eines Webers geboren. Mit 15 ist er das erste Mal auf Handelsschiffen zur See gefahren. Sein Traum war, Indien, China und Japan westwärts zu erreichen. Für das übersiedelte er nach Portugal, um den König von Portugal um Unterstützung zu fragen. Doch der lehnte müde ab. Danach suchte er Unterstützung am spanischen Königshof. Nach sieben Jahren gelang es ihm, die spanische Königin Isabella mit seinem Charme und Goldversprechungen umzustimmen. Ausserdem freute es Isabella, mit den Entdeckungen Portugal eine Nasenlänge voraus zu sein. Wie heute umstritten ist, glaubte er sein ganzes Leben lang, Asien erreicht zu haben. Im Mai 1506 starb er verarmt. Die Entdeckung Mit drei Schiffen, der Pinta, der Nina und der Santa Maria, entdeckte er nach 71 Tagen am Amerika, im Glauben, Asien erreicht zu haben. In seinem Bordbuch schrieb er, dass er erstaunt ist, über die friedvollen, aber wie er sagte etwas dummen Einwohner. Da er glaubte Hinterasien erreicht zu haben, nannte er die Einwohner Indianer. Das zweite Mal kam er als Tyrann zurück. Wer ihm nicht genug Geld brachte, versklavte er. Als die Königin davon erfuhr, war sie entsetzt. Sie liess ihn in Ketten zurückbringen. Später wurde er zwar rehabilitiert, doch er starb verarmt. Traum und Wirklichkeit Da er aus armem Hause kam, strebte er nach Macht, Reichtum und Ehre. Er war fasziniert von Marco Polo s Beschreibungen Asiens. Von dieser Idee besessen und mit wenig Kenntnis berechnete er über die Hälfte falsch, was man nur falsch

13 berechnen kann. Zum Beispiel berechnete er, dass nur ein Siebtel der Erde Wasser sei, oder er unterschätzte den Erdumfang um einen Viertel. Wie aus dem ersten Teil hervorgeht, wickelte er die Königin von Spanien mit seinem Charme, den Goldversprechungen und der Idee, das Christentum zu verbreiten um den kleinen Finger. Nach Hause brachte er das erhoffte Gold allerdings nicht. Aber er brachte zum Beispiel Papageien, die Ananas und natürlich die Kartoffel, die heute ein wichtiges Grundnahrungsmittel ist. Wegen verfaulten Kartoffelnernten hungerten schon ganze Landstriche aus und ohne Kolumbus gäbe es auch keine Pommes Frites. Pali

14 Tiere in der Gezeitenzone Welche Tiere findet man in der Gezeitenzone? Lagune Eine Lagune ist ein, vom offenen Meer durch eine Landzunge, eine Reihe von Inseln oder ein Korallenriff mehr oder weniger abgetrennte, flache Bucht. In einer Lagune tummeln sich grössere oder kleinere Kraken. Gezeitenzone des Strandes In der Gezeitenzone leben oft schmatzende Entenmuscheln, die mit der Schale klappen. Die Bewohner der Sandflächen Auf den Sandflächen gibt es unzählig viele Bewohner, wie zum Beispiel Schlangenaale oder Röhrenaale. Es gibt dort zwei spezielle Tiere, den Seeigel und einen Fisch. Der Seeigel stellt seine Stacheln auf, wenn er spürt, dass sich Feinde nähern. Der Fisch hat einen verräterischen Umriss und einen Flossensaum. Seegraswiesen Ganz unten im Wasser gibt es Seegraswiesen. Dort leben Geisterfische, Rifftiere, Herz- und Seeigel, Schlangensterne, Krokodilfische, Sandtaucher, Wasserpflanzen, Seenadeln und Seekühe. Die meisten Tiere sind dort auf Nahrungssuche. Angel

