Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

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1 27. Juni 2007 RF Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts der Technologieinitiative Organische Photovoltaik am 27. Juni 2007 Es gilt das gesprochene Wort Robert Bosch GmbH Postfach Stuttgart Corporate Communications Telefon: Telefax: Leitung: Uta-Micaela Dürig Presse-Forum :

2 Sehr geehrte Frau Ministerin, meine Damen und Herren, immer genug Licht und Wärme: Für uns ist das heute eine Selbstverständlichkeit. Jedoch nutzen wir dazu viel zu wenig die Quelle, die ohne Kohlendioxidausstoß auf unabsehbare Zeit verfügbar ist. Die Sonne liefert mehr als das 6000fache des Energiebedarfs der Weltbevölkerung. Diese riesige Energiequelle gilt es künftig besser zu nutzen als heute. Deshalb beteiligt sich auch Bosch an der Entwicklung einer neuen Generation der Photovoltaik. Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir eine Technik anbieten, die Energiesicherheit und Wirtschaftlichkeit in gleichem Maße garantieren kann. In diesem Zusammenhang steht auch unsere Beteiligung an der Firma Heliatek, die auf dem Feld der organischen Photovoltaik bereits entscheidende Grundlagen erarbeitet hat. Diese Technologie ist viel versprechend. Heute müssen für ein Solarmodul je Quadratmeter etwa 350 Euro aufgewendet werden. Mit der organischen Photovoltaik soll die 100 Euro-Grenze unterschritten werden. Das geht nur mit effizienter Massenproduktion. Innerhalb des Konsortiums, das sich hier heute vorstellt, wird sich Bosch genau mit dieser komplexen Fragestellung beschäftigen und die passenden Lösungen entwickeln. Gleichzeitig wollen wir damit unserer Vision einen weiteren Schritt näher kommen: der eines energieautarken Hauses. Bosch kommt auf diesem Weg seit Jahren gut voran. Zwei Energieformen nutzen wir in unseren Häusern und Wohnungen: Strom und Wärme. Bei der Wärme haben wir den fossilen Ener- 2

3 gieverbrauch mit unseren Produkten bereits drastisch gesenkt, durch Effizienz und durch Nutzung der Sonnenenergie. Im Vergleich zu den Standardheizkesseln, die noch in zu vielen deutschen Kellern im Einsatz sind, kommt eine kombinierte Brennwert-/Solarthermieanlage von unseren Marken Buderus oder Junkers mit gut 40 Prozent weniger fossiler Energie aus. Auf der elektrischen Seite sind beispielsweise Bosch-Siemens Hausgeräte noch effizienter geworden. Im Vergleich zu den Modellen von 1990 brauchen unsere heutigen Geschirrspüler 40 Prozent und unsere Kühl/Gefrierkombinationen sogar 60 Prozent weniger Strom. Wenn immer mehr Wärme und Strom im Haus direkt aus der Sonne gewonnen werden, ist der nächste Schritt zur Energie- Unabhängigkeit, diese Energie optimal zu verteilen und zu nutzen. Wir können bei Bosch dazu auf unsere umfassende Erfahrung auf den Feldern Messen, Steuern, Regeln zurückgreifen. Denn Voraussetzung für ein autarkes Haus ist ein komplexes System, das den Bedarf der verschiedenen elektrischen Verbraucher optimal aufeinander abstimmt. Kann der Gefrierschrank nicht vorübergehend vom Netz, wenn er genug Kälte gespeichert hat? Kann die Spülmaschine nicht warten, während der Trockner noch läuft? Zudem soll dieses Steuersystem immer dann Energie ins Stromnetz einspeisen, wenn das Haus aktuell keinen Bedarf hat. In den kommenden Jahren wird es zu einer Verschiebung der Energieströme kommen. Heute wird im Haus drei Viertel der Energie für die Erwärmung der Räume und des Trinkwassers aufgewendet. Durch verbesserte Dämmung, mehr Solar- und Geothermie sowie moderne Heizanlagen geht dieser Energieaufwand künftig immer mehr zurück. Im Vergleich dazu steigt 3

4 hingegen der Bedarf an elektrischem Strom. Deshalb spielen Solarzellen künftig eine noch größere Rolle. Wir sind zuversichtlich, dass es Bosch zusammen mit seinen Partnern gelingen wird, die entsprechenden technischen Lösungen zu finden. Das Beispiel der organischen LEDs untermauert diesen Optimismus. Denn wer hätte noch vor zehn Jahren gedacht, dass organische LEDs in allen Farben über tausende von Stunden zuverlässig leuchten würden. Das Beispiel organische Photovoltaik macht aber auch deutlich, dass der Abschied von den fossilen Energieträgern hin zum energieautarken Haus nicht über Nacht gelingen wird. Zu den größten Herausforderungen zählt beispielsweise die Frage, wie in der Nacht Energie abgerufen werden kann, die im Laufe des Tages produziert wurde. Entsprechende Speicher sind heute noch nicht leistungsfähig genug und schon gar nicht wirtschaftlich einsetzbar. Doch eine wichtige Zwischenetappe auf dem Weg zum energieautarken Haus ist bereits in Sicht. Dabei handelt es sich um ein Gebäude, das unter dem Strich genau so viel Energie abgibt, wie es vorübergehend von Außen bezieht. Damit wäre schon ein wichtiger Erfolg - das CO2-neutrale Haus nämlich - erreicht. Spätestens hier wird deutlich, dass der künftige Einsatz der organischen Photovoltaik dazu beiträgt, dass die Klimabelastung reduziert und die Ressourcen geschont werden. Wir freuen uns, dass die Bundesregierung beschlossen hat, unsere Bemühungen auf diesem Weg so tatkräftig zu unterstützen. Dafür, Frau Ministerin, an dieser Stelle vielen Dank. Dieses Projekt macht deutlich, dass man Herausforderungen wie die künftige Energieversorgung und den Klimaschutz nur mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung bewältigen kann. In der Form eines öffentlich geförderten Projektes führen Sie auf diese 4

5 Weise Partner aus Industrie und öffentlicher Forschung zusammen. Das Ergebnis dieser Initiative wird eine zukunftsweisende und umweltfreundliche Technik sein, die nicht zuletzt auch dazu beitragen wird, dass die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland erhalten bleibt. Vielen Dank. 5

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