Donnerstag, 10. März
|
|
- Maximilian Hummel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Donnerstag, 10. März
3 Beispielsflächenkatalog des Arbeitskreises Mischwald Laubholz in Kärnten Der Arbeitskreis Mischwald Die Idee zum Beispielsflächenkatalog Die Zielsetzung Aufbau des Beispielsflächenkataloges Waldbauliche Erfahrungen Der praktische Nutzen Ausblick Donnerstag, 10. März
4 Laubholz in Kärnten - Zahlen 14% der Waldfläche ist mit Laubwald bedeckt (ÖWI) 7% vom Holzeinschlag sind Laubhölzer (HEM) Vom Laubholzeinschlag werden lediglich 5 % als Sägerundholz bzw. als höherwertiges Sortiment vermarktet. Donnerstag, 10. März
5 Laubholz ein Nischenbereich Der Umgang und Know-How in Kärnten hat sich verändert. Seit 2000 wurden über 350 Hektar mit Laubhölzern aufgeforstet auf über 900 Hektar Formschnitte/Astung/Zielbaumfreistellungen durchgeführt. (KWV) Seit 2010: wird Kärntner Laubwertholz auf der Wertholzsubmissionen in Slowenien versteigert. Seit 2011: wird alljährlich eine Weiterbildungsveranstaltung zum Thema Laubwertholzbewirtschaftung abgehalten Borkenkäferkalamitäten und Diskussion bzgl. Klimawandel sensibilisiert Waldbesitzer zunehmend Donnerstag, 10. März
6 Der Arbeitskreis Mischwald Gründung vor über 20 Jahren Befasst sich mit waldbaulichen Themenstellungen Vertreter: Bezirksforstinspektionen und Landesforstdirektion Waldpflegeverein LWK Kärnten Arbeitsschwerpunkte - Wissenstransfer Diverse Publikationen Organisation von Weiterbildungsveranstaltungen Donnerstag, 10. März
7 Die Idee zum Beispielsflächenkatalog Entstehung 2006 Der Landesforstdienst hat jahrelang Mischwaldaufforstungen empfohlen, gefördert bzw. teilweise bei Neuaufforstungsprojekten selbst geplant und umgesetzt Über die waldbauliche Entwicklung dieser Flächen gab es keine standardisierte Dokumentation Donnerstag, 10. März
8 Zielsetzung I Waldbauliche Maßnahmen direkt auf den Beispielsflächen nachvollziehen zu können Entscheidungshilfe und Motivation für die Begründung bzw. waldbauliche Behandlung ähnlicher potentieller Wertholzbestände In jeden Bezirk sollten Beispielsflächen für die wichtigsten (Laub)-Baumarten abgebildet werden Donnerstag, 10. März
9 Zielsetzung II Donnerstag, 10. März
10 Zielsetzung III Anzahl von Baumart Bezirk Baumart Fe He Kl Sp Sv Vi Vk Wo Gesamtergebnis Bergahorn Stieleiche Rotbuche Fichte Birke Weißkiefer Esche Roteiche Lärche Douglasie Schwarznuss Vogelkirsche Walnuss 1 1 Holzapfel 1 1 Schwarzerle 1 1 Gesamtergebnis erste Auflage: 24 Flächen 2015 zweite Auflage: 67 Flächen (43 ha beträgt die Gesamtfläche der im Katalog abgebildeten Flächen) 11 Laubbaumarten und vier Nadelbaumarten in den unterschiedlichsten Phasen der (Laub)Wertholzproduktion beschrieben. Donnerstag, 10. März
11 Q/D Strategie Quelle: Broschüre Qualifizieren Dimensionieren Waldbaustrategie Rheinland Pfalz Zentralstelle der Forstverwaltung Donnerstag, 10. März
12 Etablierung I - Truppaufforstungen Donnerstag, 10. März
13 Etablierung II - Reihenaufforstung Donnerstag, 10. März
14 Etablierung III - Naturverjüngung Donnerstag, 10. März
15 Qualifizierung I Donnerstag, 10. März
16 Qualifizierung II Donnerstag, 10. März
17 Dimensionierung Foto: Ing. Vaboschek Foto: Ing. Vaboschek Donnerstag, 10. März
18 HE 04 Vogelkirsche Beispielsfläche Vogelkirsche Druml Trotz hoher Schneemengen insbesondere im Winter 2013/2014 wurden keine Ausfälle bei den Z-Stämmen verzeichnet. Mai 2015 Waldbesitzer: Walter Druml, vlg. Wölfl mit Sohn und Mitarbeitern des Kärntner Waldpfegevereines VERANTWORTUNG FÜR DEN WALD Betreuer: Ing. Herbert Katschnig Forstaufsichtsstation Kötschach - Ost 31
19 WO 01 Stieleiche Beispielsfläche Stieleiche Dr. Roth Gesamtgröße der Fläche: 0,70 ha Größe Beispielsfläche: 0,1 ha Seehöhe: 455 m Anlage der Beispielsfläche: 1997 Alter im Jahr 2014: 30 Jahre Entstehung aus Aufforstung 1985 Auslesebäume je ha: 70 Baumkrone Mittl. Höhe Z-Bäume: September 2014: 22,7 m Mittl. astr. Schaftlänge Z-Bäume: September 2014: 8,3 m Mittl. Grünkronenansatz Z-Bäume: September 2014: 8,8 m Mittl. BHD Z-Bäume: September 2014: 29,6 cm Jährlicher BHD Zuwachs: 2006: 0,67 cm : 1,06 cm 2010: 1,41 cm : 1,12 cm Anmerkungen Aufforstung im Verband 1,2x1 m Formschnitt: minimale Eingriffe bis zu einer Oberhöhe von drei Metern und Entnahme von Protzen. Wertästung: 1998, 2001, 2003, 2005 und 2006 Zielbaumfreistellung: 1998, 2001, 2003, 2006, 2008, 2011 und 2013 Der Nebenbestand aus Hainbuche und Linde wurde mehrmals auf einer Höhe von ca. 3-4 m geköpft. Dies dient der Stammbeschattung und damit der Vermeidung von Wasserreiserbildung an den Stieleichen. Diese Fläche weist die längste Dokumentationsreihe aller im Katalog präsentierten Beispielsflächen auf. 190 KÄRNTNER LANDESFORSTDIENST