15 Dass wir auch etwas für das Meer tun können Was kann die Schweiz für den Schutz der Meere tun? Wenn wir so weiter machen, werden viele Fische sterben Man sollte nicht mehr im Meer bohren, sondern auf dem Land. Im Meer ist schon viel Öl ausgelaufen und viele Fische sind gestorben. Viele Delfine sind durch den Unterwasserlärm gestorben, weil sie wie ein Funkgehör haben. Wenn die Schiffe kommunizieren, dann tauchen die Delfine viel zu schnell auf und so sterben viele Delfine. Das können wir für das Meer machen Überfischung Stopp! Wenn wir zu viele Fische essen, angeln sie auch zu viel. Wir sollten Fische kaufen mit dem MSC Label. Werfen Sie den Müll nicht ins Meer! Nur 15 % vom Abfall strandet am Meer und 70% sinkt auf den Meeresboden. Kaufen Sie ein Produkt mit wenig Verpackung. Man sollte Fische kaufen, die aus der Schweiz kommen. Unglaubliches Wenn wir so viele Fische essen wie üblich, dann zeigt eine wissenschaftliche Studie, dass wir 2048 keine Fische mehr haben, die wir essen können. Für 14 Shrimps werden 14 Tonnen Beifang getötet. Auf diese Weise werden jährlich Delfine, ebenso viele Robben, Meeresschildkröten und Vögel sterben. Tim

16 Die Namen der Meere Was gibt es für verschiedene Meertypen? Einleitung Es gibt Randmeere, die sind am Rande eines Kontinentes. Die interkontinentalen Meere sind eingeschlossen von den Kontinenten. Es gibt noch die intrakontinentalen Meere, die im Kontinent eingebettet sind. Die Entstehung der Meere geschieht, indem die Erdkruste auseinander driftet und danach Magma das Loch füllt, bis dann Wasser in die Rinne fliesst. Drei Ozeane Es gibt insgesamt drei Ozeane, nämlich den indischen, den atlantischen und den pazifischen Ozean. Der Pazifische Ozean ist der grösste von allen dreien. Der Atlantik hat seinen Namen aus der griechischen Mythologie, vom Titanen Atlas, der den Himmel stützte. Er wurde nach ihm benannt. Der Atlantische Ozean ist auch der grösste Handelsozean, weil es über den Atlantik schneller als über den Pazifik geht, wenn etwas von Amerika nach Europa transportiert werden muss. Irmingersee Die Irminigersee ist ein Randmeer, das man im Nordatlantik findet. Die Irmingersee befindet sich am Rande von Grönland und Island, also auf der Grönland-Island- Schwelle. Traditionell sind dort die Hauptfanggründe des Rotbarsches. Den Namen hat die Irmingersee von Vizeadmiral Carl Ludwig Christian Irminger, nach dem der Irmingerstrom benannt wurde. Intrakontinentales Schwarzes Meer Das Schwarze Meer ist von Kontinenten eingeschlossen.

17 Der Name kommt von der schwarzen Färbung des Wassers. Es gibt aber eine andere Erklärung: In der Antike wurden für die Himmelsrichtungen symbolisch Farbwörter eingesetzt, wie schwarz gleich nördliches Meer oder Norden. Ich habe noch herausgefunden, dass gelb auch östliches Meer und Rasse bedeutet. Fabio

18 Costa Concordia Weshalb oder wie ist die Costa Concordia gesunken? Der Weg der Concordia Die Concordia ist ein langes Schiff. Dort können Menschen Urlaub machen. Die Concordia ist in Civitavecchia gestartet und in Giglio bei Grosseto hatte sie einen Unfall, weil das Schiff zu nahe der Küste nachfuhr. Die Menschen hatten nichts gemerkt. Als der Kapitän sagte: "Wir haben ein Loch!", waren alle Leute in Panik und sprangen zum Teil ins Meer. Von diesen Leuten waren 8 Deutsche. Das Schiff kippte um und sank langsam Der Unfall ereignete sich an der Küste Grosseto und zwar am 13. Jan. um 22 Uhr. Sie rammten einen grossen Felsen und sieben Leute starben. Ein 70m langer Riss war entstanden. Die Polizei kam mit Rettungsschiffen und rettete die Leute. Der Kapitän flüchtete. Was passiert jetzt mit dem Schiff? Kapitän Schettino ist schon vorher aus dem Schiff gesprungen und hat die Leute alleine gelassen. Die Taucher suchen nach Menschen und Leichen. 30 Opfer wurden gefunden, zwei werden noch vermisst. Das Schiff sank immer mehr und die Tauchen hatten es auch schwierig, weil es regnete. Jetzt sinkt das Schiff nicht mehr, weil es an einem Felsen feststeckt. Armend

