15. Wir packen unseren Rucksack

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1 15. Wir packen unseren Rucksack Gottesdienst zur Verabschiedung der Viertklässler Vorbereitung: Mit den Kindern der vierten Klassen die»rucksack-aktion«einüben. Die Fürbitten an Kinder der vierten Klassen, Eltern und Lehrerinnen oder Lehrer verteilen. Erstellen eines Handabdrucks aus Gips, alternativ Handumriss aus Tonkarton Materialien: Rucksack, Wanderkarte, dickes Seil, Frühstücksdose, Kompass, Kartenspiel, Pflaster, Handy, Handabdruck aus Gips (alternativ: Handumriss aus Tonkarton) evtl. blätter Wo zwei oder drei (KigoLo 334, KuF 35, LzU 100) Liturgische Eröffnung Gebet heute ist für viele Kinder der letzte Tag ihrer Grundschulzeit. Wir blicken dankbar zurück auf vier Jahre, in denen wir viel gelernt und erfahren haben. Wir haben eine gute Ausrüstung für unseren neuen Weg bekommen. Und wir danken für viele Menschen, die für uns in den letzten Jahren sehr wichtig geworden sind. Wir blicken aber auch nach vorne, auf das, was kommen wird. Nach den Ferien werden wir ein neues Ziel haben: die weiterführende Schule. Dort wird erst einmal alles neu für uns sein: die Mitschüler, die Lehrerinnen und Lehrer, das große Gebäude, die Busfahrt dorthin.

2 Wir glauben, dass du uns auf unserem neuen Weg begleitest. Dafür danken wir dir. Amen. Hinführung zur»rucksack-aktion«gl zeigt den Rucksack und beginnt ein kurzes Gespräch mit den Kindern. Wofür werden Rucksäcke verwendet? (Rucksack für Freizeitaktivitäten wie Sport, zum Einkaufen, zum Wandern, ) Schwerpunkt auf Wandern, Ausflüge legen, (Ferien!) Ihr habt nach den Sommerferien einen neuen Weg vor euch: Es geht auf zu eurer neuen Schule! Dieser Rucksack ist noch leer. Er muss erst noch gefüllt werden. Wir haben überlegt, was ihr auf dem Weg in eure neue Schule gut gebrauchen könnt und was wir euch hier von der Schule aus mitgeben können. Dies stellen euch nun einige Kinder aus den vierten Klassen vor:»rucksack-aktion«einzelne Kinder aus den vierten Klassen stellen ihren»ausrüstungsgegenstand«vor. Die Gegenstände werden anschließend in den Rucksack gepackt. Kind 1: Ich bringe eine Wanderkarte. Ohne die Karte fällt es uns schwer, vom Ausgangspunkt bis zum Ziel zu gelangen. Sie ist die Grundlage für unsere Orientierung. Während unserer Grundschulzeit sind die Grundlagen für unser Lernen geschaffen worden: Wir haben alle Lesen, Schreiben und Rechnen gelernt. Mit diesen wichtigen Grundlagen können wir nun weitere Schritte gehen. Kind 2: Ich bringe ein Seil. Wenn es am Berg schwierig wird, seilen sich alle an einem Seil an. Jeder ist dann für den anderen verantwortlich und alle müssen sich aufeinander verlassen können. In den letzten vier Jahren stand nicht nur das Lernen im Vordergrund. Genauso wichtig war das Miteinander in der Klassengemeinschaft. Wir haben gelernt miteinander auszukommen, uns zuzuhören und auf die anderen zu achten. Kind 3: Ich bringe den Proviant. Der Proviant gibt in den Pausen neue Energie und Stärkung. Mit frischem Schwung kann es anschließend weitergehen.