20 WO 03 Schwarznuss Beispielsfläche Schwarznuss Steiner VERANTWORTUNG FÜR DEN WALD 197
21 Waldbauliche Erfahrungen Donnerstag, 10. März
22 KL 04 Rotbuche Beispielsfläche Rotbuche DDr. Quercia 2013 nach der 3. Freistellung August 2010 nach der 2. Freistellung 54 KÄRNTNER LANDESFORSTDIENST
23 Mittwoch, 03. Dezember
24 1998: Stieleiche WO 1 Foto: Ing. Vaboschek Donnerstag, 10. März
25 2014: Stieleiche WO 1 Foto: Ing. Vaboschek Donnerstag, 10. März
26 Nutzung des Beispielsflächenkataloges Publikation von analogen Stück bzw. Onlineblätterkatalog Zugriffe auf den Onlineblätterkatalog innerhalb von zwei Monaten nach der Veröffentlichung Flächen wurden in der Natur markiert Aktive Aufsuchen Bzw. zufälligkeiten Nutzung im Zuge von Weiterbildungsveranstaltungen verwendet. Donnerstag, 10. März
27 Ausblick Publikation der 3. Auflage im Jahr 2020 Verdichten des Beispielsflächennetz Hauptbaumarten Thematische Ergänzungen Genetik Boden und Standortsparameter Herausforderung: Gemeinsam den optimalen Pflegezustand zu gewährleisten Donnerstag, 10. März
Laubholzpflege und Laubwertholzproduktion
Laubholzpflege und Laubwertholzproduktion Förster Ing. Johannes Ablinger Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Veranstaltungsreihe Waldwirtschaft für Einsteiger Modul F1 Gmunden 30. Juni 2016 Inhalt
MehrLaubholzbewirtschaftung Wertholz??? Ing. August Vaboschek
Laubholzbewirtschaftung Wertholz??? Ing. August Vaboschek Jänner 2008 Vorurteile Laubholz wird häufig pauschal minderwertig als Brennholz betrachtet. Aus Unkenntnis oder mangelnden Vermarktungsmöglichkeiten
MehrArbeitskreis MISCHWALD INFORMATION. Laubholzbewirtschaftung. Wertholzproduktion. KÄRNTNER LANDESFORSTDIENST Verantwortung für den Wald
Arbeitskreis MISCHWALD 2012 INFORMATION Laubholzbewirtschaftung Wertholzproduktion V O R W O R T Vermehrt auf Laubholz setzen! Agrarlandesrat Mag. Achill Rumpold Klagenfurt Vor allem in den vom Borkenkäfer
MehrKlimafitte Wälder für die Zukunft
Klimafitte Wälder für die Zukunft Temperaturentwicklung bis jetzt Warum können wir vielerorts mit Fichte nicht mehr weiter wirtschaften? Fichteneignungskarte 2000 2100 Annahme +2,5 C Erhöhung Vfm/ha/Jahr
MehrZukunftssichere Waldwirtschaft trotz Klimaextreme. Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst
Zukunftssichere Waldwirtschaft trotz Klimaextreme Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Schadholzanteil 30 40 % Tendenz steigend Was kann dagegen getan werden? 1. entsprechende Baumartenwahl
MehrMISCHWALD. Exkursion ARGE Waldveredelung und Flurholzanbau. Arbeitskreis EXKURSIONSFÜHRER. 23. und 24. September 2010
Arbeitskreis MISCHWALD EXKURSIONSFÜHRER Exkursion ARGE Waldveredelung und Flurholzanbau 23. und 24. September 2010 I N S E R A T E Die besten Baumschutzgitter für Ihr Gehölze Freiwuchs Ideal für Nadelhölzer
MehrDer große Windwurf. Waldbauliche Konzepte zur Wiederbewaldung im Überblick Bezirksforstinspektion Villach Ing. Martin Brandstätter
Der große Windwurf Waldbauliche Konzepte zur Wiederbewaldung im Überblick Bezirksforstinspektion Villach Ing. Martin Brandstätter 1 Sturmschäden im Raum Villach 2015 (Ereignisse im Jänner und Juli) 210
MehrWaldbauliche Strategien mit Nadelholz. Rudolf Ketterer, Kerstin Neumann Wald Plus GmbH, Salem
Waldbauliche Strategien mit Nadelholz im Privatwald Rudolf Ketterer, Kerstin Neumann Wald Plus GmbH, Salem Betriebsleitung Forsteinrichtung Bewertungen Gutachten Ausführung von Betriebsarbeiten Beratung
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen
Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen Multifunktionale Waldbewirtschaftung - Ausgleich von Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion - Naturnahe Waldwirtschaft, PEFC-Zertifizierung Waldbauliche
MehrKostengünstige, standortsgerechte Aufforstung von Laubholz
Kostengünstige, standortsgerechte Aufforstung von Laubholz Submissionsaktionstag 2.2.2018 FD DI Johannes Wall, Abt. Forst und Bioenergie, LKOÖ Förster Ing. Markus Gemander, BBK Wels-Grieskirchen-Eferding
MehrWie lange bleiben Baumstöcke dem Ökosystem Wald erhalten?
