WiFö-Index Gewerbe Januar Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung im IV. Quartal 2010

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1 WiFö-Index Gewerbe Januar 2011 im IV. Quartal 2010

2 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 2009 waren durch die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise stark beeinträchtigt Gegenüber 2008 ging das Bruttoinlandprodukt 2009 um -4,7% zurück Deutliche Erholungstendenzen zeigten sich im Jahr 2010: Das BIP lag 3,6% über dem Vorjahreswert Die Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen für das laufende Jahr Veränderung Bruttoinlandsprodukt gegenüber dem Vorjahr mit einem Wachstum von rund +2,2 bis +2,5%

3 WiFö-Index Gewerbe, Januar 2011 Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen.gute Antwort- und Rücklaufquote (22%) Der Index zur Gewerbeflächenvermarktung reicht von -5,00 Punkten (Nachfrage stark rückläufig/schwach) bis +5,00 Punkte (Nachfrage stark ansteigend/hoch) Der Indexwert ist von +0,45 Punkte im II. Quartal 2010 auf +0,62 Punkte im III. Quartal 2010 und sprunghaft auf 1,31 Punkte im IV. Quartal 2010 angestiegen WiFö-Index Gewerbe In Bezug auf die Vermarktung von Gewerbeflächen lässt sich ein kontinuierlich steigender Optimismus bei den Wirtschaftsförderern im Laufe des Jahres 2010 erkennen Auffällig ist: Parallel zum Anstieg des BIP steigt der WiFö-Index 1,31 IV. Quartal ,62 III. Quartal Nachfrage stark rückläufig/schwach II. Quartal ,45 I. Quartal , Nachfrage stark ansteigend/hoch

4 Voraussichtliche Nachfrage nach Gewerbeflächen im Quartal IV/2010 gegenüber III/ % der befragten Wirtschaftsförderer rechneten mit gleichbleibenden Gewerbeflächenumsätzen im IV. Quartal % gingen von steigenden oder stark steigenden Umsätzen im IV. Quartal 2010 aus Die differenzierte Betrachtung der Regionen Deutschlands zeigt, dass vor allem die Wirtschaftsförderer im Süden (75%) sowie im Norden (55%) Deutschlands mit steigenden Gewerbeflächenumsätze gerechnet haben. Dies hat wesentlich zum Anstieg des Indexwertes beigetragen Nur 3,3% der Befragten rechneten mit rückläufigen Gewerbeflächenumsätzen im IV. Quartal 2010 Lediglich im Osten (50%) Deutschlands rechneten die Wirtschaftsförderer mit rückläufigen Gewerbeflächenumsätzen

5 Voraussichtliche Nachfrage nach Gewerbeflächen im Quartal IV/2010 gegenüber III/2010 Nennungen (in % der Gesamtnennungen) Deutschland Norden stark ansteigend Süden ansteigend Westen gleichbleibend Osten Alte Bundesländer rückläufig Neue Bundeländer stark rückläufig

6 Begründung zur Nachfrageerwartung im Quartal IV/2010 Die Wirtschaftsförderungen, die mit steigenden Gewerbeflächenumsätzen im IV. Quartal 2010 gerechnet haben, führen dies vor allem auf ein positives und erfolgreiches Standortmarketing sowie auf die positive Konjunktur zurück Beispiel für den Zusammenhang des konjunkturellen Verlaufs und der Gewerbeflächennachfrage 4 37,8 3,5 36,9 35,0 3,0 28,6 3 2,5 25,7 25,0 22,7 21,4 19,7 2 1,5 16,8 15,3 15,0 2,0 1,0 12,6 1 0,5 5,0-0, Flächenumsatz in ha Georg & Ottenströer Konjunkturelle Entwicklung 2008

7 Wie war die Gewerbeflächennachfrage im III. Quartal 2010? Nennungen (in % der Gesamtnennungen) Deutschland Norden sehr hoch Süden hoch Westen durchschnittlich Osten schwach Alte Bundesländer Neue Bundesländer sehr schwach

8 Wer hat im III. Quartal 2010 Gewerbeflächen nachgefragt? Die wesentlichen Hauptnachfragegruppen im III. Quartal 2010 waren Handwerk/Kleingewerbe (18,1%) sowie Mittelstand/Produktion (18,0%) Besonders hoch war die Nachfrage nach Gewerbeflächen durch lokales Handwerk und Kleingewerbe im Westen (20,6%) und im Osten (2%) Deutschlands Der produzierende Mittelstand fragte insbesondere im Westen (20,6%) und im Osten (20,6%) Deutschlands Flächen nach. Weiterhin fragten insbesondere die Branchen Logistik/Distribution/ Großhandel (16,9%) sowie der großflächige Einzelhandel (14,5%) nach geeigneten Ansiedlungsflächen Die geringste Flächennachfrage ließ sich im III. Quartal 2010 bei den Existenzgründern und größeren Unternehmen (jeweils 4,8%) feststellen. Anfragen durch größere Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen gab es vor allem im Osten (20%) und im Süden (15,4%) Deutschlands Nachfragen nach Flächen durch Existenzgründer gab es vor allem im Osten (20%) sowie im Norden (6,5%) Deutschlands