3 Auch wir haben uns immer wieder stärken können: Da waren die Freundschaften in der Klasse oder der Ganztagsschule; ein lobender Blick der Lehrerin; der Stolz, wenn eine schwere Aufgabe gelöst war oder die gemeinsamen Erlebnisse an Ausflügen oder der Klassenfahrt nach N. N. Kind 4: Ich bringe einen Kompass. Ein Kompass zeigt die Richtung an. Dabei muss ich stehen bleiben, damit sich die Nadel des Kompass erst einmal beruhigen kann. Manchmal tut es gut, zur Ruhe zu kommen und zu überlegen, wohin mein Weg mich führt. Was kann ich schon? Was will ich erreichen? Fühle ich mich dabei wohl? Solche Fragen können uns helfen, Orientierung für unsere nächsten Schritte zu bekommen. Kind 5: Ich bringe ein Spiel. Ein Spiel während einer Wanderung macht immer Spaß, sei es in den Pausen oder auch unterwegs. Neben dem Lernen, das immer wieder anstrengend war, gab es auch die Zeiten mit viel Spiel und Spaß: Da waren die Pausen, verschiedene Ausflüge, Klassenfeste, Aufführungen beim Monatstreff und die Klassenfahrt nach N. N. Kind 6: Ich bringe ein Pflaster. Wenn sich jemand verletzt oder sich am Fuß eine Blase gelaufen hat, braucht er ein Pflaster und vor allem viel Trost. Auch wir haben in den letzten Jahren immer mal wieder Trost gebraucht. Trost bei Streit, einer Verletzung, einer schlechten Note. Dann war es gut, wenn jemand da war, der uns getröstet hat: unsere Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen, Freunde und Eltern. Kind 7: Ich bringe ein Handy. Mit dem Handy kann ich auch während der Wanderung mit jemandem Kontakt aufnehmen oder kann selbst erreicht werden. Wir haben in den letzten Jahren Freundschaften geschlossen, die uns wichtig geworden sind. Es ist schön, wenn wir auch in Zukunft den Kontakt zueinander halten und unsere Freundschaften weiter bestehen bleiben können. Ich lobe meinen Gott (KigoLo 36, KuF 47, LzU 45) Abschluss der Aktion Der Rucksack ist nun gefüllt. Fertig gepackt für einen weiteren Start.

4 Ihr beginnt nach den Ferien einen neuen Weg. Den Weg in die weiterführende Schule. Viele neue Situationen und neue Menschen erwarten euch. Das ist aufregend und spannend. Auch in der Bibel wird immer wieder von Menschen erzählt, die sich auf den Weg in etwas Neues machen. Einer dieser Menschen ist Abraham. Von ihm wollen wir jetzt hören: Biblischer Text Abraham lebte vor langer Zeit zusammen mit seiner Frau Sarah im alten Israel. Eines Tages, draußen auf dem Feld, hörte er eine Stimme: Er wusste nicht, woher die Stimme kam. Als er sich umsah, konnte er niemanden sehen. Abraham stand da und fragte sich:»sind das nur meine Gedanken oder habe ich wirklich etwas gehört?«plötzlich fühlte er, dass er nicht träumte.»gott will mit mir reden«, dachte er.»es ist seine Stimme, die sagt:»abraham, jetzt beginnt in deinem Leben etwas Neues. Du wirst viel erleben in der kommenden Zeit! Nimm alle mit, die dir lieb sind! Geht zusammen los! Geht einen ganz neuen Weg! Geht in das Land, das ich dir zeigen werde. In diesem Land wirst du Kinder und Enkelkinder haben. Auf diesem Weg werde ich dich behüten und beschützen.«abraham erschrak über die Stimme Gottes. Er dachte daran, dass er nun alle seine Freunde und Verwandte verlassen sollte, Haus und Hof und die Felder. Er sollte weggehen von dem Ort, an dem er sich sicher fühlte, wo ihm alles bekannt war. Abraham machte sich auf den Weg nach Hause. Dort sagte er zu seiner Frau Sarah:»Sarah, du wirst es kaum glauben. Gott hat eben zu mir gesprochen. Er will, dass ich mit dir in ein neues Land ziehe. Er selbst wird uns auf dem Weg dorthin begleiten und beschützen.das kann doch nicht sein«, antwortete Sarah.»Wir können doch nicht einfach alles zurücklassen.es wird schon seine Gründe haben«, entgegnete Abraham.»Hab Vertrauen, Sarah! Gott hat uns bisher beschützt. Er wird es auch weiterhin tun. Da bin ich mir ganz sicher.«abraham und Sarah begannen zu packen. Die wichtigsten Dinge wurden eingepackt. Schließlich war es soweit. Sie mussten Abschied nehmen. Abraham zitterten die Hände. Irgendwie hatte er doch ein wenig Angst vor dem langen und unbekannten Weg. Würde er das alles schaffen? Würde er neue Menschen kennenlernen und neue Freunde finden? Doch dann drehte er sich um und zog vertrauensvoll los. Ihm folgten Sarah, Lot, sein Neffe, und seine Knechte mit dem Vieh.