19 Piraten Wie lebten sie und was erlebten sie? Verschiedene Piraten Piraten gibt es schon lange, schon seit 3000 Jahren. Es gibt verschiedene Piratenformen, zum Beispiel Piratenkapitäne und Seeräuber. Es gibt auch Helden in Literatur und Film wie zum Beispiel Pippi Langstrumpfs Vater oder Jack Sparrow bei "Fluch der Karibik". In Somalia gibt es Piraten, die die Leute foltern und töten. Es gibt Piraten, welche mit Soldaten arbeiten. Die Piratin Anne Bonny Anne Bonny wurde um 1690 in Kinsal, in Irland, geboren. Sie war die Tochter von William Cormat und einer Magd. Sie verliebte sich in einen Piraten. Dieser hiess James Bonny. Nach ihrer Hochzeit zogen sie in eine neue Stadt. Ihr Vater war sehr wütend, dass sie einen Piraten geheiratet hatte. Sie verliebte sich in einen anderen Piraten, Rackham. Das war auch der Grund, warum sie ihren Mann verliess. Sie verkleidete sich als Mann, um auf das Schiff zu kommen, weil es ein Piratengesetz war, dass nur Männer auf Schiffe durften. Ein Mann fand heraus, dass sie in Wirklichkeit eine Frau war. Sie stach ihm ins Herz und steuerte das Piratenschiff selber. Sie heuerte einen Mann an, der Marc Read hiess. Auf einmal merkte sie, dass Marc Read auch eine Frau war. Sie hiess in Wirklichkeit Mary Read. Anne, Mary und Rackham machten die Karibik unsicher. Anne Bonne wurde schwanger und liess ihr Kind in Kuba zurück. Später wurden alle Piraten getötet, ausser Mary Read und Anne Bonny. Die beiden waren schwanger, deswegen liess man sie leben. Die berühmtesten Wörter von Anne Bonny waren: "I'm sorry to see you here Jack, but if you'd have fought like a man, you needn't hang like a dog!" Das Datum, wann sie gestorben ist, weiss niemand. Myriam

20 Energie aus dem Meer Wie kann man aus dem Meer Energie gewinnen? Die Turbinen Das auf- und ablaufende Wasser des Gezeitenstroms treibt die Turbinen an. Das erste Wellenkraftwerk produziert 500 Kilowatt. Wenn das Wasser vom Meer ins Becken strömt, treibt es 24 Blätter von den Turbinen an. Wenn das Wasser vom Becken zum Meer fliesst, werden die Turbinenblätter in die Gegenrichtung bewegt. Seaflow Seaflow kommt aus dem Englischen und bedeutet Meeresströmung. Gleichzeitig ist es auch die erste Unterwasseranlage Englands und wurde 2003 in Betrieb genommen. Ein Rotor wird vom strömenden Meer in Drehung versetzt. Der Rotor von Seaflow, der Unterwasseranlage, ist 11 Meter breit und 20 Meter tief. Die Gezeiten verursachen Strömungen und die wandelt Seaflow in Energie um. Wenn sich Seaflow bewährt, könnten in der Zukunft weitere Unterwasseranlagen an anderen Standorten errichtet werden. Was ist Energie? Energie kann man auch als Kraft oder als viel Power bezeichnen. Sportler haben zum Beispiel viel Power. In den tropischen Gewässern wird die Ozean-Wärme in Energie umgewandelt. Die Differenz zwischen Boden und Oberfläche beträt 21-23⁰Celsius. Die moderne Zivilisation erfordert eine riesige Versorgung von Energie und Brennstoffen, wie zum Beispiel Öl und Kohle aus einst lebenden Organismen. Alison