GErHarD NIESE Wie lange bleiben Baumstöcke dem Ökosystem Wald erhalten? Wie lange verbleiben die mit dem Boden verbundenen Reste der gefällten Bäume im Bestand? Welche Bedeutung haben Baumart und Seehöhe?
MehrZweite Bundeswaldinventur 2002 in Bayern
Ergebnisse für den Privatwald in der Planungsregion Oberland Titelblatt i Ämter für Land- und Forstwirtschaft Miesbach, Weilheim i. OB (ohne Landkreis Starnberg) Übersichtskarte Gliederung 1. Aufnahmeverfahren
MehrAlternativen zur Fichte. Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst
Alternativen zur Fichte Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Anstieg wird noch immer schneller! 4 Jahresmitteltemperatur Der Klimawandel ist schon im Gange Vergleich Jahresmitteltemperatur
MehrAlternativen zur Fichte. Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst
Alternativen zur Fichte Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Fichte: hohe Zuwächse einfacher Waldbau einfacher Holzverkauf Verbissunbeliebt Warum brauchen wir überhaupt Alternativen?
MehrEntwicklung des Klimawaldes und der Einfluss von Wild auf den Bestand
Entwicklung des Klimawaldes und der Einfluss von Wild auf den Bestand Jeanine Jägerberger Juli 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung....................................................... 2 2. Methode.......................................................
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Lörrach Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216 Forstliche Versuchs-
MehrWaldbiodiversität: Fördermöglichkeiten, Umsetzungsstand & Praxis
Waldbiodiversität: Fördermöglichkeiten, Umsetzungsstand & Praxis Blick auf die Umsetzung der Waldumweltmaßnahmen aus Sicht der Bundesländer Josef Fuchs Landesforstdirektor für Tirol Investitionen zur Stärkung
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Ravensburg Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216 Forstliche
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Schwarzwald-Baar-Kreis Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Böblingen Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216 Forstliche Versuchs-
MehrWald unter Druck. Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser
Wald unter Druck Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser höhere CO 2 -Speicherung Erhöhung der Totholzmenge bessere Schutz vor Lawinen und Hochwasser Produktion von Nadelholz mehr Holz aus Wald WALD neue
MehrFaktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern
Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Erhebungsmethodik BWI Großrauminventur auf Stichprobenbasis. Ziel Erfassung der aktuellen Waldverhältnisse und Produktionsmöglichkeiten
MehrForstliche Förderung LE DI Christoph Jasser / DI Andreas Killinger
Forstliche Förderung LE 14-20 DI Christoph Jasser / DI Andreas Killinger Was ist neu? (Ablauf) Antragstellung bei BFI, (Beratung auch LK) Jede Maßnahme (Submaßnahme) hat ein eigenes Antragsformular + Maßnahmenblatt
MehrObwohl Österreich sehr dicht besiedelt ist, kommt auf jeden Bundesbürger fast ein halber Hektar Wald.