9 Wer hat im III. Quartal 2010 Gewerbeflächen nachgefragt? Nennungen in % (Mehrfachnennungen möglich) Deutschland Norden Süden Westen Osten Alte Bundesländer Neue Bundesländer Handwerk/ Kleingewerbe Mittelstand/ Produktion Größere Unternehmen Logistik/ Distr./ Großhandel Großflächiger Einzelhandel Existenzgründer Mittelstand Technologie Dienstleister Sonstige

10 Veränderung Gewerbeflächennachfrage Nachfragegruppen nach Gewerbeflächen I. Quartal 2010 Nennungen in % II. Quartal 2010 Nennungen in % III. Quartal 2010 Nennungen in % Veränderung in Prozentpunkten III.Q zu II.Q 2010 Handwerk und Mittelstand 23,4 20,7 18,1-2,6 Mittelstand Produktion 15,6 2 18,0-2,0 Mittelstand Technologie 6,6 5,9 10,8 +4,9 Größere Unternehmen 4,8 6,7 4,8-1,9 Logistik, Distribution und Großhandel 18,6 19,3 16,9-2,4 Dienstleistung 12,0 7,4 8,4 +1,0 Großflächiger Einzelhandel 11,4 11,1 14,5 +3,4 Existenzgründer 2,4 5,2 4,8-0,4 Sonstige 5,2 3,7 3,6-0,1 Georg & Ottenströer

11 Größe der nachgefragten Gewerbeflächen im III. Quartal 2010? 40% der Nachfrage im III. Quartal 2010 entfiel auf Flächengrößen zwischen 1 und 3 ha und rund 23% auf Flächengrößen zwischen 3 und 5 ha 13,3% der Nachfrage bezog sich auf Flächen unter 1 ha Flächen >10 ha machten 13,3% der Flächennachfrage aus Die hohe Nachfrage nach kleineren Flächen sowie die vergleichsweise hohe Nachfrage nach großen Flächen über 10 ha spiegelt das aktuelle Ansiedlungsgeschehen durch das eher kleinteiliges Handwerk und Kleingewerbe auf der einen Seite und den großen Flächennachfragen durch Logistik/Distribution/Großhandel sowie großflächigen Einzelhandel auf der anderen Seite wider Größenordnung der Nachfrage!. Quartal 2010 Nennungen in % II. Quartal 2010 Nennungen in % III. Quartal 2010 Nennungen in % < 1 ha 28,0 35,8 13,3 1-3 ha 36,0 28,3 4 > 3-5 ha 9,2 26,4 23,3 > 5-7 ha 5,8 1 > 7-10 ha 9,2 > 10 ha 11,8 9,4 13,3 Summe

12 Flächengröße der nachgefragten Gewerbeflächen im III. Quartal 2010 Nennungen in % (Mehrfachnennungen möglich) Deutschland < 1 ha Norden 1-3 ha Süden > 3-5 ha Westen > 5-7 ha Osten > 7-10 ha Alte Bundesländer > 10 ha Neue Bundesländer

13 Beratungsinstitut Georg & Ottenströer Immobilienwirtschaft Regionalökonomie Laufende und aktuell abgeschlossene Projekte Regionale und kommunale Konzepte: Erarbeitung gemeinsamer Entwicklungslinien für Syddanmark und das nördliche Schleswig-Holstein (Interreg IVA-Projekt) Regionales Entwicklungskonzept A23/B5 (Region Pinneberg bis Sylt) Gewerbliche und touristische Entwicklungspotenziale für den Flugplatz Frankfurt (Oder) / Eisenhüttenstadt Wirtschafts- und Kompetenzprofil Neumünster Touristische Potenziale und Aspekte des Fördeverkehrs in Kiel Machbarkeitsstudien und Immobiliengutachten: Machbarkeitsstudîe Schifffahrtsmuseum in Kiel Standort- und Wohnungsmarktanalyse (Revitalisierung) Alte Feuerwache in Hameln Hotelentwicklungspotenziale Starnberger See und Machbarkeitsstudie Viersterne-Tagungshotel Büromarktbericht Bochum 2011 mit bundesweiter Befragung der Marktakteure Tragfähigkeits- und Potenzialbewertung für einen m² großen Baufachmarkt in Rhein-Main Organisationsprojekte: Strategische Neuausrichtung einer Wirtschaftsförderungsgesellschaft in Norddeutschland mit den Bausteinen (Wirtschaftsförderung und Ansiedlung; Tourismus und Standortmarketing; Technologie und Innovation) Qualitätstest der Vermietungsorganisation einer Wohnungsgesellschaft in Niedersachen

14 Unsere Projektstandorte der letzten Jahre

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