Sozialhilfestatistik 2014

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1 Sozialhilfestatistik 2014 Resultate im Kanton Freiburg Marc Dubach, Stéphanie Rumo 12. November 2015

2 Inhalt 1. Entwicklung von ausgewählten Indikatoren SKOS - Reformen 3. Schlussfolgerungen 2

3 1. Entwicklung von ausgewählten Indikatoren

4 Überblick, FR, Veränderung in % Total Fälle % Total Personen % Sozialhilfequote 2.7% 2.6% 4

5 Entwicklung der unterstützten Personen, , indexiert % % FR CH 5

6 Entwicklung der Bevölkerung, , indexiert Index (2005=100) % +10% Bevölkerung CH Bevölkerung FR 6

7 Entwicklung der unterstützten Personen und der Bevölkerung, , indexiert 120 Index (2005=100) +19% Bevölkerung CH Sozialhilfebeziehende CH Bevölkerung FR Sozialhilfebeziehende FR 7

8 Sozialhilfequote, % 3.0% 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% CH FR 8

9 Sozialhilfequote nach Bezirk, (+6%) 1.6 (+7%) 3.8 (-10%) 2.2 (+10%) 2.0 (+33%) 2.3 (+10%) 1.7 (+21%) 9

10 Sozialhilfequote % Sozialhilfequote nach Kanton, 2005 et CH AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU LU NE NW OW SG SH SO SZ TG TI UR VD VS ZG ZH 10

11 Anzahl Beziehende, nach Altersgruppen, FR, '500 2'000 30% 1'500 1' FR 0-17 FR FR FR FR FR

12 Anzahl Beziehende, Entwicklung indexiert, FR, Index (2005=100) 200% 180% 160% 140% 120% 100% 80% 60% FR 0-17 FR FR FR FR FR 56-64! stabil 12

13 Nationalität, Anzahl Beziehende, FR, % >50% Ausweis C Sozialhilfebeziehende Ausländer/innen Sozialhilfebeziehende Schweizer/innen 13

14 Nationalität, Entwicklung indexiert, FR, Index (2005=100) Ausländische Nationalität Schweizer Nationalität Sozialhilfebeziehende Ausländer/innen Sozialhilfebeziehende Schweizer/innen 14

15 Nationalität, Sozialhilfequote FR- CH, % 6.0% SHQ Ausländer 4.0% 2.0% 0.0% CH: Schweizer/innen CH: Ausländer/innen FR: Schweizer/innen FR: Ausländer/innen SHQ Schweizer 15

16 Ausbildung, Beziehende, FR, 2005 und % 4% Universität / höhere Fachausbildung 52% 42% 58% 38% Berufsausbildung, Maturitätsschule Keine berufliche Ausbildung 16

17 Ausbildung, Beziehende nach Nationalität, FR, 2014 Schweizer/innen 5% 46% 49% Ausländer/innen 4% 25% 71% Universität / höhere Fachausbildung Berufsausbildung, Maturitätsschule Keine berufliche Ausbildung 17

18 Anzahl Privathaushalte Struktur der Privathaushalte, '500 2'000 1'500 1' % Einpersonenfälle Alleinerziehende Paare ohne Kinder Paare mit Kinder 18

19 Einpersonenhaushalte, Index (2005=100) 140% 120% 100% 80% Einpersonenfälle FR Einpersonenfälle CH 19

20 Alleinerziehende, Index (2005=100) 160% 140% +48% 120% 100% 80% Alleinerziehende FR Alleinerziehende CH 20

21 Bezugsdauer der laufenden und abgeschlossenen Dossiers, Median in Monaten, CH und FR Monate Laufende Fälle Abgeschl. Fälle Laufende Fälle, FR Laufende Fälle, CH Abgeschlossene Fälle, FR Abgeschlossene Fälle, CH 21

22 3. SKOS-Reformen Grosse Familien Alleinerziehende Junge Erwachsene 22

23 SKOS-Reformen, FR, Stand Dezember 2014 SKOS-Reform 45 Fälle (2%) SKOS-Reform 670 Fälle (22%) SKOS-Reform 275 Fälle (9%) 23

24 3. Schlussfolgerung und Diskussion 24

25 Schlussfolgerungen Stabile Sozialhilfequote seit 2005, tiefer als Schweizer Durchschnitt Abnahme der Sozialhilfequote im Saanebezirk Starke Zunahme der Jährigen Grosser Anteil der ausländischen Beziehenden, aber die Quote bleibt stabil Signifikante Unterschiede bei der Ausbildung zwischen Schweizer/innen und Ausländer/innen Mehr als die Hälfte der Fälle sind Einpersonenfälle Starke Zunahme der Alleinerziehenden, auch im Vergleich zum nationalen Durchschnitt 25

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Unterstützung 26

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