Buchführung und Finanzberichte

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1 Buchführung und Finanzberichte

2 Hans Peter Möller Bernd Hüfner Holger Ketteniß Buchführung und Finanzberichte Grundlagen, Theorie und Anwendung 5. Auflage

3 Hans Peter Möller Aachen, Deutschland Holger Ketteniß Aachen, Deutschland Bernd Hüfner Jena, Deutschland ISBN ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler 1.-3.Aufl.: Pearson Studium 2004, 2007, und 5.Aufl.: Springer Fachmedien Wiesbaden 2012, 2018 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, Wiesbaden, Germany

4 Vorwort zur 5. Auflage Auf den ersten Blick scheinen Fragen der Buchführung in der Praxis unbedeutend zu werden. Viele Unternehmen lassen ihr Rechnungswesen von Dienstleistern durchführen. Andere verlegen die Arbeiten in fremde Länder, in denen die Lohnkosten niedriger sind. Durch diese Entwicklungen entsteht die Gefahr, dass sie über der Interpretation ihrer Finanzberichte dazu neigen, die grundlegenden Fragen der Konzeption und der Buchungstechnik zu verdrängen. Ähnliche Tendenzen findet man auch in der akademischen Lehre, wenn die Interpretation von Finanzberichten im Mittelpunkt von Betrachtungen steht. Wir Autoren streben dagegen mit dem vorliegenden Buch trotz dieser Entwicklungen eine grundlegende Ausbildung auf einem zentralen Gebiet des Rechnungswesens an. Es wird versucht, theoretische Konzepte mit weitgehend einem einzigen praktischen Beispiel und dazu passenden Aufgaben zu verknüpfen. Das Werk wird mit seinem Übungsmaterial seit 2004 erfolgreich in der akademischen Lehre eingesetzt und seither ständig weiterentwickelt. Die gegenwärtige Auflage bezeichnen wir wiederum als von Studenten getestet, soweit der Inhalt früherer Auflagen betroffen ist. Alle Anregungen von Dozenten und Studenten wurden im Text und bei den Fragen und Aufgaben berücksichtigt. Das Buch enthält viele sich ergänzende Möglichkeiten, den Stoff erfolgreich zu erlernen: den Lehrtext mit vielen Beispielen, eine Menge von Kontrollfragen, die sich auf den Lehrtext beziehen sowie zahlreiche Übungsaufgaben mit ihren Ergebnissen. Zum Aufbau des Buches Das gesamte Buch wurde einer kritischen Durchsicht unterzogen. Dabei haben wir den Text an einigen Stellen verständlicher und klarer gefasst. Die Überarbeitung bezog sich auf alle Kapitel. Arbeiten und Lernen mit diesem Buch Jedes Kapitel enthält Beispiele zur Verdeutlichung und Vertiefung der theoretischen Aussagen und Übungsmaterial. Die meisten dieser Beispiele finden sich in eigenen Abschnitten, so dass man sie beim Lernen leicht überspringen oder bewusst auswählen kann. Das Übungsmaterial besteht aus Fragen mit Antworten, Kontrollfragen ohne Antworten und Übungsaufgaben. Die Fragen mit Antworten beziehen sich auf besonders wichtige Sachverhalte, die der Lernende unbedingt verstanden haben sollte. Die Kontrollfragen sollen der Prüfung dienen, ob der Lernende den Lehrtext verstanden hat. Die Übungsaufgaben stellen auf die Beispiele im Text ab; sie erweitern diese Beispiele aber auch. Am Ende des Buchs findet man neben einem Glossar Literaturhinweise, die sich in vielen Fällen nicht auf andere grundlegende Werke der Buchführung beziehen, sondern auf spezielle Veröffentlichungen zu einigen angesprochenen Punkten.