1. Wald in Österreich Österreich ist mit rund 4 Millionen Hektar Waldfläche - das ist mit 47,6 Prozent nahezu die Hälfte des Bundesgebietes - eines der waldreichsten Länder der EU. Der durchschnittliche
MehrTanne. Ökologisch unverzichtbar, ökonomisch ein Hit! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst. Tannenanteil in OÖ
Tanne Ökologisch unverzichtbar, ökonomisch ein Hit! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Tannenanteil in OÖ 20 % 2,5 % von Natur aus aktuelle Situation Trotz steigenden Gesamtholzvorräten
MehrGefährdung der Fichte - mögliche Alternativen. Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst
Gefährdung der Fichte - mögliche Alternativen Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst CO 2 - der Klimatreiber Anstieg wird noch immer schneller! 2 Der Klimawandel ist schon im Gange
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung für im Stadtwald Scheer
Ergebnisse der Forsteinrichtung für 011-00 im Stadtwald Scheer Örtliche Prüfung am 3. April 01 der Waldbewirtschaftung ( aus Zielsetzung im Stadtwald, UFB Sigmaringen 011 Produktionsfunktion, gleichmäßige
Mehr300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt 300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD WALDFLÄCHE Das Thüngener Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von insgesamt 1361 Hektar. Davon
MehrWWG Obmännerkonferenz. Frühjahr 2019
WWG Obmännerkonferenz Frühjahr 2019 Tagesordnung Begrüßung und Eröffnung Bericht NÖ Waldverband Obmann Fischer und DI Löffler Information Waldverband GesmbH Ing. Hannes Bendl Berichte der Obmänner Allfälliges
MehrLaubholzdurchforstung
Laubholzdurchforstung Wolfgang Jirikowski, Günter Rössler Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Weiterbildungsveranstaltung für OÖ Landeslehrer 10.3.2015 Laubholzbewirtschaftung erfordert richtige
MehrVORWORT. Wald ist Wert der wächst
VORWORT Wald ist Wert der wächst Das ist das Motto des Kärntner Waldpflegevereins und es beschreibt den Wert des Waldes als Einkommensquelle für den Waldbesitzer, als Lebensraum für die Tier- und Pflanzenwelt,
Mehr1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche Steuerung 5.
Umsetzung waldbaulicher Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel Uwe Zindel 1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche
MehrAnalyse von Vulnerabilität & Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel im Biosphärenpark Wiener Wald
ADAPT2W Analyse von Vulnerabilität & Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel im Biosphärenpark Wiener Wald TEIL 2 - Ergebnisse unter derzeitiger Bewirtschaftung Stefan Schörghuber, Manfred J. Lexer Workshop,
MehrMögliche Auswirkungen von Hochwasserflutungen auf Forstbestände
4 Bertoldsheim Mögliche Auswirkungen von Hochwasserflutungen auf Forstbestände Dr. Franz Binder Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Abteilung Waldbau und Bergwald Bertoldsheim 25. November
MehrWirtschaftsplan. für den Stadtwald Mönchengladbach. Wirtschaftsjahr mags Mönchengladbacher Abfall-, Grün- und Straßenbetriebe AöR
Wirtschaftsjahr 2017 Wirtschaftsplan für den aufgestellt durch: mags Mönchengladbacher Abfall-, Grün- und Straßenbetriebe AöR W. Stops fachlich geprüft und abgestimmt: Regionalforstamt Niederrhein Christoph
MehrWieviel Birke verträgt die Eiche? Regina Petersen
Wieviel Birke verträgt die Eiche? Regina Petersen Waldbaulehrgang FB Altmark (Mahlpfuhl) 10. und 11.4.13 Füll- und Treibhölzer = fördern Qualität der Hauptbaumart Konkurrenzkraft unterschiedlich Salweide
MehrMEDIENSERVICE der Stadt Linz
der Stadt Linz www.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Vizebürgermeister Mag. Bernhard Baier zum Thema Schutz der Linzer Wälder am Dienstag, 3. April um 11 Uhr, im OÖ. Presseklub, Landstraße
Mehrfür die Frühjahrsaufforstung 2017 werden die Bestellungen von Waldpflanzen bis 6. März 2017
Landesforstdirektion Zahl (Bitte im Antwortschreiben anführen) Datum Fanny-v.-Lehnert-Straße 1 06.02.2017 Postfach 527 5010 Salzburg Betreff Fax +43 662 8042 3887 Waldpflanzenabgabe Frühjahr 2017 forstdirektion@salzburg.gv.at
MehrStandortsgerechte Aufforstung
Standortsgerechte Aufforstung Standortsansprüche der Baumarten Natürliche Waldgesellschaften Pflanzzeitpunkt Pflanzmethoden Aufforstungsmodelle Förderung Pflegemaßnahmen Grundlagen der Aufforstung Standortansprüche
MehrDouglasie Möglichkeiten und Grenzen in Oberösterreich
Douglasie Möglichkeiten und Grenzen in Oberösterreich Ch. Jasser Douglasie 1 Klimawandel ist heute schon beginnende Realität Baumartenwahl muss Klima in 80-100 Jahren mitberücksichtigen Ch. Jasser Douglasie
MehrExkursionsleitfaden Regionaltagung Obersteiermark, 13.Juli 2018, Rottenmann
Exkursionsleitfaden Regionaltagung Obersteiermark, 13.Juli 2018, Rottenmann Versuche naturnaher Waldwirtschaft in steilen Lagen auf labilen Hängen Allgemeines zum Betrieb Eigentümer: Aloisa und Kurt Riemelmoser
MehrStandortsgerechte Aufforstung
Standortsgerechte Aufforstung Standortsansprüche der Baumarten Natürliche Waldgesellschaften Pflanzzeitpunkt Pflanzmethoden Aufforstungsmodelle Förderung Pflegemaßnahmen Grundlagen der Aufforstung Standortansprüche
MehrQUALIFIZIEREN DIMENSIONIEREN
ZENTRALSTELLE DER FORSTVERWALTUNG QUALIFIZIEREN DIMENSIONIEREN Waldbaustrategie QUALIFIZIEREN DIMENSIONIEREN WALDBAU FÜR DAS ECHTE, DAS SCHÖNE, DAS EDLE QD (Qualifizieren-Dimensionieren)...in Respekt vor
MehrWaldbau in Rheinland-Pfalz
Waldbau in Rheinland-Pfalz Ansätze eines IT-unterstützten Waldbautrainings Das Ziel Ernte von wertvollen starken Hölzern in naturnahen Wäldern unter Minimierung des Aufwandes Wertholz dick gleichmäßig
MehrWaldbau. waldwirtschaft/09 1
Waldbau waldwirtschaft/09 1 Waldverjüngung Kunstverjüngung Naturverjüngung waldwirtschaft/09 2 Urwald waldwirtschaft/09 3 Naturverjüngung im Wirtschaftswald waldwirtschaft/09 4 Voraussetzungen für Naturverjüngung
MehrZukunft Fichte Brot- oder Risikobaumart?
