Bremen. Prekarität Armut. Lokales Forum der Förderprogramme WIN, Soziale Stadt, LOS Kornstraße 571 am 1. Juni Reichtum Wohlstand

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1 Bremen Reichtum Wohlstand Prekarität Armut Lokales Forum der Förderprogramme WIN, Soziale Stadt, LOS Kornstraße 571 am 1. Juni 2015

2 Armutsgefährdungsquoten 2013 der Bundesländer Bremen Mecklenburg-Vorpommern Berlin Sachsen-Anhalt Sachsen Brandenburg Thüringen Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Saarland Hamburg Deutschland Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Hessen Baden-Württemberg Bayern 11,4% 11,3% 18,8% 18,0% 17,7% 17,1% 17,1% 16,9% 16,9% 15,5% 15,4% 14,0% 13,7% 21,4% 20,9% 23,6% 24,6% Quelle: Statistisches Bundesamt 2014 Mikrozensus, IT.NRW - Bundesmedian Thomas Schwarzer - Referent für Kommunale Sozialpolitik

3 Entwicklung der Armutsgefährdungsquoten der 15 größten Großstädte Leipzig Dortmund Duisburg Bremen Köln Berlin Hannover Essen Nürnberg Dresden Hamburg Düsseldorf Deutschland Stuttgart Frankfurt/Main München 10,3 15,2 14,7 15,5 16,9 16, , ,5 21,4 20,8 20,6 24,3 25, ,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 Thomas Schwarzer - Referent für Kommunale Sozialpolitik

4 Quote der Armutsgefährdung, Bremen / Bremerhaven ,0 30,0 28,2 27,5 32,6 25,0 23,5 23,3 23,7 20,0 15,0 22,0 19,5 20,5 20,9 22,0 23,0 10,0 5,0 0, Stadt Bremen Stadt Bremerhaven Thomas Schwarzer - Referent für Kommunale Sozialpolitik

5 Land Bremen durch Armut gefährdete Personen (24,6%) Verdeckt Arme Leistungsberechtigte (SGB II) Verdeckt Arme Geringverdien er erwerbsfähige Leistungsberechti gte leistungsberechtigte Kinder Studente n Senioren mit niedrigen Renten Ältere und Erwerbsgeminderte (SGB XII) Asylbewerber/inn en Wohngeldempfänger/inn en Bundesagentur für Arbeit (2014), gemeldete erwerbsfähige Personen im Rechtskreis SGBII. Statistisches Landesamt Bremen, Bremen in Zahlen (2014), S. 45. Paul Schröder (2014), Zahlen, Daten, Fakten.

6 Armutsgefährdungsquote der unter 18Jährigen Kinder- und Jugendlichen in Bremen, Berlin und Hamburg bis ,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 34,9 31,3 33,2 32,7 31,3 31,8 28,6 26,3 26,7 25,2 26,2 26,3 25,9 24,7 23,0 23,4 23,2 23,2 21,2 20,9 22,0 21,7 21,9 19,9 21, ,9 27,3 Stadt Bremen Berlin Hamburg Hamburg Berlin Stadt Bremen Thomas Schwarzer - Referent für Kommunale Sozialpolitik

7 Thomas Schwarzer - Referent für Kommunale Sozialpolitik

8 Thomas Schwarzer - Referent für Kommunale Sozialpolitik

9 Thomas Schwarzer - Referent für Kommunale Sozialpolitik

10 Thomas Schwarzer - Referent für Kommunale Sozialpolitik

11 Interessen der einzelnen Ortsteile organisieren Stadt- teil- Politik Lokale Politik, Ortsämter, Beiräte Regionalleitungen der Verwaltung Orts- Kirchengemeinden Quartiersmanagement Einrichtungsleitungen (Kitas, Schulen, Senioren, Gesundheit) teile Vielfältige Projekte Vereine Vielfältige Projekte Bewohner/innen, Bürger Thomas Schwarzer

12 Interessen der einzelnen Ortsteile in die Stadtpolitik einspeisen Stadt- Rathaus Bürgermeister, Senatoren, Staatsräte, Senatskanzlei Bürgerschaft Fraktionen, Sprecher und einzelne Abgeordnete Verwaltung Zuständige Ressorts Zuständige Abteilungen Politik Politik Orts- Lokale Politik, Ortsämter, Beiräte Stadt- teil- Kirchengemeinden Quartiersmanagement Vereine Regionalleitungen der Verwaltung Einrichtungsleitungen (Kitas, Schulen, Senioren, Gesundheit) teile Bewohner/innen, Bürger Thomas Schwarzer

13 Integrierte Konzepte zur Armutsprävention Krippen, Kindertagesstätten & Grundschulen zu vernetzten Familien-, Quartiers- oder Bildungszentren weiterentwickeln (Konzept der sogenannten Präventionsketten): Sprachkurse, Schuldnerberatung, Gesundheitsdienste usw. unter einem Dach oder in vernetzen Zentrum. Bremerhavener Modell (kommunale Arbeitsmarktpolitik) bisher eher getrennte öffentliche Angebote (Jobcenter und Jugendamt) erproben gemeinsam (zwei Personenteam) die Langzeitarbeitslosigkeit von Eltern / Alleinerziehenden zu durchbrechen, indem die Familien bzw. die Kinder systematisch einbezogen und unterstütz werden. Thomas Schwarzer - Referent für Kommunale Sozialpolitik

14 Großstädte im Anteil der Väter Erwerbsquote der Erwerbsquote der SGB II-Quote der Strukturwandel die Väter-Monate Väter vor der Geburt Mütter vor der Geburt unter 15 Jährigen beantragen Bremerhaven 11,6% 81,8% 34,9% 37,9% Gelsenkirchen 10,5% 77,8% 42,9% 37,2% Wilhelmshaven 13,5% 78,4% 53,3% 32,6% Dortmund 18,8% 85,4% 54,2% 30,5% Bremen 24,1% 87,7% 60,1% 29,9% Hannover 28,9% 87,6% 64,4% 21,4% Hamburg 32,4% 84,7% 72,2% 21,0% München 38,6% 91,9% 73,0% 12,2% Dresden 46,2% 92,7% 78,4% 17,7% Potsdam 43,1% 89,2% 78,6% 17,0% Jena 50,3% 90,5% 78,8% 15,4% Thomas Schwarzer - Referent für Kommunale Sozialpolitik

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