5 VI Vorwort Danksagungen Dank schulden die Autoren dem Verlag für die kompetente Unterstützung bei der Anfertigung des Buchs. Die Autoren danken insbesondere dem sehr sorgfältigen Lektor des Verlags und vielen anderen Lesern für ihre Unterstützung beim Beseitigen von Fehlern. Für Unklarheiten, die bisher nicht entdeckt und beseitigt wurden, übernehmen sie die volle Verantwortung. Hans Peter Möller Bernd Hüfner Holger Ketteniß Aachen, im Oktober 2017

6 Inhaltsübersicht 1 Zwecke und Zielgrößen der Finanzberichte von Unternehmen Zwecke der Buchführung Zielgrößen der Buchführung: Eigenkapital und Einkommen Finanzberichte eines Unternehmens Buchführung und Rechnungswesen im Beruf Übungsmaterial Regelungsgrundlagen zur Buchführung in Deutschland Zweck und Art der Regelungen Buchführungs- und Berichtspflicht nach deutschem Steuerrecht Buchführungs- und Berichtspflicht nach deutschem Handelsgesetzbuch (ohne 315a dhgb) Buchführungs- und Berichtspflicht nach deutschem Publizitätsgesetz Buchführungs- und Berichtspflicht nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) Übungsmaterial Systeme zur Messung von Eigenkapital und dessen Veränderungen Definitionen von Eigenkapital und Eigenkapitalveränderungen Deutsches Handelsgesetzbuch (dhgb) und International Financial Reporting Standards (IFRS) Beispiel für die Abbildung von Ereignissen in Übersichten und in Finanzberichten Übungsmaterial System der doppelten Buchführung Elemente des Systems Zusammenhang zwischen den Elementen des Systems Veranschaulichung des Systems am Beispiel Vorläufige Saldenaufstellung Korrigierte Saldenaufstellung: Berücksichtigung anderer relevanter Ereignisse Aufspaltung des Eigenkapitals in Unterkonten Übungsmaterial Relevante Ereignisse während des Abrechnungszeitraums Vorgänge während des Abrechnungszeitraums Exkurs: Institutionelle Besonderheit in Deutschland bei Ausgaben für Personal Konsequenzen der Umsatzsteuer für die Buchführung

7 VIII Inhaltsübersicht 5.4 Behandlung von Einnahmen und Ausgaben während des Abrechnungszeitraums im Beispiel Kennzahlen zur Entscheidungsunterstützung Übungsmaterial Relevante Ereignisse zum Ende des Abrechnungszeitraums Grundlagen Realisierte Ereignisse im Zusammenhang mit einer Marktleistungsabgabe Realisierte Ereignisse im Zusammenhang mit der Periodisierung von Zahlungen Unrealisierte Ereignisse, deren Einkommenskonsequenzen vorweggenommen werden Ein Beispiel für Buchungen am Ende des Abrechnungszeitraums Korrigierte Saldenaufstellung und Finanzberichte Ethische Probleme bei vermögensorientierter Buchführung Übungsmaterial Ermittlung von Finanzberichten Grundlagen Einfluss der Struktur von Finanzberichten auf den Arbeitsumfang Vorgehen bei der Erstellung von Finanzberichten Beispiele für die Erstellung von Finanzberichten Entscheidungsunterstützung: einige Bilanzkennzahlen Übungsmaterial Literaturverzeichnis Glossar Sachverzeichnis

8 Inhaltsverzeichnis 1 Zwecke und Zielgrößen der Finanzberichte von Unternehmen Zwecke der Buchführung Information des Unternehmers Information über Eigenkapital, Einkommen und Eigenkapitaltransfers Informationsabhängigkeit von Rechtsform und Organisationsstruktur Zielgrößen der Buchführung: Eigenkapital und Einkommen Abbildungsmöglichkeiten Inhaltliche Möglichkeiten Formale Möglichkeiten Demonstration der Zahlungsorientierung und der Vermögensorientierung am Beispiel Regelsysteme für das betriebswirtschaftliche Rechnungswesen Allgemeine Anforderungen Unternehmensbezogene Anforderungen Buchführungsbezogene Anforderungen Finanzberichte eines Unternehmens Buchführung und Rechnungswesen im Beruf Übungsmaterial Fragen mit Antworten Verständniskontrolle Aufgaben zum Selbststudium Regelungsgrundlagen zur Buchführung in Deutschland Zweck und Art der Regelungen Buchführungs- und Berichtspflicht nach deutschem Steuerrecht Regelungen für Unternehmen auf Basis einer einzigen rechtlich selbstständigen Wirtschaftseinheit Buchführungspflicht Berichtspflicht Zusätzliche Regelungen für Konzerne Buchführungs- und Berichtspflicht nach deutschem Handelsgesetzbuch (ohne 315a dhgb) Regelungen für Unternehmen auf Basis einer einzigen rechtlich selbstständigen Wirtschaftseinheit Buchführungspflicht Berichtspflicht Zusätzliche Regelungen für Konzerne Buchführungspflicht Berichtspflicht Buchführungs- und Berichtspflicht nach deutschem Publizitätsgesetz Regelungen für Unternehmen als eine einzige rechtlich selbstständige Wirtschaftseinheit