21 Die Entstehung eines Tsunamis Was ist ein Tsunami? Mein Sachtext handelt von einer riesigen Welle, die Tsunami heisst. Was heisst überhaupt Tsunami? Tsunami ist japanisch und bedeutet "Die Welle am Hafen". Entstehung eines Tsunamis Tsunamis werden zu 70% durch Meereserdbeben verursacht. Bei 20% sind Vulkanausbrüche schuld. Und 10% der Tsunamis entstehen wegen eines Meteoriteneinschlages. Wenn am Ozeanboden zwei tektonische Platten gegeneinander stossen, dann gibt es eine riesige Welle. Je näher sie an Land kommt, desto grösser wird sie. Geschwindigkeit eines Tsunamis Die Geschwindigkeit eines Tsunamis kommt immer auf die Meerestiefe drauf an. Wenn das Meer tiefer ist, dann wird die Welle schneller. Aber wenn das Meer flach ist, dann ist die Welle langsamer. Der Geschwindigkeitsrekord eines Tsunamis ist um 800 km/h schneller als ein Flugzeug. Wellenlänge eines Tsunamis Die Wellenlänge kann unterschiedlich sein. Aber meistens sind die Wellen von Tsunamis immer zwischen 100 und 500km lang. Aber wenn Wellen vom Wind erzeugt werden, dann sind sie nur etwa um die 100 bis 200Meter lang. Alessio

22 James Cooks Leben Berühmte Entdecker. Wie lebten sie und was erlebten sie? Reise in den Süden James Cook ( ), der damals 17-jährige Junge aus London hatte einen Traum. Er wollte Entdecker werden. Als er mit 17 Jahren seinen ersten Auftrag auf dem Schiff Endeavor bekam, ging sein Traum in Erfüllung. Mit diesem Schiff füllte er viele weisse Flecken auf der Weltkarte. Er umsegelte das Kap Horn und segelte zum asiatischen Kontinent. Im April 1769 entdeckte er Tahiti, Neuseeland, Australien und die asiatische Küste. Im Juni 1771 ging er zurück nach London. Nordwestpassage James Cook war bekannt für seine Geduld. Er wollte, wie viele anderen Entdecker, die Nordwestpassage umsegeln. Obwohl er wusste, dass viele andere es nicht geschafft hatten, versuchte er es. Aber zwischen dem Atlantik und dem Pazifik kam es zu immer grösseren Flauten, sodass er umkehren musste. Er schrieb einen Brief in seine Heimat, doch als der Brief ankam, war Cook schon längstens tot. James Cooks Ende James Cooks nächstes Ziel war Hawaii. Als einer der ersten Europäer erreichte er die Insel und die Hawaiianer feierten ihn wie einen Gott. Als Cook sich nach einiger Zeit auf den Rückweg machte, bekamen die Eingeborenen Zweifel an ihm, sodass es Streit gab. Ein Eingeborener ermordete Cook mit einem Keulenschlag. Seine letzte Reise begann am 20.Februar 1779, als seine Leiche ins Meer geworfen wurde. Delia

