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1 Name: Klasse: Datum: I. Hören 1. Energy Drinks im Test. Was ist richtig, was ist falsch? Hören Sie den Text einmal. Kreuzen Sie dann an. richtig falsch 1. Die Stiftung Warentest hat Energy Drinks getestet. 2. Energy Drinks liefern Energie für den Körper. 3. Energy Drinks sind kein Risiko für die Gesundheit. 4. Energy Drinks sind das ideale Sportgetränk. 5. Energy Drinks enthalten viel Zucker und viel Koffein. 6. Energy Drinks sollte man bei Müdigkeit und Erschöpfung trinken Prozent der Jugendlichen in Europa trinken regelmäßig Energy Drinks. 8. Die Stiftung Warentest empfiehlt, Energy Drinks zusammen mit Alkohol zu trinken. 2. Was passt zusammen? Verbinden Sie. riskant 1 a nicht guttun der Kick 2 b Angst machen im Übermaß 3 c seine eigenen Grenzen nicht kennen erschrecken 4 d der Energieschub konsumieren 5 e gefährlich schaden 6 f beunruhigen; warnen sich überschätzen 7 g in zu großer Menge alarmieren 8 h verbrauchen, essen und trinken 3. Erklären Sie die folgenden Wörter selbst. das Durchhaltevermögen der Fehlgebrauch die Aufputschwirkung 4. Energy Drinks als Gesundheitsrisiko. Beantworten Sie folgende Fragen. Wann sind Energy Drinks besonders gefährlich? Was erwarten Jugendliche von Energy Drinks? Wie viel kann man von den Energy Drinks ohne Risiko trinken? 1

2 II. Lesen 1. Was ist richtig: a), b) oder c)? Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an. 1. Plastikmüll im Meer ist eine Gefahr, a) die immer größer wird. b) die alle kennen. c) die nur Europa betrifft Prozent des Plastikmülls a) treiben auf dem Wasser. b) kommen mit den Wellen an die Küsten. c) liegen auf dem Meeresboden. 5. Wir sehen des Plastikmülls, der in den Ozeanen ist. a) den größten Teil b) nur die Hälfte c) nur einen kleinen Teil 7. Die meisten Produkte aus Plastik werden a) in Europa produziert. b) nur einmal benutzt und dann weggeworfen. c) im Meer entsorgt. 2. Pro Jahr kommen ca. Plastik in die Meere. a) 240 Millionen Tonnen b) 6,4 Millionen Tonnen c) Tonnen 4. Plastik gibt im Meer sehr langsam Stoffe ab, a) an denen viele Tiere sterben. b) die unsere Wegwerfgesellschaft gefährden. c) die nicht sehr schädlich sind. 6. Die genetische Veranlagung von Lebewesen a) kann eine Gefahr sein. b) kann langfristig negative Folgen haben. c) kann sich durch gefährliche Chemikalien nachhaltig ändern. 8. Unser Konsumverhalten hat einen Einfluss a) auf die Erhaltung der Vielfalt des Lebens im Meer. b) auf unser Zuhause. c) auf die Schifffahrt. Plastikmüll im Meer Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) fragt nach: Sind Sie sich der Gefahren von Plastik bewusst? Plastikmüll ist ein weltweites Problem und wird in wachsendem Maße eine Gefahr für unsere Meere und Küsten (1). Jährlich werden bis zu 240 Millionen Tonnen Plastik produziert. Nach Berechnungen des Umweltprogramms der Vereinten Nationen landen mehr als 6,4 Millionen Tonnen Müll in die Ozeane. Auf jedem Quadratkilometer der Oberfläche (2) des Wassers treiben inzwischen bis zu Plastikteile unterschiedlichster Größe. Diese machen jedoch nur 15 Prozent des Mülls aus, mehr als 70 Prozent sinkt auf den Meeresboden, weitere 15 Prozent werden an den Küsten angespült (3) was wir sehen, ist also nur die Spitze des Eisbergs. Plastik ist im Meer nahezu unvergänglich (4), es zersetzt sich (5) langsam über Jahrzehnte, manchmal Jahrhunderte und gibt so nach und nach kleinere Teile und Giftstoffe an die Umgebung ab. Unsere Wegwerfgesellschaft kostet jedes Jahr Zehntausenden von Meerestieren das Leben und gefährdet die faszinierende Unterwasserwelt. Es gibt Meeresregionen, in denen sich heute sechsmal mehr Plastik als Plankton (6) im Wasser befindet. Seevögel sterben vor Hunger mit Mägen voll Plastik. Ein besonderes Phänomen sind die sogenannten Müllstrudel. Durch Strömungen sammeln sich gigantische Müllteppiche an. Der wohl bekannteste ist der Great Pacific Garbage Patch im Nordpazifik, der inzwischen die Größe Mitteleuropas erreicht hat. 2