Zukunft Fichte Brot- oder Risikobaumart? Foto: DI M. Reh 51. OÖ Landeswaldbauerntag 10.11.2016 Zukunft Fichte: Brot- oder Risikobaumart? Dr. Bernhard Mitterbacher, Castell-Castell sche Forstverwaltung
MehrBetriebswirtschaftslehre
Betriebswirtschaftslehre 1. Erklären sie an Hand eines Beispiels den Begriff Bonität! Wie wird er ermittelt? Ertragsklasse. Maß für die Ertragsfähigkeit eines Standortes oder Bestandes. Die Summe der jährlichen
Mehr4. Tiroler Nadel-WertholzSubmission 2017
4. Tiroler Nadel-WertholzSubmission 2017 auf dem Lagerplatz der Agrargemeinschaft Weer Ergebnisse: Losverzeichnis mit erzielten Preisen Eckdaten: 46 Lieferanten 14 Festmeter pro Lieferant 5 Baumarten 15
MehrWie viel Birke verträgt die Eiche? Regina Petersen
Wie viel Birke verträgt die Eiche? Regina Petersen Füll- und Treibhölzer = fördern Qualität der Hauptbaumart Konkurrenzkraft unterschiedlich Salweide > Aspe / Birke > Eberesche / Erle Toleranz der Hauptbaumarten
MehrFichte versus Laubholzbewirtschaftung Was sagt die ÖWI?
Fichte versus Laubholzbewirtschaftung Was sagt die ÖWI? Richard Büchsenmeister, Thomas Ledermann, Ernst Leitgeb und Klemens Schadauer Institut für Waldinventur, Institut für Waldwachstum und Waldbau, Institut
MehrWie werden Biomassepotenziale ermittelt und wo sind die Grenzen ihrer Nutzung?
Waldbesitzerveranstaltung BEST 15. Oktober 2012 Wie werden Biomassepotenziale ermittelt und wo sind die Grenzen ihrer Nutzung? Vollbaumnutzung Nutzungsintensitäten Verteilung von Biomasse und Nährelementen
MehrDie Lärche im Bayerischen Staatswald. Walter Faltl 20. Oktober 2012
Die Lärche im Bayerischen Staatswald Walter Faltl 20. Oktober 2012 Inhalt 1 Die Lärche in der Bayerischen Staatsforsten 2 Spezielle Ökologie der Lärche 3 Waldbauliche Behandlung 4 Wirtschaftsbaumart Lärche
MehrInterview Leitfaden StartClim.2015
Interview Leitfaden StartClim.2015 Ziel des Interviews ist es, (a) allgemeine Information bezüglich Ihrer Einschätzung zu Schutzwald und Klimawandel in Ihrem Aufgabenbereich zu erhalten, und (b) Meinung
MehrWaldwirtschaft im Klimawandel: Chancen von Tanne / Stabilisierung von Fichte
Waldwirtschaft im Klimawandel: Chancen von Tanne / Stabilisierung von Fichte Baumart - Klimaveränderung - Klimaeignung: Fichte / Baden-Württemberg aktuelles Klima Karlsruhe Ökol. Optimum Ökol. Suboptimum
MehrNaturschutz im Privatwald
Naturschutz im Privatwald Workshop Umwelt-Campus Birkenfeld 5. September 2009 1 Waldeigentum in Staatswald (Bund) 20.413 ha 2,4 % (3,7 %) Staatswald (Land) 203.338 ha 24,3 % (29,6%) Körperschaftswald 390.146
MehrZunahme der Waldschäden Was ist zu tun?