9 X Inhaltsverzeichnis Buchführungspflicht Berichtspflicht Zusätzliche Regelungen für Konzerne Buchführungspflicht Berichtspflicht Buchführungs- und Berichtspflicht nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) Regelungen für Unternehmen als eine einzige rechtlich selbstständige Wirtschaftseinheitt Buchführungspflicht Berichtspflicht Zusätzliche Regelungen für Konzerne Buchführungspflicht Berichtspflicht Übungsmaterial Fragen mit Antworten Verständniskontrolle Aufgaben zum Selbststudium Systeme zur Messung von Eigenkapital und dessen Veränderungen Definitionen von Eigenkapital und Eigenkapitalveränderungen Definitionen des Eigenkapitals Allgemeine Definitionen Spezielle Definitionen Definitionen von Eigenkapitalveränderungen Allgemeine Definitionen Spezielle Definitionen Deutsches Handelsgesetzbuch (dhgb) und International Financial Reporting Standards (IFRS) Wichtige Regelungen des dhgb Herkunft, Zweck und Aufbau des dhgb Zahlungen als Grundlage der Buchführung nach dhgb Zahlungen im Zusammenhang mit der Beschaffung von Vermögensgegenständen oder Fremdkapital im dhgb Zahlungen im Zusammenhang mit der Verwertung oder Nutzung von Vermögensgegenständen und Fremdkapitalposten im dhgb Probleme im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Typen von Ein- und Auszahlungen Wichtige Regelungen der IFRS Herkunft, Zweck und Aufbau der IFRS Zahlungen als Grundlage der Buchführung nach IFRS Zahlungen im Zusammenhang mit der Beschaffung von assets oder Fremdkapital

10 Inhaltsverzeichnis XI Zahlungen im Zusammenhang mit der Verwertung oder Nutzung von assets oder Fremdkapital Probleme im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Typen von Ein- und Auszahlungen Beispiel für die Abbildung von Ereignissen in Übersichten und in Finanzberichten Abbildung in Übersichten Abbildung in Finanzberichten Übungsmaterial Fragen mit Antworten Verständniskontrolle Aufgaben zum Selbststudium System der doppelten Buchführung Elemente des Systems Bilanz- und Einkommensrechnungsposten Wichtige Postenarten Kontenplan und Kontenrahmen Relevante Ereignisse Kontenformen Zusammenhang zwischen den Elementen des Systems Grundlagen Standardisierung des Inhalts von Konten mit getrennten Spalten für Zugang und Abgang Standardisierung der Dokumentation im Journal Ausführung des Buchungssatzes auf Konten Stichtagsorientierte Übernahme der Daten für oder aus Finanzberichten Veranschaulichung des Systems am Beispiel Analyse, Journaleintrag und Konteneintrag von Geschäftsvorfällen Ermittlung der Kontensalden Vorläufige Saldenaufstellung Grundlagen Fehlersuche mit Hilfe der vorläufigen Saldenaufstellung Normale Salden von Konten Korrigierte Saldenaufstellung: Berücksichtigung anderer relevanter Ereignisse Aufspaltung des Eigenkapitals in Unterkonten Grundlagen Verdeutlichung am Beispiel Buchung von Geschäftsvorfällen Konteninhalte und Kontenstände nach den Buchungen Vorläufige Saldenaufstellung Übungsmaterial Fragen mit Antworten