5 Plötzlich wusste Abraham, dass alles gut werden würde. Er erinnerte sich noch einmal genau an das, was Gott ihm gesagt hatte:»abraham, du sollst wissen, ich gebe dir meinen Segen mit auf den Weg. Er wird dich begleiten auf deiner Reise. Höre mir zu: Ich segne dich, wenn du losgehst. Ich behüte dich, wenn du Angst hast. Ich tröste dich, wenn du dir wehtust. Ich freue mich mit dir, wenn du dich freust. Meinen Segen nimm mit in dein Weggepäck! Erinnere dich daran: Ich lasse dich nicht allein.«nach Genesis 12, 1 5 Katechese Abraham ist also auch aufgebrochen, ohne dass er genau wusste, was ihn erwarten würde. Und auch ihm ist dieser Schritt nicht nur leichtgefallen. Gott hat ihm seine Zusage gegeben, dass er ihm seinen Segen geben wird, dass er ihn behütet, wenn er Angst hat, dass er ihn tröstet, wenn er sich wehtut. Diese Zusage gilt auch für uns: Bei jedem neuen Weg ist Gott mit an unserer Seite, er ist bei uns und begleitet uns. Und so können wir auch unseren Rucksack noch mit einer weiteren Sache füllen: Gottes Segen gehört auch noch mit hinein. (Handumriss aus Gips oder Papier hoch halten und in den Rucksack geben) Gott, dein guter Segen (KiGoLo 148, KuF 121, LzU 31) Fürbitten zu dir bringen wir unsere Bitten: Erstes Kind: Unser Rucksack ist nun gefüllt mit vielen Dingen, die wir für unseren Weg zur neuen Schule gut brauchen können. Wir bitten dich: Schenke uns Mut und Gelassenheit, diesen neuen Weg zu beginnen. Lass uns immer wieder daran denken, dass wir eine gute Ausrüstung dabeihaben. Zweites Kind: Unsere Lehrerinnen und Lehrer waren in den letzen vier Jahren wichtige Bezugspersonen für uns und sind uns sehr vertraut.

6 Wir bitten dich: Lass uns auch an den neuen Schulen mit Lehrerinnen und Lehrern zusammenkommen, die spüren, welchen Proviant wir brauchen. Drittes Kind: Unser Weg durch die Grundschulzeit war manchmal anstrengend, aber wir haben auch immer wieder viel Spaß zusammen gehabt. Wir bitten dich: Lass uns an den neuen Schulen die richtige Ausrüstung zum Erfolg, aber auch zur Freude am Lernen einsetzen. Lehrerin / Lehrer: Wir sind mit unseren Kindern in den letzten vier Jahren einen langen Weg gemeinsam gegangen. Wir bitten dich: Lass alle Kinder den Proviant und die Ausrüstung, die wir ihnen hier mitgeben konnten, richtig einsetzen und lass sie mit neuen Lehrern zusammenkommen, die ihre Rucksäcke mit weiteren Dingen ergänzen. Eltern: Auch wir Eltern sind für den Proviant und die Ausrüstung mitverantwortlich. Wir bitten dich: Lass uns unseren Kindern Unterstützung sein, wenn der Rucksack mal leer sein sollte oder wenn sie erschöpft sind und eine Pause brauchen. wenn sich Dinge verändern, ist es gut, jemanden an der Seite zu haben. Von Abraham wissen wir, dass du immer bei uns bist. Du gehst auf allen unseren Wegen mit uns. Dir vertrauen wir unsere Bitten an durch Christus, unseren Herrn. Amen. Vaterunser Gebet bleibe bei uns, wenn wir uns jetzt auf den Weg machen in einen neuen Abschnitt unseres Lebens. Unser Rucksack für den Weg ist gut gefüllt mit Proviant und einer Ausrüstung, die uns in der kommenden Zeit versorgen können. Hilf uns, sie jeweils richtig einzusetzen. Dein Segen begleitet uns auf unserem Weg. Wir danken dir, dass du weiterhin bei uns sein wirst. Amen.

7 Segen Gott segne dich, wenn du losgehst auf deinem Weg. Gott behüte dich, wenn du Angst hast auf deinem Weg. Gott tröste dich, wenn du dir wehtust auf deinem Weg. Gott freue sich mit dir, wenn du dich freust auf deinem Weg. So segne dich und uns der allmächtige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Lasst uns aufbrechen (KiGoLo 158)

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