23 Wem gehört das Meer Einleitend will ich meine Frage Wem gehört das Meer? kurz vorstellen: Das Meer hat einen grossen Vorrat an Fisch, Öl und anderen Bodenschätzen. Gehören sie allen? Oder dürfen nur Länder, die am Meer liegen, über sie verfügen? Wem gehört eigentlich das Meer Diese Frage haben sie sich sicher auch schon einmal gestellt. Die UN (Vereinte Nationen) definiert das Meer als gemeinsames Erbe der Menschheit. Trotzdem kommen von anderen Ländern immer wieder strittige Forderungen. Je knapper die Ressourcen an Land sind, desto mehr interessieren die Leute sich für das Meer, das unten Mengen an Gas, Öl und anderen Bodenschätzen hat. Aber was ist mit den Pinguinen, Meeresschildkröten und Delfinen? Sind sie nur ein schönes Accessoire? Nein, die Tiere nutzen das Meer wie wir und leben sogar darin. Das heisst, dass es den Tieren auch gehört. Das Seerecht Der Seegerichtshof ist in Hamburg und verhandelt diese strittigen Forderungen. Dabei geht es zum Beispiel um Platz. Das Seerecht teilt das Meer auch in 3 verschiedene Zonen. Die 12 Meilen Zone (Küstenmeer), die 200 Meilen Zone (Wirtschaftszone) und die Hohe See. In der 200 Meilen Zone darf nur der Staat bestimmen, ob gefischt, gebohrt oder geforscht werden darf. Die Hohe See aber gehört völkerrechtlich niemandem. Ausser dem Seegerichtshof gibt es auch noch die Meeresbodenbehörde in Jamaika. Sie bestimmt und prüft die Bodenschätze. Kampf um die Tiefsee Zurzeit hat der Seegerichtshof einen Fall, bei dem es um Gebietsansprüche geht. 5 Staaten streiten sich nämlich um ein Gebirge unter Wasser, weil jedes Land denkt, es sei die Fortsetzung von seinem Land. Forscher vermuten in diesem Gebirge ein Vermögen an Gas und Erdöl. Russland wollte übrigens sein Hoheitsgebiet vergrössern. Von 200 Meilen auf 350 Meilen, obwohl die weltweite Durchschnittliche Verlängerung 74 Kilometer beträgt.

24 Dazu müssen die Russen aber beweisen, dass ihr Festlandsockel unter Wasser so weit geht. Russlands Antrag wurde aber abgelehnt. Leonie

25 Pottwale Warum können Pottwale so lange tauchen? Das Spermaceti-Organ Das Geheimnis ist das Spermaceti-Organ. Das ist ein Organ im Pottwalkopf. Man sagt eigentlich Organ, aber es ist ein Kissen aus Wachs, durch das einer der beiden Nasengänge führt. Dieser Wachs schmilzt bei 42Grad Celsius. Die Blutgefässe des Pottwales erwärmen das Spermaceti-Organ. Der Blas Der Blas ist die Dampfwolke, die aufsteigt, wenn der Pottwal die Lungen leert. Diese Dampfwolke riecht wie eine Mischung aus verdorbenem Fisch und altem Schmieröl. Deswegen glaubten die Seeleute, der Blas mache blind, wenn man ihn in die Augen kriegt. Das Aussehen des Blases hängt vom Wetter ab. Bei kaltem Wetter ist er weisser. Wenn es stark windet, ist er jedoch flach. Seeleute sehen die Art des Wales aufgrund des Aussehens des Blases. Der Blas des Blauwales ist bis zu 9 Meter hoch. Die Atmung des Wales Wale bleiben, bevor sie in die Tiefen des Meeres abtauchen, zirka 10 Minuten über dem Wasser, um genug Luft zu tanken. Ausserdem besitzen Wale die Fähigkeit, aus ihrem Blut den Stickstoff heraus zu filtern. Der Wal kann in zwei Sekunden 80-9% seiner Luft austauschen, während Menschen nur % schaffen. Wenn ein Wal faul daliegt, atmet er 1-2 Mal in der Minute. Wenn er aber gejagt wird, atmet er seltener, weil er sonst bemerkt würde. Wieso Wale über 3000 Meter tief tauchen können, ist ein Rätsel, weil die Lungen eigentlich bei diesem hohen Wasserdruck zusammengedrückt werden. Laura