11 XII Inhaltsverzeichnis Verständniskontrolle Aufgaben zum Selbststudium Relevante Ereignisse während des Abrechnungszeitraums Vorgänge während des Abrechnungszeitraums Grundlagen Handhabung bei Unternehmen, die nur nicht-lagerfähige Dienstleistungen herstellen und verkaufen Handhabung bei Unternehmen, die lagerfähige Vermögensgüter herstellen und verkaufen Umsatzaufwendungen laufend erfassen oder einmalig je Abrechnungszeitraum? Exkurs: Institutionelle Besonderheit in Deutschland bei Ausgaben für Personal Konsequenzen der Umsatzsteuer für die Buchführung Behandlung von Einnahmen und Ausgaben während des Abrechnungszeitraums im Beispiel Beispiel für den Einkauf und Verkauf von Handelsware (ohne Umsatzsteuer) Einkauf mit Rabatt und teilweiser Warenrücksendung Verkauf mit Preisnachlass und teilweiser Rücknahme Beispiel für die Behandlung von Ausgaben für Personal Beispiel eines Unternehmens, das nur nicht-lagerfähige Dienstleistungen verkauft (ohne Umsatzsteuer) Beispiel eines Unternehmens, das lagerfähige Vermögensgüter verkauft (ohne Umsatzsteuer) Exkurs: Einkommensermittlung und Zurechnungsprinzipien Beispiele für die Berücksichtigung der Umsatzsteuer Mehrwertsteuer beim Einkauf von Vermögensgütern oder Dienstleistungen Mehrwertsteuer beim Verkauf von Vermögensgütern oder Dienstleistungen Mehrwertsteuer beim Eigenverbrauch Kennzahlen zur Entscheidungsunterstützung Übungsmaterial Fragen mit Antworten Verständniskontrolle Aufgaben zum Selbststudium Relevante Ereignisse zum Ende des Abrechnungszeitraums Grundlagen Realisierte Ereignisse im Zusammenhang mit einer Marktleistungsabgabe Anpassung der Kontostände an die Ergebnisse einer Inventur Auseinanderfallen von Zahlung und Einkommenswirkung

12 Inhaltsverzeichnis XIII Aufwandswirkung nach Zahlungswirkung Ertragswirkung nach Zahlungswirkung Ertragswirkung vor Zahlungswirkung Aufwandswirkung vor Zahlungswirkung Zusammenfassung der Buchungen bei Auseinanderfallen von Zahlung und Einkommenswirkung Realisierte Ereignisse im Zusammenhang mit der Periodisierung von Zahlungen Unrealisierte Ereignisse, deren Einkommenskonsequenzen vorweggenommen werden Niedrigerer Börsenwert, Marktwert oder beizulegender Wert von Aktiva und höherer Wert von Passiva nach dhgb Absehbare zukünftige Verluste nach dhgb Ein Beispiel für Buchungen am Ende des Abrechnungszeitraums Korrigierte Saldenaufstellung und Finanzberichte Korrektur der vorläufigen Saldenaufstellung Aufstellung von Finanzberichten aus der korrigierten Saldenaufstellung Ethische Probleme bei vermögensorientierter Buchführung Übungsmaterial Fragen mit Antworten Verständniskontrolle Aufgaben zum Selbststudium Ermittlung von Finanzberichten Grundlagen Einfluss der Struktur von Finanzberichten auf den Arbeitsumfang Einkommensrechnung Eigenkapitaltransferrechnung Eigenkapitalveränderungsrechnung Bilanz Anlagespiegel Kapitalflussrechnung Vorgehen bei der Erstellung von Finanzberichten Einkommensrechnung Eigenkapitaltransferrechnung Eigenkapitalveränderungsrechnung Bilanz Anlagespiegel Kapitalflussrechnung Beispiele für die Erstellung von Finanzberichten Einkommensrechnung Eigenkapitaltransferrechnung Eigenkapitalveränderungsrechnung Bilanz

13 XIV Inhaltsverzeichnis Anlagespiegel Kapitalflussrechnung Entscheidungsunterstützung: einige Bilanzkennzahlen Übungsmaterial Fragen mit Antworten Verständniskontrolle Aufgaben zum Selbststudium Literaturverzeichnis Glossar Sachverzeichnis

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