3 Doch es gibt noch andere Gefahren für die Meeresbewohner. Neue Arbeiten japanischer Forscher zeigten, dass bei den Zersetzungsprozessen gefährliche Chemikalien freigesetzt werden, die nachhaltige genetische Veränderungen bei den Lebewesen im Meer zur Folge haben können. Sie könnten sich langfristig (7) auch schädlich auf den Menschen auswirken. In Europa werden Jahr für Jahr etwa 60 Millionen Tonnen Plastik produziert. Ganz selbstverständlich werden die meisten Kunststoffprodukte, nur einmal benutzt, entsorgt. Ein Großteil des Plastikmülls im Meer kommt vom Land, Hochwasser und Flüsse tragen den schwimmenden Müll dann in die Ozeane. Daneben spielen die Schifffahrt, die Fischerei und die Industrie eine wichtige Rolle. Auf diesem Weg kommen Jahr für Jahr mehr als Tonnen Plastikmüll in die Nordsee. Jeder von uns kann helfen, die Meere sauberer zu machen Meeresschutz fängt zu Hause an. Unser Konsum- und Wegwerfverhalten kann helfen, das Überleben der vielfältigen Meereswelt zu sichern. Nach: 2. Zu welchen markierten Wörtern im Text passen die Erklärungen? Schreiben Sie die Zahlen. A kleine Lebewesen im Wasser _ B etwas, das relativ lange Zeit lebt oder bleibt _ C Land, das direkt am Meer liegt _ D die Seite, die man von außen sieht _ E sich in kleine Teile auflösen _ F auf einen längeren Zeitraum betrachtet _ G vom Wasser irgendwohin getragen _ III. Wortschatz und Grammatik Sommerurlaub. Was fehlt? Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie die richtige Variante. + Und wo schläfst du? Ich habe ein Zimmer in einem Hotel (1)..., das direkt (2)... Strand liegt. + Ist es (3)... Hotel, (4)... du auch letzten Sommer warst? Nein, das war doch eine Jugendherberge und die Mitarbeiter waren so unfreundlich vor allem das Personal (5)... Rezeption. (6)... ich lange (7)..., wechselte ich in ein anderes Hotel. + Ist es in dem Hotel, das du jetzt (8)... hast, besser? Ja. Hier ist das Personal außergewöhnlich nett und (9)... + Wahrscheinlich ist der Chef, für den sie arbeiten, auch besonders nett und (10)... sein Personal gut motivieren. Es ist eine Chefin, (11)... Name übrigens total lustig ist. + Wie heißt sie denn? Frau Sorgenfrei. Der Name macht richtig gute Laune, (12)...? Sie (13)... das Hotel vor vier Jahren übernommen haben. Ihre Stellvertreterin sagt, dass sie eine gute Managerin (14)... + Ja, das stimmt. Wie hast du das Hotel denn gefunden? Im Internet. Es war das (15)... Hotel, (16)... Homepage mir richtig gut gefallen hat. + Was ist denn an dem Internetauftritt so besonders toll? Es gibt viele Fotos, auf denen alle Zimmer sehr genau zu sehen sind. Das Zimmer kann direkt (17).... Ich habe mir gleich ein Einzelzimmer (18) Das ist natürlich praktisch. Und wie ist dein Zimmer? Es ist groß und hell. Ich (19)... den Stil der Möbel traumhaft schön! Übrigens, sie sind japanisch, (20)... ich sehr überrascht war. + Und was ist das für ein Stil? 3