Zunahme der Waldschäden Was ist zu tun? Ch. Jasser Umstellung der Waldwirtschaft 1 Schadholzanfall in Oberösterreich 1970-2007 4000000 3500000 3000000 Festmeter 2500000 2000000 1500000 1000000 500000 0
Mehr: Anteil von Bäumen ab 50 cm Höhe und < 7 cm BHD mit jungen Schälschäden nach Baumartengruppe und Schutzmaßnahme
2.13.12: Anteil von Bäumen ab 50 cm Höhe und < 7 cm BHD jungen Schälschäden nach Baumartengruppe und Deutschland (alle Länder) / für 2002 / Baumgröße: 50cm Höhe bis
Mehren. ahr den niemals bef aldfläc ozent der W und 85 Pr : R anz gut t g Das klapp en. ahr he zu bef aldfläc enig W t w lic h, um mög auc or allem aber
zahlen, bitte Ein Wald ist mehr als die Summe seiner Bäume. In ihm steckt viel mehr als nur Holz und der eine oder andere Rehbraten. Er ist Klimaschützer, Rohstofflieferant, Arbeitgeber, Erholungsfaktor,
MehrSchätzfunktionen der Baumbiomasse und Nährstoffentzug der Hauptbaumarten
Schätzfunktionen der Baumbiomasse und Nährstoffentzug der Hauptbaumarten Jürgen Nagel Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Grätzelstr. 2, 37075 Göttingen http://www.nw-fva.de Projekt: Möglichkeiten
MehrDie Natur in den 4 Jahreszeiten. Julian 2012/13
Die Natur in den 4 Jahreszeiten Julian 2c 2012/13 Die Natur in den vier Jahreszeiten Ein Jahr hat vier Jahreszeiten, die jeweils 3 Monate dauern. Diese heißen Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Zu jeder
MehrBewirtschaftung von Waldflächen in der Stadt Georgsmarienhütte
Bewirtschaftung von Waldflächen in der Stadt Georgsmarienhütte Die Waldfläche in der Stadt Georgmarienhütte umfasst ca. 2.000 Hektar. Diese Größe entspricht in etwa dem Bundes- und liegt über dem Landesdurchschnitt
MehrWaldbau und Klimawandel Christian Ammer
Waldbau und Klimawandel Christian Ammer ? Foto: Bosch ! Foto: Steinacker Umweltbundesamt (2008) IPCC (2007) Umweltbundesamt (2008) Spekat et al. (2007) Sommer Winter Spekat et al. (2007) Foto: Bosch Alle
MehrDas Forstvermehrungsgutgesetz (FoVG)
Das Forstvermehrungsgutgesetz (FoVG) von Dr. Wilfried Steiner und Dr. Hendrik Rumpf Niedersächsische Forstliche Versuchsanstalt (NFV) Saatgutrecht in der EU vereinheitlicht Zu Beginn des Jahres 2003 wurde
MehrAnteil alter Stichprobenbäume bei verschiedenen Baumarten in den WZE-Kollektiven beider Länder im Jahr 2015
46 Alte Bäume im Wald und ihre Kronenverlichtung Befunde des forstlichen Umweltmonitorings in Rheinland-Pfalz und im Saarland In unseren Wäldern stehen immer mehr alte Bäume. Nach den Befunden der Bundeswaldinventur
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Baum-Ratespiel. Einzelblätter zum Laminieren
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Baum-Ratespiel. Einzelblätter zum Laminieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sachkunde: Baum-Ratespiel Baum-Ratespiel
MehrAnlage GOP WA Gstettner Straße. Bepflanzung Ausbach
Anlage GOP WA Gstettner Straße Bepflanzung Ausbach M 1:1000 Ident Bezeichnung (lat.) Baumart Alter Baum höhe Kronen breite Stammumfang Vitalität Schützenswert / 1709 Quercus robur Stiel-Eiche 35 12,00
MehrMöglichkeiten und Grenzen der waldbaulichen Anpassung an den Klimawandel
Möglichkeiten und Grenzen der waldbaulichen Anpassung an den Klimawandel KLIMWALD-Projekt, AB1 Dr. Tina Schäfer 1.6.2016 Inhalte 1. Wald im Klimawandel - Temperaturanstieg und Extremwettereinflüsse 2.
MehrVergleich Waldentwicklungs Kategorien für Flächen des Nationalen Naturerbes
Vergleich Waldentwicklungs Kategorien für Flächen des Nationalen Naturerbes entfällt Bundeslösungsflächen N Natürliche Waldentwicklung N Natürliche Waldentwicklung (ohne weitere Eingriffe) Naturnahe Kiefernbestände
MehrGehölzbestimmung im Winter
Gehölzbestimmung im Winter Selbstständige Arbeit Autor: Konstantin von Gunten (kvgunten@ethz.ch) Datum: 26.11.2013; korrigiert 26.02.2014 1. Waldstück Das ausgewählte Waldstück befindet sich nordwestlich
MehrSachkunde: Baum-Ratespiel
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Methodisch-didaktische Hinweise... 3 Abstract... 4 Die Lärche... 4 Eberesche (Vogelbeerbaum)... 5 Gemeine Hasel (Haselnussbaum)... 5 Buche (Rotbuche)... 6 Platane
MehrBundeswaldinventur 3 Ergebnisse für den Freistaat Sachsen
Bundeswaldinventur 3 Ergebnisse für den Freistaat Sachsen Inventurverfahren und -methodik Die BWI dient der Erforschung großräumiger Waldverhältnisse. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
MehrWildeinflussmonitoring in Niederösterreich
Wildeinflussmonitoring in Niederösterreich Ergebnisse nach 3 Erhebungen 2004 2006, 2007 2009, 2010 2012 Ziel des WEM Einschätzen des Wildeinflusses (durch Verbiss und Verfegen) auf die vorhandene Waldverjüngung
MehrKatalog der Waldentwicklungstypen. WET 10 - Traubeneiche-Buche/Hainbuche. WET 11 - Stieleiche-Hainbuche
Katalog der Waldentwicklungstypen WET 10 - Traubeneiche-Buche/Hainbuche Traubeneiche 70-80 % Buche/Hainbuche 10-20 % mit Zwischen- und Unterstand aus Buche/Hainbuche Traubeneiche 60-80 % Buche/Hainbuche
MehrWET Eichen-Mischwald. Armin JACOB, Regionale WET-Arbeitstagung Rottenburg, 21. Juni 2013
WET Eichen-Mischwald Armin JACOB, Regionale WET-Arbeitstagung Rottenburg, 21. Juni 2013 Gliederung 1. Bedeutung und Zustand der Eichenwälder 2. Impulse für die Überarbeitung des WET Eichen-Mischwald 3.