26 Kolumbus ein berühmter Entdecker Wann wurde Amerika entdeckt? Jugend Kolumbus hiess Cristophoro Colombo und wurde 1451 in Genua (Italien) geboren. Er ist der Sohn eines einfachen Wollwebers. In seiner Jugend war er Zuckerhändler, Seekartenzeichner und ein Pirat. Es ist eine Geschichte, man erzählte es jedenfalls so weiter. Er träumte davon einen Weg über den Atlantik zu finden, nach China, Japan und Indien. Dort möchte er Gewürze und Gold holen, damit er reich wird. Er hatte Locken, grüne Augen und oft einen schwarzen Hut an. Entdeckung Amerikas Auf der Suche nach einem Seeweg von Europa nach Indien, segelte der Italiener Christoph Kolumbus im Auftrag der spanischen Krone nach Westen über den Atlantik. Statt Indien erreichte er auf seiner berühmten Reise, die er 1492 antrat, jedoch Inseln in der Karibik (Mittelamerika), die er für Inseln Vorderasiens hielt. Dabei hatte er Amerika entdeckt, ein Doppelkontinent, der den Europäern bis dahin unbekannt war. Lange zuvor waren auch die Wikinger bereits in Amerika gewesen, allerdings landeten sie im Norden und besiedelten das Land nicht. Alter und Tod Zuerst war er mit drei Schiffen gesegelt. Ein Jahr später ging er mit 17 Schiffen nach Mittelamerika. Zuerst tauschte er billige Glasperlen gegen Gold, nachher nahm er es den Eingeborenen grausam weg. Die Königin Isabella hörte von seinen Grausamkeiten und liess ihn gefangen nehmen. Später reiste er erfolglos nach Mittelamerika und starb am 19. Mai 1506 vergessen und verlassen in Spanien. Arjin

27 Flugzeugträger Was sind die besonderen Sachen an einem Flugzeugträger? Erstaunliches Der Flugzeugträger wiegt Tonnen. Das entspricht Elefanten. Der Flugzeugträger hat eine Länge von 333 Metern und kostet 4.5 Milliarden Dollar. Wenn man alle Kabel des Flugzeugträgers aneinander kleben würde, würde das 32.5 Mal um die Erde reichen. Antrieb Angetrieben wird der Flugzeugträger von zwei Atomreaktoren und vier Dampfturbinen mit PS. So erreicht das Schiff eine Geschwindigkeit von 51 Kilometern pro Stunde. Flugwesen, die auf dem Flugzeugträger starten und landen Fünf verschiedene Flugwesen landen und starten auf dem Flugzeugträger. Das sind zum Beispiel: Der F4-18 Super Homet Düsenjet, der SH-60 Sea Hawak Helikopter für Besorgungseinsätze, die EA-6B Power, um das gegnerische Radar zu stören, das E-2C Hawakey Überwachungsflugzeug und das C-2 Greyhound Frachtflugzeug. Siehe auch Titanic Chris

28 Die Arten von Stürmen und Auswirkungen Wann wird ein Wind zum Sturm? Generell bezeichnet man einen Wind, der mindestens 117 Kilometer pro Stunde schnell ist, als Sturm. Orkane Orkane brausen vor allem im Herbst und im Winter durch den Himmel. Wenn kalte Luft aus der Polarregion und warme Luft, die durch den Äquator strömt, aufeinander treffen, spricht man von einer Okkulusion. Dabei können starke Stürme entstehen. Zwei gute Beispiele waren Lothar und Kyrill. Lothar ist am 26./ mit 180 km/h durch Süddeutschland gefegt. Kyrill ist am sogar mit 225 Kilometern pro Stunde durch Nordeuropa gefegt. Tornados Tornados werden auch Grosstromben oder Windhosen genannt. Sie schlagen in Nordamerika ein. Ein Tornado entsteht, wenn eine grosse Gewitterwolke auf eine Schicht aufgeheizte Luft trifft. Dann stürzt die Kaltluft herab und dann schraubt sich eine warme Luftsäule hoch. Es entsteht ein Rüssel, der über 400 Kilometer pro Stunde schnell ist. Wenn der Rüssel auf die Erde trifft, schlägt er alles in Schutt und Kleinholz. Häuser stürzen ein und Fahrzeuge werden durch die Luft gewirbelt. Es entstehen auch in Mitteleuropa Stürme. Dabei handelt es sich um Wasserhosen, sogenannte Wasserstürme. Tropische Wirbelstürme Orkane, Tornados und starke Stürme haben unterschiedliche Bezeichnungen. Doch eines haben sie gemeinsam: Sie können verheerende Schäden anrichten. Der