4 Oh, sehr modern! Die in Grün (21)... Wände schaffen eine warme Atmosphäre. (22)... habe ich einen Balkon mit Meerblick. + Das klingt alles sehr gut. Und (23)... bleibst du noch? Leider nur (24)... Samstag. Ich muss am Montag wieder arbeiten. (25)... meines Urlaubs ist sicherlich viel passiert. (1) a) gereserviert b) reserviert c) reservieren (2) a) nach dem b) auf dem c) am (3) a) dasselbe b) das Selbe c) das andere (4) a) in dem b) in das c) in diesem (5) a) in der b) an der c) auf der (6) a) Bevor b) Seitdem c) Nachdem (7) a) überlegte b) überlegt habe c) überlegt hatte (8) a) ausgesucht b) ausgefunden c) ausgearbeitet (9) a) sorgenvoll b) sorglos c) sorgfältig (10) a) soll b) kann c) darf (11) a) dessen b) deren c) ihren (12) a) oder b) aber c) denn (13) a) will b) muss c) soll (14) a) sei b) wäre c) ist (15) a) eine b) einzige c) alleine (16) a) dem b) deren c) dessen (17) a) ausgewählt haben b) auswählen werden c) ausgewählt werden (18) a) reservieren lassen b) reservieren gelassen c) reserviert lassen (19) a) meine b) finde c) nehme (20) a) darüber b) worüber c) warum (21) a) streichenden b) streichenen c) gestrichenen (22) a) Außerdem b) Außerhalb c) Außer dass (23) a) wann b) wie viel Zeit c) wie lange (24) a) bis zu b) bis c) bis dem (25) a) Wegen b) Infolge c) Während Lösungen I. Hören Energy Drinks: Riskanter Koffein-Kick Mehr Durchhaltevermögen für lange Partynächte oder Höchstleistung beim Sport: Gerade junge Menschen hoffen auf den zusätzlichen Energieschub durch Energy Drinks. Doch wer dosenweise Energy Drinks konsumiert, schadet seiner Gesundheit. Zusammen mit Alkohol oder als Sportgetränk sind sie sogar riskant. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach einer Untersuchung von 24 Energy Drinks und einem Energy Shot. Der Effekt der Energy Drinks beruht hauptsächlich auf dem zugesetzten Zucker, der Energie liefert, und dem Koffein, das für die Aufputschwirkung sorgt. Wer deutlich mehr als eine Dose leert, muss mit Nebenwirkungen rechnen: Koffein macht im 4

5 Übermaß nervös, unruhig und führt zu Herzrasen. Wer die Drinks gegen Müdigkeit und Erschöpfung trinkt, überschätzt sich schnell und bringt sich und andere in Gefahr, beispielsweise als Autofahrer. Insbesondere zusammen mit Alkohol können Energy Drinks zum Risiko werden. Die koffeinhaltigen, meist sehr zuckerreichen Getränke sind weder Durstlöscher noch Sportgetränke. Alarmierend: Laut einer Studie der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) konsumieren fast 70 Prozent der 10- bis 19-jährigen Europäer regelmäßig Energy Drinks, jeder zweite Jugendliche mit Alkohol. 41 Prozent der Jugendlichen und rund die Hälfte der Erwachsenen trinken sie bei sportlicher Betätigung. Der Fehlgebrauch ist also nicht die Ausnahme, sondern die erschreckende Regel. Quelle: 1. Richtig sind 1., 2., 5., 7. Falsch sind 3., 4., 6., e; 2d; 3g; 4b; 5h; 6a; 7c; 8f. 3. (Vorschläge) das Durchhaltevermögen: die Kraft, durchzuhalten; die Kondition; die Kraft, weiterzumachen; der Fehlgebrauch: die falsche Art, etwas zu benutzen oder zu konsumieren; die Aufputschwirkung: der Effekt, den Koffein hat; der Effekt, wieder wach zu werden 4 (Vorschläge) Energy Drinks sind besonders gefährlich, wenn sie zusammen mit Alkohol oder als Sportgetränk getrunken werden. Jugendliche erwarten von Energy Drinks mehr Durchhaltevermögen, zum Beispiel bei Partys. Sie wollen länger fit sein und beim Sport bessere Leistungen bringen. Man sollte nicht mehr als eine Dose trinken. II. Lesen a; 2. b; 3. c; 4. c; 5. c; 6. c; 7. b; 8. A; 2. A 6, B 4, C 1, D 2, E 5, F 7, G 3 III. Wortschatz und Grammatik: 1 a, 2 b, 3 a, 4 b, 5 c, 6 b, 7 a, 8 a, 9 c, 10 b, 11 a, 12 c, 13 a, 14 b, 15 a, 16 c, 17 a, 18 b, 19 c, 20 b, 21 c, 22 a, 23 c, 24 a. 5

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