MehrWaldbericht der FBG Breun zum Forstwirtschaftsjahr 2017
Waldbericht der FBG Breun zum Forstwirtschaftsjahr 2017 www.wald-und-holz.nrw.de 1 Inhaltsverzeichnis zum FWJ 2017 der FBG Breun Holzeinschlag Holzverkauf Forstunternehmer Wiederaufforstungen Kulturpflege/Läuterung
MehrWieviel Birke verträgt die Eiche? Einleitung Versuch Hannover Versuch Reinhausen Versuch Fuhrberg. Regina Petersen
Wieviel Birke verträgt die Eiche? Einleitung Versuch Hannover Versuch Reinhausen Versuch Fuhrberg Regina Petersen Füll- und Treibhölzer = fördern Qualität der Hauptbaumart Konkurrenzkraft unterschiedlich
MehrEinsteigerkurs Thema: Waldpflege
Einsteigerkurs Thema: Waldpflege Wolfgang Jirikowski Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Gmunden 19.6. 2012 Nachbesserungen Großer Brauner Rüsselkäfer Schutz von Aufforstungen Wildschutzzaun bei
MehrAnlage 1: Gehölzarten, die als Forstliche Genressource in M-V von Bedeutung sind
Anlage 1: Gehölzarten, die als Forstliche Genressource in M-V von Bedeutung sind wichtige erhobene heimische Bundes- Rote Rote EUFORGEN unterliegen als Gen- forstlich Gehölzarten Straucharten SEBASTRA
MehrDas Verbundvorhaben FitForClim - Hintergrund, Entstehung und Aufbau
NW-FVA Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Bereitstellung von leistungsfähigem und hochwertigem Forstvermehrungsgut für den klima- und standortgerechten Wald der Zukunft Das Verbundvorhaben FitForClim
MehrRICHTLINIE 2016 zur Bewertung von VERBISS-SCHÄDEN
RICHTLINIE 2016 zur Bewertung von VERBISS-SCHÄDEN Photos: G. Kuneth Grundlage: POLLANSCHÜTZ J., 2002: Hilfsmittel zur Erhebung und Bewertung von Verbiss- und Fegeschäden; Herausgeber: Neumann M., Forstliche
MehrLagerliste. Rotbuche gedämpft -Exportsortierunglufttrocken und künstlich getrocknet Dimension Stärkekl mm IV - VI 40 mm aufw.
Lagerliste Rotbuche gedämpft -Exportsortierunglufttrocken und künstlich getrocknet Stärkekl. 24-35 mm IV - VI 40 mm aufw. IV-VI Rotbuchen gedämpft A/A Block- Leistenware Stärkekl. 18/20 mm 30/33 mm 35/40
MehrLaubholzstudie NRW Fachliche Hintergründe. Hannover, 11.05.2015
Laubholzstudie NRW Fachliche Hintergründe Hannover, 11.05.2015 Inhalte 2 Kerninformation zu NRW Rohstoffbasis Laubholz Das Laubholzcluster in NRW im Überblick Märkte für Laubholzverwendungen Laubholzprodukte
MehrSchriftliche Fragen. Gemeinde: Datum: Name: Beantworten Sie schriftlich folgende Fragen:
Hearing Schriftliche Fragen Gemeinde: Datum: Name: Beantworten Sie schriftlich folgende Fragen: 1) Ein Holzbezugsberechtigter braucht zur Errichtung eines Stadels laut vorgelegter Holzliste eine Holzmenge
MehrMessen und Bewerten der Wald-Verjüngung. OÖ. Abschussplanverordnung
Messen und Bewerten der Wald-Verjüngung OÖ. Abschussplanverordnung Fachausschuss für Waldbau und Naturschutz des Österreichischen Forstvereins 21.-22.11.2013 Forstliche Ausbildungsstätte Ort Gottfried
MehrNIEDERÖSTERREICHISCHE LANDESFORSTGÄRTEN
NIEDERÖSTERREICHISCHE LANDESFORSTGÄRTEN S T R Ä U C H E R - F O R S T P F L AN Z E N Ottenstein Tel.: 02826/7596 Fax: 02826/21196 E-mail: ottenstein@landesforstgarten.at Gansbach Tel.: 02753/298 Fax: 02753/20728
MehrRegionaler Projektverbund Bayern
Regionaler Projektverbund Bayern Vergleichende Untersuchungen ökologischer, sozioökonomischer und technologischer Themen in Wirtschaftswäldern und Nationalparken -Entscheidungshilfen für eine naturnahe
MehrBundeswaldinventur² - Wildverbiß und Schäle im Wald