29 Sturm, der über den Atlantik und über die westindische Karibik fegt, heisst Hurrikan. Im nordischen Pazifik und im asiatischen Raum nennt man ihn Taifun. Im Golf von Bengalen, im indischen Ozean und in der südlichen Äquatorgegend heisst er Zyklon. Ein Wirbelsturm entsteht, wenn feuchte Luft auf ein warmes Meergebiet trifft. IN dem die Luftsäule grösser wird, saugt sie an ihrer Unterseite warme Luft auf. Der Wirbelsturm kann mindestens 20 Kilometer gross werden und 40 Kilometer breit sein. Der Sturm kann bis zu 2 Wochen halten. Wenn der Sturm die Küste trifft, geht ihm der Antrieb aus. Die feuchte Luft kommt als Regen aus der Wolke. Der Sturm kann keine warme Luft mehr ansaugen und löst sich ab. Die Windgeschwindigkeit, gepaart mit den heftigen Regenfällen, können heftige Schäden anrichten. Der Sturm wird mit der Beafort Skala, die nach Admiral Sir Francis Beafort benannt ist, gemessen. Srimi

30 Das Bermudadreieck Seemannsgarn oder Todesfalle Was hat es mit dem Bermudadreieck auf sich? Gerüchte Im geheimnisvollen Bermudadreieck verschwinden immer wieder Schiffe und Flugzeuge spurlos. Forscher streiten sich schon seit Ewigkeiten über die Lösung des Verschwindens der Flugzeuge und Schiffe. Gibt es im Bermudadreieck (auch Teufelsdreieck genannt) Zeitlöcher, Seeungeheuer, ausserirdische Entführer oder gar ein Loch im Himmel, das die Flugzeuge einsaugt? Es gibt unzählige Gerüchte über das Teufelsdreieck. Manche Seefahrer behaupten sogar, dass das Wasser zu leuchten anfing und die Kompasse verrückt spielten. Flug 19 Am 5. Dezember 1945 flogen 5 Bomber von Florida aus auf einen Übungsflug. Die Sicht war neblig und man konnte kaum etwas sehen. Sie kamen vom Kurs ab und der leitende Pilot hatte das Gefühl, sie fliegen über den Florida Keys. Doch in Wirklichkeit flogen sie direkt über dem offenen Atlantik. Der Pilot funkte: Alles ist okay, sind über Florida Keys. Doch laut genauen Berechnungen in der Funkzentrale, konnte der Wind sie nicht dorthin getrieben haben. Obwohl jeder der 5 Bomber 2 Kompasse hatte, spielten alle verrückt. Alle 15 Kompasse spielten verrückt- kann das sein? Sie konnten über ein magnetisches Feld geraten sein, doch dann würden mindestens 4 Kompasse noch funktionieren. Da das Benzin bald fertig war, schickte man einen Rettungsflieger hinterher. Doch auch er verschwand spurlos. So fanden schliesslich 6 Personen im eisigen Atlantik ihr Grab. Methangas Manche Forscher meinen, das Bermudadreieck habe nur mit Physik zu tun. Die Schiffe können in die Tiefe gerissen werden, weil riesige Methangasblasen vom Meeresboden aufsteigen. Wenn das Methangas bis in die Luft gerät und nur ein bisschen den Motor berührt, kann das Flugzeug explodieren. Trotzdem sei noch nicht gelöst, wieso man keine Wracks oder Leichen finde. In Japan gibt es einen Doppelgänger des Bermudadreiecks. Worishi Hanomi ist ein 73 jähriger Fischer, der in der Gegend arbeitet. Er glaubt nicht an die Gerüchte, aber

31 er hat Angst vor Tsunamis. Er ist arm und verdient umgerechnet ungefähr 30 Franken pro Woche. Auch in dieser Gegend findet man keine Wracks der Schiffe und Flugzeuge. Es gibt einige Professoren, die an Zeitlöcher glauben. So wie Professor Jaroshi, der glaubt, dass Zeitlöcher die Schiffe einsaugen und nach einigen Jahren wieder in den Atlantik ausspucken, wo sie dann untergehen. Andere Professoren glauben, dass Jaroshi das nur sagt, um eine Lösung für die Geschehnisse zu präsentieren. Und was glaubst du welche Theorie stimm? Überlege einmal und du wirst sehen, dass es gar nicht so einfach ist, einer Theorie Glauben zu schenken. Mara

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