Bundeswaldinventur² - Wildverbiß und Schäle im Wald 1. Verfahren Bundeswaldinventur 2. Fläche und Wildvorkommen 3. Verbiß 4. Schäle BMVEL-Workshop BWI² -Wildverbiß und Schäle Bonn, 28.6.2005 11.5.2005
MehrLaubwaldbewirtschaftung und Wertholzzucht Themen
Laubwaldbewirtschaftung und Wertholzzucht Themen Vortrag im Rahmen des Burgenländischen Forsttags Bruckneudorf, 16.6.2005 Herbert Tiefenbacher Forstverwaltung Grafenegg Wahrheiten und Halbwahrheiten: Auf
MehrErgebnisse aus den WEHAM-Szenarien
Ergebnisse aus den WEHAM-Szenarien Kristin Gerber, Karsten Dunger, Susann Klatt, Dr. Katja Oehmichen und Steffi Röhling Seite 0 Thünen-Institut für Waldökosysteme Berlin, 11. November 2016 Präsentationsfahrplan
MehrDurchforstung. Förster Ing. Johannes Ablinger. Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden
Durchforstung Förster Ing. Johannes Ablinger Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Veranstaltungsreihe Waldwirtschaft für Einsteiger Modul F1 Gmunden 30. Juni 2016 Inhalt Grundsätzliches wozu Durchforsten?,
MehrNachhaltigkeit quantifizieren
Nachhaltigkeit quantifizieren Tagung Forstliche Nachhaltigkeit Freiburg, 24.Oktober 213 Konstantin v. Teuffel, Ulrich Kohnle Gliederung 1. Wo stehen wir in Sachen Nachhaltigkeit? 2. Was fehlt? 3. Modellkalkulationen
MehrRessource Laubholz: Liefert der Wald was wir in Zukunft brauchen?
Ressource Laubholz: Liefert der Wald was wir in Zukunft brauchen? S. Rathke 1 Ressource Laubholz: Liefert der Wald was wir in Zukunft brauchen? Hardwood as a resource: Can the forests meet future demand?
MehrMangel oder Überfluss?
Mangel oder Überfluss? Verschiedene Szenarien zum potenziellen Rohholzaufkommen in Deutschland Dr. Heino Polley, BFH, Institut für Waldökologie und Waldinventuren Hannover, 23.März 2007 Besonderheiten
MehrStadtwald Lübeck Demonstrationsflächen. Exkursionsführer
Stadtwald Lübeck Demonstrationsflächen Exkursionsführer Der Stadtwald Lübeck Die Hansestadt Lübeck, ca. 70 km nordöstlich von Hamburg nahe der Ostseeküste gelegen, verfügt über 4.600 Hektar Kommunalwald.
MehrStadtwald Lübeck Demonstrationsflächen. Exkursionsführer
Stadtwald Lübeck Demonstrationsflächen Exkursionsführer Der Stadtwald Lübeck Die Hansestadt Lübeck, circa 70km nordöstlich von Hamburg nahe der Ostseeküste gelegen, verfügt über 4,600 Hektar Kommunalwald.
MehrRundschreiben I/ April 2014
Forstbetriebsgemeinschaft Kitzingen w.v. Bahnhofstraße 29, 97346 Iphofen Telefon: 09323/875106 Fax: 09323/875329 Internet: www.fbg-kitzingen.de e-mail: info@fbg-kitzingen.de Rundschreiben I/2014 14. April
MehrTÄTIGKEITSBERICHT 2018
S T I F T U N G U N T E R N E H M E N W A L D TÄTIGKEITSBERICHT 2018 A m I n s e l p a r k 1 9 2 1 1 0 9 H a m b u r g Te l e f o n : 0 4 0 3 0 2 1 5 6 5 0 6 F a x : 0 4 0 3 0 2 1 5 6 5 1 4 w w w. w a
MehrGesamtholzvorrat NÖ: 220 Mio. Vfm
Inhalt Holzvorrat in NÖ und im Bezirk Horn Temperatur- und Niederschlagsmittel April 2013 bis 2018 Unterschied Klimastress der Hauptbaumarten heute - 2070 Borkenkäfer Biologie, aktuelle Situation und Maßnahmenpaket
MehrDie Bedeutung der Fichte in und für Thüringen. Corinna Geißler, Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha
Die Bedeutung der Fichte in und für Thüringen Corinna Geißler, Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha Überblick WaldLand Thüringen Baumartenverteilung Fichte 38,4% Buche 19,8% Kiefer 14,1%
Mehr